September 2017 Mamis

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Geschrieben von rgb am 09.11.2017, 0:35 Uhr

Hilfe, die Hormone...

Liebe mit muttis

Ich nehme seit jahren keine pille mehr da diese bei mir zu panikattaken führt. Der Auslöser für diese attacken ist wohl ein bestimmter hormon stand (und jetzt dazu die müdigkeit).

Jetzt nach der Schwangerschaft merke ich immer mehr wie meine gedanken abdriften und ich plötzlich wieder panikattaken bekomme...wenn ich einschlafen will oder in jedem anderen entspannten zustand überfällt mich die angst. dazu gehört auch, dass ich kaum fassen kann noch ein kind bekommen zu haben und ich habe immer wieder so ein unrealistisches gefühl. Als wäre es von kurzer dauer oder mein süßer junge plötzlich weg. Dazu muss ich sagen, dass in meiner verwandtschaft nur Mädchen geboren wurden und der einzige junge (mein cousin) mach 3 tagen auf dieser welt gestorben ist an atemaussetzer. Das war 1991 glaube ich. Klar glaube ich nicht wirklich, dass unserem kleinen was passiert aber trotzdem... Wir wohnen in einem haus mit einer sehr steilen treppe und jedesmal habe ich kurz vor augen was alles passieren kann wenn ich mit ihm die treppe rauf oder runter gehe. Was uns dabei passieren kann, wie es sich anhören würde wenn wir aufschlagen.. Also einerseits ist das mein alltag. Damit kann ich überhaupt normal leben: indem ich mir ständig vorstelle was wie passieren kann denke ich zu wissen wie ich reagieren muss oder bin einfach vorsichtig. Mensch, das liest sich als wäre ich verrückt... Doch trotz all den ängsten bin ich nicht (auch wenns vielleicht nicht vorstellbar ist) eine über behütende mutter. Lasse meine Tochter einiges machen und ausprobieren und unseren kleinen lasse ich auf dem bauch schlafen obwohl das ja mal wieder nicht so gut sein soll..

Ich hatte mit 7 jährig meine erste panikattake und kenne meinen jetzigen zustand mittlerweile sehr gut. Doch macht es mich auch etwas traurig. Bei der ersten schwangerschaft hatte ich es ab ca der 15.ssw bis 30.ssw oder so aber nach der ss nicht mehr. Dafür aber damals babyblues ein paar tage lang. Dieser blieb nun aus aber eben jetzt dieses "tief"..

Gibt es vielleicht jemanden der sowas auch kennt?

Ich hoffe auf baldige besserung. Danke wenn ihr das alles gelesen habt. es gleicht einem tagebuch eintrag und es hat geholfen es zu schreiben :)

Gute Nacht

 
12 Antworten:

Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von Naddelinchen am 09.11.2017, 3:11 Uhr

Hallo.. Erst einmal kann ich deine Ängste verstehen. Mir geht es oft auch so, dass ich mir bestimmte Dinge vorstelle. Wie zb was wäre wenn wir einen Unfall haben mit dem Auto, der kleine sitzt hinten, wie fühlt es sich an usw.. Also diese Ängste wenn ich mit ihm auto fahre. Oder, wir schlafen alle im Ehebett, also Familienbett, da hab ich oft die Angst ihn zu überrollen.. Und wie ich mit der Schuld leben konnte, sollte was passieren. Solche Gedanken sind so anstrengend..
Ich nehme an wenn du diese Attacken schon seit der Kindheit hast bist bzw warst du in Therapie? Denke wirklich, hier kann wohl eher der Profi helfen als wir. Dennoch tut es gut sich das einfach von der Seele zu schreiben, wie du schon sagst :)
Evtl ist das eine Wochenbett Depression,rede doch mal mit der hebamme wenn du eine hast, darüber. Die sind oft auch sehr hilfreich :) alles gute!

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von rgb am 09.11.2017, 6:38 Uhr

Danke für deine antwort :)
Der Vorteil wenn man solche ängste hat ist, dass man vieles nicht einfach für selbstverständlich hält :) man ist aufmerksamer und weniger übereilt

Ich war in Therapie als kind. War auch mehr reden. Ich habe das eben in mir.
Über die jahre habe ich ohne hilfe und Medikamente gelernt damit umzugehen. Nur jetzt wegen Müdigkeit und veränderung der hormone kommt das wieder mehr. Ich weiss es wird wieder besser werden. Braucht einfach wieder etwas arbeit und geduld. Es zu schreiben hilft mir es neu zu sortieren und anzugehen.

