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Geschrieben von Jessi86 am 16.11.2017, 8:43 Uhr

Hashimoto??? Ganz am Anfang...

Hallo zusammen,

ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und stehe noch ganz am Anfang meiner Geschichte.
Ich hoffe, dass ich hier richtig bin und nichts falsch mache!?

Zuerst vielleicht etwas zu meiner Person... ich bin 31 Jahre alt, verheiratet und Mutter von 3 wundervollen Kindern im Alter von 12, 7 und 4 Jahren.

Meine Leidengeschichte begann bereits Ende 2012, mit Panikattacken und Angstzuständen, Erschöpfung und das Ganze Drum- und dran was dazu gehört. Schnell wird ja bekanntlicherweise alles in die psychische Schiene geschoben. Zum damaligen Zeitpunkt würde ich zur Radiologie zwecks Ultraschall der Schilddrüse geschickt. Dort wurde festgestellt, dass meine SD verhältnismäßig klein wäre, das aber erstmal kein Problem darstellt.

Die letzten Jahre lief es mal besser und wieder schlechter, bis zu einem erneuten Zusammembruch vorgestern Abend, der für mich in der Notaufnahme unseres KH endete.

PANIK!!!

Dort wurde ein großes Blutbild gemacht und andere Untersuchungen und ich mit den Worten „alles in Ordnung“ nach Hause geschickt. Zu Hause bekamen meine Schilddrüsenwerte dann meine vollste Aufmerksamkeit!!!

TSH -> 5,3
FT 3 -> 4,2
FT 4 -> in der Norm

Nun versuche ich hier sämtliche Ärzte auf diesem Gebiet zu kontaktieren, bisher aber leider noch etwas erfolglos. Für mich scheint auf einmal alles eine Erklärung zu haben!?

Dürfte ich um eine erste Einschätzung eurerseits bitten!?

Vielen Dank & hoffnungsvolle Grüße

 
16 Antworten:

Re: Hashimoto??? Ganz am Anfang...

Antwort von Bonnie am 16.11.2017, 10:15 Uhr

Hallo,

selbst wenn Du eine leichte Schilddrüsen-Funktionsstörung hättest, würde dies allein nicht Deine ausgeprägte Angst erklären. Jeder normale Hausarzt kann Dir ja außerdem sagen, ob Deine SD-Werte noch okay sind, dafür brauchst Du nicht "sämtliche Ärzte auf diesem Gebiet" zu konsultieren. Dieses Verhalten ist typisch für jemanden mit einer hypochondrischen Angststörung. Das ist etwas sehr Häufiges und weit verbreitet.

Es ist sehr, sehr schwer, und für viele Betroffene anfangs sogar unmöglich, zu akzeptieren, dass man an einer hypochondrischen Angststörung leiden könnte. Die Meisten rennen von Arzt zu Arzt, halten alle Ärzte für blind oder nicht ausreichend ausgebildet, recherchieren ausgiebigst im Internet (so wie Du) und sind überzeugt, wirklich krank zu sein. Sie hören es gar nicht, wenn jemand sagt, Dein Problem sitzt ganz woanders. Vermutlich wirst Du auch meine Zeilen kaum aufnehmen können, ich war früher genauso.

Man ist so in seinem Film gefangen, dass der Ausstieg schwer ist. Und Andere bestärken einen leider oft noch darin, denn die "Psycho-Schiene" erscheint ihnen nicht-existent oder unglaubhaft. In Wirklichkeit sind 60 Prozent aller Beschwerden, mit denen Menschen zu Hausarzt oder Internist gehen, seelisch bedingt. Diese Beschwerden sind vollkommen echt, sie sind nicht eingebildet. Sie haben dennoch keine körperliche Ursache.

