November 2016 Mamis

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Geschrieben von AmyBell am 11.08.2017, 8:31 Uhr

Das Problem im Kopf

Moin Mädels

Da wir ja immer sehr ehrlich miteinander sind, bin ich es jetzt auch wieder.

Ich hab ein Problem, das glaube ich im Kopf ist. Ich komme nach der Arbeit zu nix an manchen Tagen. Wenn ich die Kleine abhole, haben wir mal gute Nachmittage, sie ist gut drauf, noch nicht hundemüde, es wird gespielt. Ich kann vielleicht nebenbei etwas erledigen (Geschirrspüler, Gemüse schneiden für Essen, Wäsche falten, während sie daneben spielt)
Oder wir haben doofe Nachmittage. Sie ist müde und will nur Mama, spielen auch doof. Ich komme zu nix

Versteht mich nicht falsch, ich hab nicht den Anspruch perfekt zu sein oder Superwoman, ab und an muss ich eben trotzdem mal was schaffen.

Und jetzt bin ich nur 80%. 2018 sieht das anders aus.
Die Kleine ist so schnell, ich bin, nur am hinterher rennen. Also wenn sie gut drauf ist und alleine unterwegs, dann schaff ich trotzdem nix.

Liebe Mamas, wie macht ihr das????
Echt den Haushalt ab 21h wenn das Kind schläft?!

 
15 Antworten:

Re: Das Problem im Kopf

Antwort von Sarahlita am 11.08.2017, 8:46 Uhr

Meine Freundin mit 2Kindern macht das tatsächlich alles zw 21 und 23uhr.
Das kommt für mich nicht in Frage!!!! Die Nächte sind kurz genug u die Tage anstrengend. Also ich mache das mit ihm im Tragetuch (Wäsche u Saugen).
Wenn ich die Küche mache o koche sitzt er bei mir in der Küche in der BabyBjörnWippe u bekommt Löffel oder so zum Spielen in die Hand gedrückt.
Wäsche falten mache ich auf dem Boden wenn er neben mir spielt.
Klo putzen u Bad das mache ich wenn der Papa ihn am WE bespaßt.

Ansprüche runter schrauben u auch mal Unordnung ertragen Das fiel mir zB am Anfang sehr schwer.

Erwarte nicht zuviel von dir!!! Wenn ich 80% arbeiten würde u so ein kleines Baby Daheim hätte würde ich mir eine Putzfee anstellen. Bei 100% erst Recht.
Das sind 15€ die Stunde und einmal die Woche 2-3Stunden putzen muss dann reichen. (Wir haben einen Hund. Bei uns müsste die Putzfrau einziehen )
Du möchtest ja auch noch Zeit mit ihr verbringen u dich auch mal erholen.
Das wäre jetzt nur mein Plan :-)

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von Ersti am 11.08.2017, 9:17 Uhr

Also ich habe bei meinen großen mit 80%wieder angefangen zu arbeiten, da War er 6 Monate. Jetzt mit 2 Kindern als der kleine 8,5 Monate War sich wieder 80%. Was soll ich sagen. Das ist anstrengend. Ich versuche auch Sachen nebenher zu machen. Ich hab eine Putzfrau. Die kommt einmal die Woche für 3 Stunden. Ansonsten versuche ich meinen Mann mit einzuspannen. Der arbeitete zwar voll. Ich finde er muss trotzdem mit ran. Wir haben aber auch noch einen großen Hof mit Hühnern Pferden und so weiter. Der muss auch noch nebenher versorgt werden. Da sind die Kids aber meist gerne dabei. Ich habe beide Kinder von früh an an den Laufstall gewöhnt und da spielt der kleine grade auch mal ne halbe Stunde so. Wichtig ist meiner Meinung nach das die Kinder in der Lage sind sich auch mal selbst zu beschäftigen. Beim kochen hab ich immer mindestens einen auf der Arbeitsfläche sitzen zum "helfen". Und Mahnmal muss eben auch einer 2 Minuten nölen damit sie Soße nicht anbrennt. ..aber ich versuche immer so schnell es geht da zu sein, wenn einer ruft. Und wichtig für mich ist auch jeden Tag für jedes Kind eine Stunde oder so nur für das eine Kind zu haben. Komfort Zeit. Bin ich damit glücklich? Ich weiß es nicht. Aber ich mag meinen Job und ich will ihn nicht aufgeben. Auch wenn es gerade haarig ist. Ich mach mir aber sehr viele Gedanken darüber ob das ein gutes Familien Modell ist. Ist es das? Ich weiß es nicht. Unter dem Strich bleibt das Gefühl keinem richtig gerecht zu werden. Nicht den Kindern. Nicht dem Mann. Und mir selbst schon gar nicht

