März 2017 Mamis

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Geschrieben von Ancalime, 37. SSW am 15.02.2017, 17:51 Uhr

@ Wuwu17

..und wie geht es dir nun?
Konnten sie dir im KH helfen?

 
8 Antworten:

Re: @ Wuwu17

Antwort von Wuwu17, 36. SSW am 15.02.2017, 21:50 Uhr

huhu

hatte jetzt erst zeit bekommen zum schreiben .

Soll jetzt erst mal in der Klinik bleiben...
einleiten wollen sie nicht.. Er hätte ja noch bis 19.3 zeit..
bekomme ganz oft ctg herztöne gehen ständig bis 119 runter wo er aktiv ist.
Er wird auf 3400g aktuell geschätzt. . Aber sie sagen er hat ja noch Zeit bis 19.3... Meine Werte sind mies... körperlich geht es mir mies... Ich frage mich warum keine Einleitung. .. Hätte ich jetzt Wunsch ks... Würden die doch auch 2 3 Wochen früher den ks machen.. verstehe das alles nicht.

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Re: @ Wuwu17

Antwort von Wuwu17, 36. SSW am 15.02.2017, 21:51 Uhr

Er liegt sogar in bel und sie sagten könnte damit nomal entbinden. ..

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Re: @ Wuwu17

Antwort von Dany86, 37. SSW am 15.02.2017, 21:56 Uhr

Ach Mensch, tut mir wirklich leid, dass es dir so schlecht geht.
Aber nun ja, Ärzte leiten nicht freiwillig ein frühchen ein, wenn keine akute Bedrohung besteht für dich oder das Baby.
Und das wäre dein kleines ja rechnerisch noch 10 Tage lang.
BEL Geburt ist schon möglich, wenn das kh erfahren ist und du das möchtest, aber vielleicht wollen sie dem kleinen aber auch noch Zeit lassen sich zu drehen.
Versuche die Zeit in der Klinik zu nutzen, dich zu entspannen und in ein paar Wochen hast du dein Baby im Arm. Und dann ist alles vergessen.

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Re: @ Wuwu17

Antwort von Wuwu17, 36. SSW am 15.02.2017, 22:07 Uhr

entspannen wird wohl kaum möglich sein.. Muss im Kreißsaal bleiben weil sie kein zimmer frei haben....echt mies.. Das Bett da ist mega ungemütlich. ..

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Hat dir kein Arzt gesagt

Antwort von sterntaler82, 37. SSW am 16.02.2017, 6:19 Uhr

Das dass Gewicht egal ist? Ein Diabetes baby hat oft unreifere Organe als ein baby in der gleichen Woche ohne Diabetes. Kein Arzt in Deutschland würde ein baby vor 37+0 holen ausser es besteht für Mutter oder Kind Lebensgefahr.
Ich war selber letzte Woche stationär wegen meinem Zucker im Krankenhaus und hatte eine auf dem Zimmer die ihr zweites Kind mit Diabetes Typ 1 bekommt. Ihr erster Sohn wurde wegen einer Schwangerschaftsvergiftung 6 wochen vor et geholt , das Kind war nicht in der Lage allein zu atmen, sein körper war zu groß (3100g) und seine Organe durch den Zucker zu unreif.
Und das kam nicht durch die Vergiftung, die babys sind nämlich eigentlich zu leicht und zu klein.
Mir geht es auch nicht gut und ich sehne den 15.3 hierbei aber ich muss für meine Tochter durchhalten.
Und du schaffst das auch

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Re: @ Wuwu17

Antwort von Ancalime, 37. SSW am 16.02.2017, 7:11 Uhr

Guten Morgen,
mensch, dass klingt ja nicht so gut
Aber immerhin wirst du nun engmaschig betreut und überwacht.
Aber im Kreißsaal dauerkampen ist bestimmt nicht angenehm
Drück dir die Daumen, dass bald ein normales Bett frei wird.
Wenn es dir weiterhinnso schlecht geht, würde ich an deiner Stelle nochmal bei 37+0 mit den Ärzten sprechen wg Einleitung.
Fühl dich gedrückt

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Re: Hat dir kein Arzt gesagt