Oft muss der Leidensdruck erst sehr hoch sein, bis man innerlich eine Alternative zu seiner bisherigen Überzeugung sieht. So war es auch bei mir. Ich wünsche Dir, dass es bei Dir nicht so lange dauert, bis Du das eigentliche Problem angehst. Lass natürlich Deine SD-Werte vom Hausarzt anschauen, aber übersieh trotzdem nicht den Handlungsbedarf auf Deiner eigentlichen Baustelle. Du wirst sonst viele Jahre unnötig, aber gravierend leiden. Denn wenn die eine Krankheitsangst beschwichtigt ist, kommt schon bald die nächste.

LG

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Re: Hashimoto??? Ganz am Anfang...

Antwort von taram am 16.11.2017, 11:00 Uhr

Der Normwert liegt in D. TSH bei 0,5- 4,0...in Amerika geht der Wert nur noch bis 2,5 , alles was höher ist, ist eine SD-Unterfunktion.
Unter- und Überfunktion verursachen sehr wohl Depressionen und Ängste. Sie hat einen TSH von 5,3 ...das heißt, sie ist definitiv in einer Unterfunktion.
Such dir einen Endokrinologen oder wenigstens einen Internisten, welcher auf die SD spezialisiert ist.
Ich bin der Meinung, du brauchst Hormone.
Das jeder Hausarzt eine Fehlfunktion erkennt, ist humbug..was ich in 15 Jahren - erst Unterfunktion und dann Hashi - erlebt habe, geht auf keine Kuhhaut.
Es gibt ein tolles Hashimoto - Forum

http://www.ht-mb.de/forum/forumdisplay.php?4-Hashimoto-Thyreoiditis

Und solltest du Hormone erhalten...nimm erst ein Viertel von der verschriebenen Dosis für 10 Tag, dann um ein weiteres Viertel erhöhen bis du bei der richtigen Dosis angekommen bist.
Wenn deine SD jetzt schon zu klein ist...wurde beim Szintigramm "inhomogen" festgestellt..dann hast du Hashimoto
Ich kann dir nur raten, informiere dich, viele Ärzte sagen, nehmen sie ihre Hormone und alles ist gut...ich finde seit 15 Jahren nicht meine richtige Dosis.

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Re: Hashimoto??? Ganz am Anfang...

Antwort von josefinchen am 16.11.2017, 11:16 Uhr

Moin
Ich habe seit 20 Jahren Hashi.Der TSH ist auf jeden Fall zu hoch.Die freien Werte kann man ohne Normbereich nicht bewerten.Wurden Antikörper(TPO;MAK;TAK;TRAK)bestimmt?Eine zu kleine Schilddrüse im Ultraschall ist schonmal verdächtig.Eine "Hashi"Schilddrüse ist echoarm und inhomogen(oder bei sehr weit fortgeschrittener Krankheit auch homogen echoarm(Wenn quasi alles Gewebe zerstört ist).Hast du noch genauere Werte?
Panikattacken und Ängst können sehr wohl bei Unterfunktion und Überfunktion vorkommen und das ist schlimm(hatte es auch.Bei guter Einstellung mit L-Tyroxin nicht mehr).

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Re: Hashimoto??? Ganz am Anfang...

Antwort von Jessi86 am 16.11.2017, 11:34 Uhr

Erstmal Vielen Dank für die ersten Antworten.
Also hier die kompletten Daten:

TSH (0,300 - 3,500) -> 5,281
FT 3 (1,500 - 4,100) -> 4,370
FT 4 (0,800 - 1,800) -> 1,040

Wie groß/klein meine SD vor 4 Jahren waruss ich erstmal erfragen.

Am Montag habe ich einen Termin beim HA. Er muss mich überweisen, denn nach telefonischer Nachfrage will mich vorher keiner Behandeln.
Lg

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Re: Hashimoto??? Ganz am Anfang...

Antwort von kanja am 16.11.2017, 12:23 Uhr

Der TSH ist halt zu hoch. Lass dich zum Endokrinologen überweisen, dann siehst du weiter.