Ps: dein mutterinstinkt würde nie zulassen, dass du dein kind überrollst. Auch der Vater nicht (ausnahme wegen Medikamenten oder Alkohol). Ich achte bei unserem Familienbett einfach darauf, dass ich ihn vor der grossen etwas abschirme. Sie wandert immer umher im bett, liegt häufig quer und kickt mit den beinen an alles was sie mit den füssen berührt ;) sehr angenehm...haha

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von Naddelinchen am 09.11.2017, 7:27 Uhr

Okey wenn du weißt es wird wieder, hoffe ich dass es bald wieder in Ordnung ist :)
Du weißt wie du damit umgehen musst. Klar, die lieben Hormone bringen so manches durcheinander.. Kenn ich auch
Wenn es dir hilft es aufzuschreiben, würde ich vllt sogar so etwas wie ein Angst-Tagebuch führen. Du schreibst hier alles auf was dir grad durch den Kopf geht, welche Ängste welche Gedanken und gefühle, und liest es am nächsten Tag nochmal durch bevor der nächste Eintrag kommt. Das hilft bestimmt alles besser zu verarbeiten und klare Gedanken zu fassen. Sich damit auseinandersetzen. Aber ist nur ein Vorschlag einer "unbeteiligten" bzw Dritten

Na ich hoffe doch dass mein mutterinstinkt so gut ausgeprägt ist und ich ihn nicht überrolle bisher hab ich mich kaum bewegt wenn er dabei liegt. Sonst bin ich eher die "von links nach rechts und wieder zurück" - Dreherin.

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von rgb am 09.11.2017, 21:41 Uhr

Das könnte vielleicht wirklich eine gute idee sein mit dem aufschreiben.
Ich muss mir auch Mühe geben am Abend früher ins Bett zu gehen.
Danke fürs helfen!

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von gespenst am 10.11.2017, 7:19 Uhr

Guten Morgen,
ich hab das gerade erst gelesen, sonst hätte ich schon viel früher geantwortet!
Ich, mir geht es so!

Ich habe eine (vom Psychiater diagnostizierte) generalisierte Angststörung, schon seit der Kindheit.
Wie bei dir gibt es Höhen und Tiefen, Tiefpunkte sind oft in Umbruchsituationen wie Hauskauf, Geburt ... Ich stelle mir auch jeden Tag mehrfach solche Szenarien vor, Unfälle, plötzlicher Kindstod ... und kenne exakt das "unrealistische Gefühl", das du beschreibst, das einem vorgaukelt, man könne das Kind nicht behalten. Auch in anderer Hinsicht bin ich ständig damit beschäftigt, mir Worst-Case-Szenarien auszumalen, kann nachts schlecht schlafen, hab oft Magen- und Kopfschmerzen ... Ich könnte ewig weitererzählen.

Meiner Erfahrung nach gibt es nicht die eine Sache, die hilft. Ich weiß, kein Gespräch, keine Therapie, kein Angsttagebuch wird mich je "heilen" (Nichtbetroffene stellen sich das immer so leicht vor: "Mach halt ne Therapie!"), sondern man kann nur lernen, damit zu leben. Man muss geduldig mit sich sein, akzeptieren, dass es gute und schlechte Phasen gibt, immer wieder Distanz zu sich selbst einnehmen und versuchen, die eigenen Gedanken aus anderer Perspektive zu sehen, Gespräche führen mit Personen, die einigermaßen damit klarkommen ... und das Beste draus machen bzw die Angst möglichst nicht das Leben bestimmen lassen.

So, jetzt hab ich auch einen ewigen Text geschrieben.

Ich "freue" mich immer so, andere Betroffene zu treffen ...