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von chrs15 am 11.08.2017, 9:21 Uhr

nach 21 Uhr Haushalt? niemals, da lieg ich auf der Couch. Geschirrspüler ein und ausräumen,Wäsche legen und eventuell ein bisschen putzen mach ich wenn Paul bei mir spielt. das klappt meist ganz gut. Einkaufen machen wir zusammen und großputz mach ich am Wochenende oder nachmittags wenn mein Freund da ist und Paul nimmt. muss aber zu geben das das jetzt eben nicht mehr so oft ist wie vorher. wenn Paul schlecht drauf ist bleibt der Haushalt eben liegen da Paul auch keine trage oder Tuch akzeptiert. kochen macht meist mein Freund. ja bei uns ist es jetzt nicht immer Blitz blank aber das ist eben so... so lange Küche und Bad ordentlich und sauber sind is das für mich ok...
Wer weiss wozu ich noch komme wenn ich ab November voll arbeiten gehe und tgl. erst 16.30 ihr zu Hause bin. ich glaube da muss man echt gucken wie man das macht damit auch noch Zeit fürs Kind und für einen selbst bleibt... LG

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von AmyBell am 11.08.2017, 9:48 Uhr

Wippe und Laufstall sind ein No Go.

Sie hat nur einen AN und einen AUS Schalter.

An: und sie ist super drauf und düst durch die Wohnung, Mama hinterher
Aus: alles doof, Mama Arm, am liebsten ohne Babytrage

Wenn ich nur Zeit mit ihr verbringen, denke ich, Mensch du hast nicht mal das Abendessen vorbereitet, wie soll das später werden.

Wenn ich sie alleine spielen lassen und wirbele in der Küche oder mache Haushalt mit ihr in der Trage, wie doof ist das denn für sie. Böse Mama :(

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von Ersti am 11.08.2017, 10:13 Uhr

Ich versteh das so gut Amy.
Ich sag ja, es ist ein Spagat und am Ende hast du immer das Gefühl das irgendwas zu kurz kommt. Aber ich habe für mich das Gefühl, dass ich am Besten fahre, wenn ich mir gezielt selbst Zeiten für das ein oder andere setze. Also hier die halbe Stunde Kind 1, die halbe Stunde Kind 2, und dann eben schnell kochen mit so wenig wie möglich Unterbrechung.
Ich habe aber auch immer das Gefühl es nicht gut genug zu machen. Wenn ich mit den Kindern spiele sitzt mit immer der Druck im Genick, was noch zu tun ist.
Andererseits finde ich aber auch, dass das eine wichtige Botschaft ist, wenn die Kinder sehen wie man den Haushalt macht. Schon das spricht denke ich dagegen es nachts zu machen. Die sehen, lernen und verstehen schon sehr früh das sich die Arbeiten nicht von alleine machen und dass das wichtig ist. Warte ab, in wenigen Monaten hast du einen Spülmaschinen-ausräum-helfer. Dauert 10 mal so lange, aber die Kurzen sind stolz wie Bolle ;) Bzw. Wäsche in die Waschmaschine oder in den Wäschekorb, Wäscheklammern anreichen, das wird in Kürze alles gehen und dann fühlen sich die Kids gebraucht und freuen sich sogar!
Ich finde die Vereinbarkeit von Kind und Familie ist soooooo schwer und steht und fällt damit wie sehr man dahinter steht, da hab ich echt noch meine Probleme mit.

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von buburuza am 11.08.2017, 10:34 Uhr

Ich versteh dich sehr gut. Beim Großen hab ich auch (erst!!) nach zwei Jahren wieder gearbeitet. 100%. Ich frag mich, wie du das jetzt schon packst.
Es kam oft vor, dass ich dachte, die Arbeit hört heute überhaupt nie auf. Puh. Weiß gar nicht mehr, wie ich das geschafft hab (körperlich und psychisch).
Putzfrau hätt ich gern gehabt, war keine zu finden.
Ich hab halt dann oft schnell gekocht, also Toast (dann halt Vollkorn mit Schinken, Tomaten, Mozarella), immer große Mengen gekocht (Geschnetzeltes, Gulasch, Sauce Bolognese) und tiefgefroren.
Eine große Erleichterung ist der Wäschetrockner (den hab ich aber erst seit kurzem).