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Re: Hashimoto??? Ganz am Anfang...

Antwort von Loonis am 16.11.2017, 12:58 Uhr

Ich bin selbst betroffen. Bei mir wurde vor ca. 12 J. Hashimoto zufällig entdeckt.
Dein TSH Wert ist viel zu hoch!
Und ja man kann solche Symptome haben,wenn man in einer Unterfunktion steckt. Ich habe es selbst nicht für mich gehalten ,da ich fast 10 J. Null Symptome hatte (ausser viell. bleinernde Müdigkeit ),aber letztes Jahr ging es mir viele Wochen echt schlecht ,ich bekam Panikattacken / innere Unruhe ,es war einfach schrecklich.
Mein TSH war da um die 2,5 ...es dauert ja immer etwas bis man medikamentös dann wieder gut eingestellt ist.
Ich habe jahrelang 75er L-Thyroxin genommen u. bin gut hingekommen,TSH lag um die 1 ,für mich optimal.
Keiner wollte mir den Zusammenhang d. Panikattacken mit Hashimoto abkaufen (selbst mein Internist nicht) ...habe dann mit meiner Hausärztin d. Dosierung auf 100 angepasst u. siehe da ,es ging mir nach und nach besser ...

Also ,ab zum Doc ,Du musst unbedingt eingestellt werden!!! Und Du brauchst halt etwas Geduld ...

Alles Gute!!!

LG Kerstin

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Re: Hashimoto??? Ganz am Anfang...

Antwort von taram am 16.11.2017, 13:09 Uhr

Mein Internist war der Meinung, SD-Unterfunktion leert nicht den Eisenspeicher..steht auf der Liste der Symptome ganz oben...ich sage nur...Ärzte, gerade was die SD angeht...einfach unglaublich, sie bilden sich nicht weiter bzw. ignorieren, dass die SD wirklich alles im Körper regelt

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Das Problem ist ja das Hashimoto nicht nur Unterfunktion ist......

Antwort von Charlie+Lola am 16.11.2017, 14:38 Uhr

obwohl du definitiv in einer bist.
Dein Ft3 ist kompensatorisch erhöht, Ft4 dazu passend niedrig und TSH viel zu hoch.

Das heißt deine SD arbeitet sich den Arsch ab, aber nix passiert.

Was sonst noch in deinem Körper grade so abgeht (Nebennieren, Darm, Vitamin Mängel usw.) sollte ein guter umfassend schauender Arzt rausfinden können.
Am besten einen Funktionalen Mediziner.

lg

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Das eigentliche Problem sind die selbsternannten Fachleute hier!

Antwort von Hexhex am 16.11.2017, 16:03 Uhr

Ich finde es unterirdisch, wie hier einige wörtlich „definitiv“ von einer Schilddrüsenerkrankung sprechen, obwohl sie keine Ärzte sind. Ein Facharzt (z. B. ein Endokrinologie oder Internist) haben fünf Jahre Arztstudium plus fünf Jahre Facharztstudium plus mehrere klinische Jahre hinter sich - und Ihr diagnostiziert hier frei Schnauze eine Erkrankung anhand von zwei Schilddrüsenwerten!

Es mag sein, dass es bei Hashimoto bestimmte typische Werte gibt, aber ungute Werte können ja vielleicht zum einen auch andere Ursachen haben (es gibt nicht nur eine SD-Erkrankung), oder sogar in einem gewissen Schwankungsrahmen liegen, so dass weitere Untersuchungen nötig sind. Könnte man eine Erkrankung anhand zweier Werte diagnostizieren, gäbe es keine Fachärzte für Endokrinologie! Dann könnte jede Verkäuferin bei ALDI Hashimoto diagnostizieren.

