Geschrieben von Viserion am 26.08.2019, 18:52 Uhr |
Erster Brei
Guten Abend ihr Lieben,
mein 5 Monate alter Sohn hat heute zum ersten mal pürierte Karotten bekommen.
Nun habe ich im Internet nirgends gefunden, wie viel er denn zu Beginn davon essen darf. Also nicht, wie viele Gläser am Tag (logischerweise nur eine Mahlzeit), sondern wie viel etwa bei den ersten Versuchen.
Der kleine Herr hätte nämlich am liebsten das ganze Gläschen gefuttert damit habe ich nicht gerechnet und ging eher davon aus, dass ich gleich 100g pürierte Karotten essen werde.
Natürlich hat er nicht das ganze bekommen, aber schon fast ein halbes. Im Anschluss habe ich ihm lieber Milch gegeben, weil ich nicht wusste, was zu viel ist.
Ist es egal, äße er morgen die ganzen 100g?
Bislang hat er keine Verdauungsbeschwerden.
LG
Re: Erster Brei
Antwort von Mafe am 26.08.2019, 19:09 Uhr
Die ersten drei/vier Tage würde ich persönlich auch nicht mehr als ein paar Löffel geben. Dann siehst du ja wie das Kind es verträgt und er darf reinhauen
Re: Erster Brei
Antwort von Felica am 26.08.2019, 19:36 Uhr
Empfohlen wird 1-2 Löffel anfangs die ersten Tage. Gerade bei Möhre, weil die gerne Verstopfung verursacht. Blöde ist halt, ob er vertragen wird merkt man dann meistens erst nachts. Aber grundsätzlich gibt es da keine Mengenbegrenzung.
Re: Erster Brei
Antwort von Melanie1996 am 26.08.2019, 19:45 Uhr
Ich habe bei meinem Sohn auch erst mit höchstens 5 Löffelchen angefangen und abgewartet wie er es verträgt. Würde die erste Woche auch nicht viel mehr geben .
Re: Erster Brei
Antwort von Viserion am 26.08.2019, 20:48 Uhr
Supi, dann bekommt er die nächsten Tage erst einmal die selbe Menge
Vielleicht mag er ihn ja morgen plötzlich eh nicht mehr Ich mache mich am besten auf alles gefasst.
Re: Erster Brei
Antwort von MetaN am 27.08.2019, 12:30 Uhr
Meiner hat auch gleich gut reingehauen. Habe es nicht groß beschränkt, vielleicht die ersten 2-3 Tage nur halbe Gläschen, aber dann eigentlich soviel er wolle (naja, mehr als ein Gläschen gab es nicht, höchstens viel später mal). Probleme hatte er nicht. Wenn Verdauungsbeschwerden auftauchen, sollte man natürlich langsamer machen.
Es war sehr entspannt für mich, dass er so früh gut gegessen hat. Solange im ersten Jahr noch ausreichend Milchmahlzeiten da sind (und sooo viele davon braucht es denn auch nicht), passt das schon.
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