Ich hatte auch das Gefühl, dass alle zu kurz kommen, v.a. ich und unser Kind. Beim zweiten werde ich nicht wieder voll arbeiten. Mit zwei pack ich das garantiert nicht.

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von Minne am 11.08.2017, 10:35 Uhr

Haushalt? Das ist das, was liegen bleibt, oder?
Nee im Ernst jetzt.
Ich habe andere Arbeitszeiten als du. Ich komme mittags wieder, dann habe ich Haus, Kinder und Alltag an den Backen, und dann muss ich abends an den Schreibtisch, um den nächsten Tag vorzubereiten oder nachzuarbeiten.
Zeit für Haushalt ist nie.
Den erledige ich oft nebenbei (abends nach dem Zähneputzen noch schnell das Waschbecken putzen / nach dem Essen kurz unterm Tisch staubsaugen / Mal eben im Vorgarten ein paar Pflanzen rausrupfen...) oder die Kinder müssen mir helfen (meine Große macht größere Sachen im HH gegen mehr Taschengeld / Mittlere hilft, indem sie mir nicht vor den Rasenmäher läuft / Fugen saubermachen mit Baby im Tragetuch, sowieso alles mit Baby im Tragetuch).
Was ich so nicht schaffe, machen mein Mann und ich am Wochenende.

Meine Schmerzgrenze ist Recht hoch mittlerweile, wobei ich immer noch ordentlicher und reinlicher bin als zu WG-Zeiten im Studium!!!

Minimalbedingung: abends sind Wohnzimmer und Küche aufgeräumt und möglichst sauber.

Damit kann ich ganz gut leben, aber jedes Mal, wenn ich wo zu Besuch bin wo es aussieht wie bei Schöner Wohnen, bekomme ich zuhause einen Anfall.
Da hilft es, eine sehr liebe Freundin zu besuchen, die hat vier Kinder...

Ach ja, eine Putzhilfe wäre toll aber die machen das hier alle nur schwarz und nicht angemeldet. Da bin ich eigen..

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von buburuza am 11.08.2017, 10:44 Uhr

Wenn ich bei meiner Schwägerin war, die auch zwei Kinder hat und dazwischen nicht berufstätig war, dann bin ich wieder voll relaxt. Dort schaut es nämlich immer aus wie Sau, dagegen haben wir Schöner Wohnen
Aber was soll ich sagen - sie hat so ein Phlegma, der ist das völlig wurscht. Da kann man sich auch ein Stück abschneiden! Sie lebt sicher unbeschwerter als ich Perfektionistin

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von AmyBell am 11.08.2017, 14:39 Uhr

Ja, irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich nix und niemandem gerecht werde.
Mache ich A, fehle ich bei B

Haushalt ist schon runtergefahren, aber Küche und Bad müssen hygienisch OK sein und die Laufwege am Abend frei (falls wir sie nachts rumtragen müssen).

Ich sage mir jetzt einfach, dass es einfacher wird, wenn sie größer wird. Die Wahrheit will ich gar nicht wissen

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von Dezembärchen am 11.08.2017, 14:42 Uhr

Anfangs konnte man sie gar nicht ablegen da kam ich zu nix.

Wenn sie gut drauf ist und mal ne virtel std im Laufstall mach ich schnell ne Waschmaschine an oder falte Wäsche bzw räume Geschirrspüler aus. Am guten zeiten schaffe sie mal ne halbe std dort.
Mittlerweile aber nicht mehr.
Saugen und etwas aufräumen wenn der Papa sie nimmt.
Am Wochenende kocht auch der Papa schon mal.
Kochen. Bei mir ... da bin ich ehrlich...nur was nicht so einen Aufwand macht.
Da ist es auch mal Tiefkühlkost. Mal tk Gemüse oder auch mal ne fertige Lasagne.
Die hab ich früher selbst gemacht aber heute würde uch dazu nicht die Zeit und Ruhe finden.
Laufstall funktioniert nicht immer und die Manduca akzeptierte sie nur als ganz kleines Baby. Irgendwann schrie sie da nur noch.
Ob es das Breite sitzen ist oder das enge...keine Ahnung.
Oft trage ich sie auch auf dem Arm und dann kann ich nicht wirklich viel machen.
Arbeiten geh ich erst nach zwei Jahren mal sehen wie es dann funktioniert.

Hut ab vor Mamas mit mehreren Kinder und die die noch arbeiten.

