Oktober 2015 Mamis

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Geschrieben von blattlaus am 07.06.2015, 18:57 Uhr

Wer macht was NICHT :-)

Auch wenn ich nicht zu denen gehöre, die NICHTS machen ;-) , möchte ich doch antworten.

In meinen vorherigen langen Schwangerschaften habe ich auch nichts machen lassen und habe mich damit gut gefühlt.
Dann wurde nach dem intrauterinen Tod unseres zweiten Kindes eine Chromosomenstörung bei meinem Mann festgestellt und daher wissen wir, dass unser Risiko, ein nicht lebensfähiges Kind zu bekommen, recht hoch ist.
Aus diesem Grund wurde uns die Fehlbildungsdiagnostik sehr ans Herz gelegt und für uns ist es erstmal eine riesengroße Erleichterung, dass dort keine körperlichen Auffälligkeiten gefunden wurden - auch, wenn wir natürlich nichts hätten ändern können, wenn...... Aber man hätte sich auf einen erneuten Abschied vorbereiten können.

Wären wir aber "unwissend", was unsere "Störungen" angeht (Chromosomen und Gerinnung), so hätten wir sicherlich auch keine weiterführende Diagnostik gemacht.

 
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