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von rgb am 10.11.2017, 8:44 Uhr

Oh gespengst, ich freue mich auch gerade von jemandem anderes das zu lesen :)

Ja die worst case szenarien sind mein täglich brot. Aber das funktioniert einfach so ohne ständiges ängstlich sein einfach: bin mit dem auto an der Ampel, vor mir ein Lastwagen. Wie gehe ich vor wenn der rückwärts kommt. Dann stelle ich die mir logischste abfolge der Flucht vor. Keine ahnung ob meine Theorien funktionieren würden aber alles wird so ab gecheckt.
Das mit den Veränderungen: hast du dann auch das Gefühl, dass es vielleicht nicht mehr dazu kommt? Dass du stirbst oder so bevor der Umzug ins haus (zum Beispiel) passiert? Das habe ich ganz oft.

Hatte das bei dir einen bestimmten auslöser? Ich denke ich bin wohl einfach damit geboren. Niemand sonst hat das in meiner Familie. Alles so rational denke.
Darüber reden mache ich auch wenns viele nicht nachvollziehen können. Aber glücklicherweise hat mich noch nie jemand für verrückt gehalten ;)

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von Ljanka am 10.11.2017, 11:48 Uhr

Hallo
Hier ist es ab und an das gleiche nur Gott sei dank nicht (mehr) so ausgeprägt.

Wurde auch als Kind nach einem schweren Schicksalsschlag Therapiert und es hat Gott sei dank gut geholfen. Ich konnte sehr selbstbewusst durchs leben gehen und hatte alles gut im Griff und mich konnte nichts erschüttern (Ausser Flugzeug fliegen das ging/geht gar nicht.... das seh ich immer nur abstürzen sobald ich daran denke. Was sehr toll ist wenn man in der nähe eines Flughafens lebt und ständig an in Häuser stürzende Flugzeuge denkt). Seit Mäuschen da ist kämpfe ich wieder vermehrt damit. Anfangs dachte ich noch an "unterbewusste" Folgen durch den KS aber mittlerweile bin ich mir auch sicher dass es wieder das alte Thema ist. Ein Angst Tagebuch würde sich bei mir nichts bringen denn dann würde ich ermutlich nur dauernd wieder darin lesen und neue "Lösungen" für die Szenarien suchen. Ich habe dem ganzen einen Namen gegeben um "ihn" direkt an zu sprechen und ihm sagen zu können er soll sich mal vom acker machen und mich in Ruhe lassen. Außerdem kann ich es so etwas mit Humor sehen.

Diese ständige Angst es ist etwas mit der kleinen. Nachts springe ich aus dem Bett und kontrolliere ob sie atmet. Wenn ich mit ihr im Arm über Treppen gehe sehe ich vor meinen Augen wie wir runter stürzen. Wenn ich sie auf den Wickeltisch lege sehe ich sie runterstürzen obwohl ich dabei stehe. Die Situation an der Ampel könnte 1:1 von mir geschrieben sein etc.

Im Moment hoffe ich noch dass es von alleine wieder geht wie es gekommen ist aber wenn nicht werde ich mir definitiv Hilfe holen.
Und es stimmt.... Man kann es nicht für immer wegschaffen aber lernen damit zu leben oder anscheinend aus zu blenden wie ich es für Jahre gemacht habe.

Lass dich drücken

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von gespenst am 10.11.2017, 13:27 Uhr

@ Ljanka: Wow, du auch? Wahnsinn ... Man denkt immer, man ist alleine damit, aber es betrifft dann wohl doch mehr, als man denkt ...

@rgb: Ja, dass es nicht mehr dazu kommt, das denke ich auch immer! Im Moment planen wir z.B. einen Hausbau und es kommt mir irgendwie vorprogrammiert vor, dass die Finanzierung schiefgeht und wir uns finanziell ruinieren, oder dass einer von uns stirbt oder mindestens berufsunfähig wird und wir den Kredit nicht bedienen können ... Bei jedem Szenario überlege ich dann auch immer, wie ich dann damit umgehen könnte ... Wobei meine Spezialität ist, es so lange zu drehen und zu wenden, bis ich eine mögliche Entwicklung gefunden habe, die maximale Katastrophe darstellt (ich bekomme Krebs und mein Mann verliert seine Arbeit / wir sterben beide und die Kinder sind allein / es bricht ein Atomkrieg aus) und male mir die dann solange in allen Facetten aus, bis sie mir total realistisch vorkommt.