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von Lisaloca am 11.08.2017, 14:51 Uhr

Oje lass dich mal drücken
Abends ab 8 bin ich aufm Sofa zu finden... da mach da nichts mehr im Haushalt.
Haushalt mach ich nebenher immer mal wieder was während sie spielt.
Weiß nicht warum das so entspannt ist hier, haben halt ne Wohnung von 100qm, keine Tiere und ein sehr pflegeleichtes Baby.
Es tut mir leid, dass eure zum Teil so unzufrieden sind
Ich nehme sie zum Duschen in der Wippe mit und sauge wenn sie im Laufstall ist oder schläft... sauge aber nur zweimal die Woche. beim essen spielt sie in ihrem Zimmer oder ist in der Wippe mit dabei.
Sie spielt auch mal ein zwei Stunden für sich, aber mit Blickkontakt zu mir. Küche und ihr Zimmer liegen gegenüber.
Ich dachte immer, das würde sich legen mit dem unzufriedensein nach den ersten drei Monaten so generell...
Bin ich eigentlich die einzige mit zufriedenem und ausgeglichenem Baby?
Mir tut das wirklich leid, wenn ich manche Berichte hier lese
Klingt zum Teil sehr stressig und nicht schön... Und wir sind ja alle schon aufm weg zu einem Jahr
Bitte jetzt nicht denken, dass ich rumprahlen will damit, hier gibt es auch Momente zum Davonlaufen. Aber dann immer mit den Großen und nicht mit der Kleinen. Wenn ich alleine mit ihr bin ist das wie Urlaub für mich...

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von AmyBell am 11.08.2017, 15:04 Uhr

Die Zeit ist eben einfach knapp. Nachmittags ab 16.30h und das ist dann auch langsam die Zeit, wo so fix und alle ist.
Sie kann tagsüber stundenlang spielen. Abends ist sie müde, will eben nahe bei Mama oder Papa sein.

Nur tagsüber sind wir eben arbeiten, da passiert nichts im Haushalt.

Ich werde wohl einfach sehen wie es sich entwickelt. Im Moment bin ich ehrlich froh, dass wir keine Katzen mehr haben

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von Sarahlita am 11.08.2017, 18:39 Uhr

Lisaloca ich denke es ist die absolute Ausnahme dass ein Baby in dem Alter schon 1-2Stunden alleine spielt Das ist nicht üblich. In diesem Alter ist es schon die Regel dass die Kinder viel gemeinsam spielen wollen, bespaßt oder rumgetragen werden wollen.
Mein Sohn ist eigentlich immer fröhlich u auch ausgeglichen, aber länger wie 15-20Min spielt er nie alleine....er fordert seine Zeit ein u wenn er die nicht bekommt fängt er an zu motzen.
Vielleicht liegt es bei euch auch daran dass sie das dritte Kind ist. Die sind erfahrungsgemäß öfter entspannter da sie schlicht u ergreifend gar nicht soviel Zeit beanspruchen können u sich dem Familienleben einfach auch anpassen müssen. Anders gehts ja gar nicht. Man kann sich ja nicht zerreißen

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von buburuza am 11.08.2017, 22:14 Uhr

Ich hab das Gefühl, AmyBells Posting wird zT ein wenig missverstanden. Es geht ja nicht so sehr darum, Haushalt und Baby zu vereinen, das haben wir wahrscheinlich mittlerweile alle halbwegs im Griff. Neben dem Baby zu kochen, waschen, putzen schaffen wir, wenn wir dafür den ganzen Tag Zeit haben. Auch mit zwei oder mehreren Kids.
ABER: AmyBell geht jetzt wieder 80% arbeiten!!!

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Re: Das Problem im Kopf

Antwort von Lisaloca am 11.08.2017, 22:42 Uhr

Danke, das habe ich nämlich auch grad gedacht
Bis nachmittags arbeiten und dann nach Hause kommen, wahrscheinlich fix und fertig von der Arbeit ich denke auch, da will man dann einfach Zeit mit seinem Kind verbringen und nicht noch den Haushalt schmeißen. Ich würde wahrscheinlich nur das absolute Minimum machen und den Hauptteil am Wochenende... egal wie das Baby gelaunt ist. Was bringt dir eine geputzte Wohnung wenn das Kuscheln auf der Strecke bleibt
Und das ist auch verständlich, dass deine Maus abends auch müde ist und natürlich Kontakt möchte...
Und ich muss mir wohl öfter klar machen, dass wir eher die Ausnahme sind...
In der Trotzphase müssen wir uns dafür garantiert am wärmsten anziehen

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