Familienbett mit Baby und Kleinkind realistisch? Erfahrungen gesucht

Ich mache mir langsam Sorgen um meinen Sohn (21M). Er war bis sein kleiner Bruder (3M) geboren wurde eigentlich ein guter Schläfer

19-7uhr, Mittagsschlaf von 12-14uhr wie eine Eieruhr

Wir mussten allerdings unser Familienbett auflösen, seitdem läuft es nicht mehr. Er ist eh so ein Kuscheltyp und ich denke er vermisst seine Mama, er kann alleine nicht mehr schlafen.

Der Große schläft mit Papa, ich mit dem Kleinen. Der Kleine wird noch 3 mal die Nacht für eine Flasche wach. Mittlerweile kriegt man ihn Gott sei Dank halbwegs wieder zum schlafen Nachts, das war anfangs auch anders, daher haben wir das Familienbett frühzeitig aufgegeben.

Jetzt war die Entbindung eh nicht so einfach, ich lag eine Woche im KH und konnte ihn dann wochenlang nicht heben wegen Zn Kaiserschnitt. Das hat bei ihm ziemliche Trennungsängste ausgelöst. Wir sind mittlerweile wieder so weit, dass er tagsüber auch mal in einem anderen Raum als ich sein kann, anfangs hat er extremst an mir geklebt.

Jedenfalls wird er sofort wach wenn Papa aufsteht (Papa stellt sich schon gar keinen Wecker mehr, und trotzdem bekommt er mit wenn er um 5:30uhr aufsteht). Mittagsschlaf das gleiche Problem, ich kann aber nicht die 2 Stunden die er bräuchte daneben liegen, der Kleine und ich selbst brauchen mich auch.
Und ihn um Punkt 18uhr ins Bett zu stecken klappt leider auch viel zu selten weil auch der Kleine Bedürfnisse hat und ich bis 19-20uhr alleine bin.. Und wenn man ihn um 20uhr hinlegt ist er trotzdem 5:30uhr wach.

Er ist also den ganzen Tag müde und das seit Wochen, das kann langsam nicht mehr gesund sein und bereitet mir Sorgen. Ich sehe aber einfach keine Lösung... Hatten eure Kinder auch solche Phasen nachdem die Geschwister kamen und ging das wieder rum? Oder gibt es hier Leute bei denen das Familienbett funktioniert hat mit 2 unter 2? Ist das eine Sache die sich einspielen kann? Ich vermisse auch meinen Partner und würde gerne nochmal mit ihm im Bett schlafen.

Mal davon abgesehen, dass die Tage unerträglich lang sind und mir alles an Nerven rauben. Je müder desto Autonmiephase. Und ich bin ja selbst nicht gerade ausgeschlafen momentan, da ist man noch dünnhäutiger.