Oh Mann, wenn ich das so schreibe, muss ich ja fast über mich selbst lachen

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von Ljanka am 10.11.2017, 13:50 Uhr

Du ich glaube dass es ganz vielen so geht nur es spricht keiner gerne drüber. Es gibt einfach erlebnisse die das unterbewusstsein nicht verarbeiten kann und dass kommt dann immer wieder in Form von solchen "Szenarien" raus. Es ist ja nicht das momentane Erlebnis das problem (wie bei dir jetzt das Haus) sondern irgend etwas anderes und das kann schon im Baby/Kleinkind alter passiert sein. Wenn es nie aufgearbeitet wird schlummert es ewig. Nur ich denke wenn man nicht weiß woher es kommt ist es sicher schwieriger zu bekämpfen als wie zum Beispiel bei mir. Ich weiß ja was passiert ist und was der auslöser war. Somit tu ich mir glaub ich auch leichter es zu verarbeiten/verdrängen.

Ja manchmal ist man sich schon selbst ein bisschen unheimlich aber ich bin mir sicher es gibt schlimmeres ;)

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von rgb am 11.11.2017, 14:05 Uhr

Ich weiss, dass bei mir über allem mein Problem mit dem kontrollverlust steht. Ich muss einfach die Kontrolle über meine taten/geda haben. Trinke darum keinen alkohol, fliege nur mit panik (dort könnte ich nichts machen), die überlegungen mit den szenarien, kein tiefes Vertrauen in andere (gibt dinge die traue ich immer allen zu sogar meinem mann). darum auch das Problem wenn ich einschlafen will oder gerade eingeschlafen bin: ich kann nicht mehr kontrollieren was mit mir passiert wenn ich schlafe.
So wecke ich mich häufig (oder mein unterbewusstsein) wenn ich gerade eingeschlafen bin. Das macht es aber auch nur phasenweise. Leider immer mit klopfendem herzen, stress und dem Gedanken, dass ich sterben muss. Manchmal fühle ich mich im leben gefangen. Meist kann ich aber gut damit umgehen.

Ich versuche auch dem ganzen nicht zu viel ernst zu geben denn trotz all dem oder genau wegen dem kann ich mein leben geniessen. Denn ich bin mir ja ganz fest bewusst dass es immer einfach plötzlich vorbei sein könnte. Und ich habe akzeptiert, dass das zu mir gehört wie ein muttermal oder so ;)

Ich hoffe ihr könnt auch trotz allem zufrieden mit euch sein.

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von Katl_80 am 11.11.2017, 23:29 Uhr

Hallo ihr Lieben.
Ich muss grad einfach mal loswerden,.wie betroffen mich das macht. Es tut mir total leid, zu lesen, wie es euch mit dieser Panik geht =(
Jetzt nach der Geburt und mit den Hormonen kann man sich ja so einiges vorstellen...auch ich denke ab und zu über total schreckliche Sachen nach (mit Baby die Treppe runterstürzen, Kinderwagen wird von einem Auto erfasst, plötzlicher Kindstod etc.)

Aber so sind wahrscheinlich die meisten Mütter.

Wenn diese Gedankenspiele aber das gesamte Leben kontrollieren...das stelle ich mir schrecklich vor.

Also, wie gesagt, ich wollte euch nur mal kurz sagen, dass mir das echt leid tut. (Das klingt so banal, sorry,.aber ich weiß nicht,.wie ich es anders ausdrücken kann?!)

Liebe Grüße an euch!

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Re: Hilfe, die Hormone...

Antwort von rgb am 12.11.2017, 1:53 Uhr

Das ist lieb von dir danke. Dass du anerkennst was das teilweise heisst. :)

Ich kann nur für mich sprechen aber da dies mein alltag ist habe ich mich sehr daran gewöhnt und habe eine für jede vielleicht eintreffende situation eine "Lösung" parat. Über die jahre gibt es auch Sachen die schon lange durchdacht sind und nicht mehr "thematisiert" werden in meinem kopf ;)

Das einzige was mich manchmal traurig macht ist, dass ich nie, nie ganz entspannt sein kann. Nie einfach relaxed etwas angehen kann und abendteuer erleben kann. Ich bin zum Glück auch nicht so neugierig auf unbekannte Länder denn ich werde wohl nie Wagen länger als 2h zu fliegen (zu viel arbeit. Schon 2h sind die Hölle) ich geniesse mein Leben mittlerweile aber es wird nie unbeschwert sein. Dafür immer bewusst wahrgenommen :)

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