Antwort von Ani.Me, 35. SSW am 16.02.2017, 8:58 Uhr

Ich möchte Sterntaler 100% zustimmen.
Das Gewicht spielt keine Rolle. Es geht um die Reife des Kindes!!! Ein Kind (besonders ein Kind einer Mutter mit Diabetes) ist häufig schwer bzw. zu schwer für seine Woche. Das heißt nicht, dass es reif ist und damit bereit außerhalb des Mutterleibes zu leben. Solange es 'nur' dein Unwohlsein ist und alles andere medizinisch in Ordnung ist, kämpfe für dein Kind!
Gerade weil Diabetes Kinder ohnehin oft Schwierigkeiten haben, ist es wichtig, Ihnen die Zeit zu geben, zu reifen. Es wäre unverantwortlich, dem Kind eine Frühgeburt zu zu muten, weil die Mutter nicht mehr kann. Du bist die Erwachsene. Auch, wenn es mir wirklich sehr leid tut, dass du leidest, ist es nicht fair, dass dein Kind leiden soll, damit es dir gut geht.
Und bitte - halte dich nicht an 37+0 fest. Das ist der allerfrüheste Zeitpunkt an dem man von nicht-mehr-frühgeboren spricht. Eine zu frühe Einleitung bei unreifem Befund ist oft langwierig und anstrengend und mit mehr Komplikationen verbunden. Eine Schwangerschaft dauert um die 40 Wochen. Die Kaiserschnitttermine werden etwas früher gelegt, weil es für die Ärzte einfacher ist, das Kind zu entbinden bevor die Wehen eintreten. Für das Kind wären ein paar Wehen gar nicht schlecht... Heutzutage werden Kaiserschnitte kaum mehr als 10 Tage vor Termin gemacht und ich würde immer versuchen, so nah wie möglich an ET zu gehen.
Sieh es wir Sterntaler, halte durch! Für dein Kind - du schaffst das!

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Re: @ Wuwu17

Antwort von Quasselstribbe am 16.02.2017, 12:08 Uhr

Hallo liebe WuWu ...

zuerst einmal drücke ich dich ganz fest Es tut mir leid das es dir so schlecht geht! Ich hatte in der ersten Schwangerschaft genau die selben Probleme und erinnere mich noch genau daran wie ich mich geschunden habe! Vorweg ein Tipp: Versuch es doch mal mit Akupunktur, das hat mir sehr gut geholfen und es wurde sogar von der Kasse gezahlt (also die Nadeln, die an die Wasserpunkte gesetzt wurden) Ich habe das jeden zweiten Tag bekommen, weil sonst nichts mehr geholfen hat und war jedes Mal wahnsinnig erleichtert ein paar Stunden und etliche Klopausen später!

Was den frühen Kaiserschnitt angeht muss ich dir leider sagen, das ich ganz bei Ani.Me und Sterntaler bin, auch aus meiner eigenen Situation heraus! Leider stimmt es, dass bei Diabetesmamas großes Kind nicht gleich reifes Kind bedeutet und du wahrscheinlich nicht froh werden wirst, wenn du das Baby jetzt auf Wunsch so früh holen lässt!
Das bringt dir nur oberflächlich und kurzfristig Erleichterung! Wenn du nach dem KS nicht fit bist und dein Kind auf Kinder-Intensiv oder auch nur Kinderstation muss und du erstmal nicht zu ihm kannst wirst du dich insgesamt schlechter fühlen als du dir jetzt vorstellen kannst! Bitte unterschätze nicht die psychische Situation die nach einer Geburt auf dich zukommt, wenn du aus eigenem Willen das Wohlbefinden und einen möglichst reibungslosen Start deines Kleinen auf's Spiel setzt! Mit jedem Tag den du länger durchhältst minimierst du die Wahrscheinlichkeit dass das passiert bzw. das WENN es so ist die Zeitspanne recht kurz bleibt!

Ich sage soetwas höchst ungern, weil es unheimlich altklug klingt, aber du wirst in den nächsten Jahren noch seeeehr oft für dein Kind verzichten und zurückstecken und teilweise vielleicht auch leiden müssen! Das jetzt ist nur die Spitze vom Eisberg!

Ich wünsche dir von Herzen das du etwas Erleichterung findest und die letzten Tage noch tapfer durchhältst!
Wenn meine Worte zu hart sind entschuldige ich mich aufrichtig, ich wollte dich nicht verletzen und weiß aus eigener Erfahrung was du durchmachen musst!

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