Überlasst doch bitte die Diagnose jemandem, der‘s kann. Selbst eine SD-Erkrankung zu haben, macht einen nicht zum Endokrinologen! Es ist zudem überhaupt nicht ausgeschlossen, dass die AP eine Angsterkrankung hat - diese sind wesentlich häufiger als Schilddrüsenerkrankungen, die Angstzustände auslösen.

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Re: Das eigentliche Problem sind die selbsternannten Fachleute hier!

Antwort von taram am 16.11.2017, 16:58 Uhr

Sie hat einen TSH von über 5 - das muss behandelt werden

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Re: Das eigentliche Problem sind die selbsternannten Fachleute hier!

Antwort von taram am 16.11.2017, 16:59 Uhr

Und der super duper Hausarzt sollte das wissen

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Wenn ich mich auf die sogenannten Fachleute verlassen hätte ginge es mir heute immer

Antwort von Charlie+Lola am 16.11.2017, 18:24 Uhr

noch schlecht.
Ich habe über Hashimoto bestimmt mehr gelesen als jeder fertig studierte Mediziner.
Und ich gebe meine Gesundheit nicht in fremde Hände, die beschaffe ich mir selber.

Und ich habe einen Arzt der sich mit mir perfekt ergänzt weil wir auf Augenhöhe kommunizieren.

Ein Arzt der bei einem solchen TSH nicht Alarm schlägt, bei den Symptomen hat seinen Dr. nicht verdient.
Mein Hausarzt würde sich die Haare raufen bei soviel Ahnungslosigkeit.............

SD Ultraschall,
nochmal alle SD Werte
Antikörper
Vitamine
Mineralien

evtl. noch Darm und Speichelprofile erst dann kann man genaueres sagen.
Aber das wird vermutlich kein studierter allwissender Arzt machen.

Im Gegenteil, die meisten streiten Krankheiten ab und schieben dankbar gerne auf die Psyche. Das macht es einfacher.
Alles selber erlebt.

Soviel zum Thema "auf den Arzt verlassen".........

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Re: Das eigentliche Problem sind die selbsternannten Fachleute hier!

Antwort von Loonis am 16.11.2017, 18:35 Uhr

Ich bin zwar kein Arzt ,aber zumindestens Krankenschwester u. selbst an Hashimoto erkrankt.
Glaube mir ,es gibt genug Ärzte ,die bei solchen Werten kein Alarm schlagen ...so nach dem Motto ...noch halbwegs im Normbereich...
Ich spreche hier aus persönlicher Erfahrung.

Und ein TSH Wert über 5 ...aber hallo ,der MUSS dringend behandelt werden.

Ich kümmere mich um meine Gesundheit selbst. Ich kenne meinen Körper am besten. Es gibt leider so viele Ärzte ,die einen nicht ernst nehmen u. solche Symptome gern mal ab tun...

LG Kerstin

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Re: Hashimoto??? Ganz am Anfang...

Antwort von Jessi86 am 16.11.2017, 21:24 Uhr

Ich danke euch allen vielmals für eure Antworten und es war auch nicht meine Absicht hier Unruhe auszulösen!

Am Montag habe ich erstmal einen Termin bei meinem HA und werde alles weitere in die Wege leiten!!!

Vielen Dank.

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und wenn du dazu etwas lesen möchtest dann kann ich dir dieses Buch ans Herz legen

Antwort von Charlie+Lola am 17.11.2017, 9:50 Uhr

https://www.amazon.de/F%C3%BCr-Die-Schilddr%C3%BCse-Gegen-Starrsinn/dp/0985615400/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1510908560&sr=8-1&keywords=f%C3%BCr+die+schilddr%C3%BCse+gegen+den+starrsinn


vielleicht gibt es ein paar Antworten was im Körper passieren kann.
Wissen schadet nie.............lg

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das muss ich noch anhängen

Antwort von Charlie+Lola am 17.11.2017, 16:44 Uhr

http://www.schilddruesenzentrum-koeln.de/wissenswertes/weitere-themen/schilddruese-und-psyche

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