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von Stella3105  am 18.05.2023, 16:08 Uhr

Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Huhu, mein kleiner Nelio ist ja mittlerweile fast zwei Wochen alt. Ich hatte eigentlich von Anfang an vor Voll zu Stillen. Das hat von Anfang an nicht so gut geklappt, an die Nippel wollte er garnicht. Also hab ich direkt Stillhüttchen bekommen im Krankenhaus. Die haben super geklappt meine Nippel sind aber total entzündet. Sie bluten, sind verkrustet, es schmerzt seit Tagen. Ich habe angefangen abzupumpen, und so nimmt er es auch an.
Meine Brüste laufen aber in einer Tour aus, sind prall .. ich müsste Gefühlt jede 30 Minuten abpumpen damit es sich legt, was natürlich nicht geht weil ich sonst noch mehr Milch produziere .. also lauf ich die ganze Zeit mit prallen, schmerzenden Brüsten rum.
Trotz Cremes und Kühlen wird es einfach nicht besser, ich versuche immer mal wieder anzulegen aber er nimmt so auch einfach nicht den Nippel an.

Ich hab mit meiner Hebamme noch nicht darüber gesprochen weil ich mich nicht traue .. ich wollte mein Kind unbedingt Stillen aber es tut nur noch weh, ich kann nicht schlafen usw.

Was denkt ihr? Habt ihr Tipps? Sollte ich abstillen oder seit ihr komplett dagegen? .. ich weiß gerade nicht weiter.

 
12 Antworten:

Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Liv20 am 18.05.2023, 16:39 Uhr

Hey, das Problem mit dem auslaufen und steinharten schmerzenden brüsten habe und hatte ich bei k1 auch anfangs.... Bei beiden hilft es auf jedenfall vor dem anlegen Milch auszzustreichen, wenn die Brust so prall ist möchten beide nicht gerne stillen bzw haben immer geschrien wenn sie es versucht haben.

Abpumpen verzichte ich auch zum 2. Mal aus selbem Grund drauf. Einfach so viel ausstreichen, dass es nicht mehr schmerzt hilft schon....

Bei k1 hatte ich auch mal so wunde brustwatzen, dass ich mal 2 Tage nur abgepumpte Milch gegeben habe und in der Zeit gut gepflegt habe, danach wars nie wieder so extrem...
Ansonsten habe ich keine guten Ratschläge, aber das stillen wird auf jedenfall leichter. Die brustwatzen gewöhnen sich dran und werden nicht ewig wund sein durchs stillen. Auch die Milchproduktion pendelt sich so gut ein, dass man nicht mehr ausläuft oder Schmerzen hat..... Alles gute!

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Jana250 am 18.05.2023, 16:50 Uhr

Sprixh sofort mit deiner hebamme!:-) Das ist das beste.
Sie kann beim austreichen helfen damit knötchen raus gehen und wirklich dauerhaft kühlen mit quark oder Kohl oder diesen Kohlpets oder eiswindeln
Mit Wasser gefühlte Windeln eingefroren
Vor dem stillen wärmen. Bzw mit stillhütchen
Was das Blut angeht sofort kontrollieren mit der hebamme
Eventuell blockstillen um die Milchproduktion etwas zu mindern.
Jedoch war das bei mir genauso wie bei dir erst nach 7 Wochen wurde die Milch weniger.
Das aboumpen nur bis der kleine Druck weg ist nach dem stillen
Paracetamol darf man ruhig nehmen aber alles am besten mit der hebamme!
Liebe Grüße und viel Glück

Sorry für die Rechtschreibung bin mit 3 Kindern (2,11 +1,8 und 8 Wochen gut beschäftigt.

PS. Habe gefühlt jede 3 Wochen einen milchstau, befürchte das ich wieder einen habe..
Man schafft es, aber sprich mit der hebamme und wirklich bei kleinem Verdacht direkt kühlen
Es dauert lange aber bloß nicht aufhören zu kühlen dauerhaft und nur vor dem stillen wärmen (lansinoh kühlpets die kann man aufwärmen in der mikrowelle) und danach direkt wieder kühlen.

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Jana250 am 18.05.2023, 16:51 Uhr

Achja und du bist ja hoffentlich nur im Bett also Wochenbett
Bloß schonen kein Besuch

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Jana250 am 18.05.2023, 16:58 Uhr

Und gib nicht auf, die ersten 5/6 Wochen können echt eine Quälerei sein.
Es spielt sich alles ein, glaub an dich und dein Baby ihr schafft das.
Und denk bloß nicht, dass es schlimm ist mit dem stillhütchen, schön, dass es trotzdem bei dir klappt.
Die milchmenge wird sich regulieren.
Beim zweiten Kind hat es 8 Wochen gedauert und jetzt bei der dritten 3 Wochen.

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Maya7 am 18.05.2023, 17:40 Uhr

Trau mit deiner Hebamme zu sprechen. Das muss dir nicht peinlich sein, oder so, Hebammen kennen sowas, hört sich doof aber das ist deren Beruf. Deren Alltag. Sie kann dir bestimmt gute Tipps geben. Sie sieht jeden Tag sooo viele Frauen und doof gesagt du bist bestimmt für sie eine von 100 die das hat. also mach dir da keine Gedanken.

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Tanja_1989 am 18.05.2023, 17:51 Uhr

Die ersten Wochen des Stillens sind leider oft sehr beschwerlich Wenn man aber generell stillen möchte lohnt es sich durchzuhalten...

Pumpst du nur ab um den Druck raus zu nehmen oder fütterst du die Milch dann mit Fläschen? Künstliche Sauger können nämlich zu einer Saugverwirrung führen (auch wenn die Produkte damit werben, dass sie das nicht tun). Eine Saugverwirrung verschlimmert das Ganze dann noch, da das Baby die Brust falsch in den Mund nimmt und durch falsche Saugtechnik nicht richtig entleert.
Ich hatte bei meinem ersten Kind auch unfassbar viel Milch. Meine Hebamme riet mir immer dann wenn ich den Druck nicht mehr aushalte etwas auszustreichen aber wirklich nur so viel bis es wieder erträglich ist. Anschließend die Brust kühlen. Außerdem sollte ich vor dem anlegen auch schon mal ein wenig ausstreichen, das aber damit es für mein Kind angenehmer ist (das war sonst echt Druckbetankung).

Gegen wunde Brustwarzen haben mir Multimam Kompressen sehr gut geholfen. Außerdem habe ich mit meiner Hebamme "Donuts" aus Verbandsmull gemacht und so auf die Brust gelegt, dass die Brustwarze in der Aussparung war. So hat der BH oder das Shirt nicht gerieben und es kam etwas Luft dran.

Wieso hast du Hemmungen mit deiner Hebamme zu sprechen? Das würde ich dir nämlich dringend ans Herz legen. Es sind oft Kleinigkeiten die eine erhebliche Verbesserung bewirken können, zum Beispiel das Kind etwas anders hinlegen.
Oder gibt es sonst eine Stillberatung in deiner Nähe? Viele Krankenhäuser mit Entbindungsstation bieten das an.

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Mamabald6kids am 18.05.2023, 18:48 Uhr

Hallo aus dem Juni,
ich kann dir nur wie schon mehrfach erwähnt dringend empfehlen dich an deine Hebamme zu wenden. Bei meinem ersten Kind hatte ich auch extrem Probleme mit Wunden Brustwarzen. Die erwähnten Donuts, fand ich da sehr hilfreich. Lanolin nach jedem Stillen hat immer sehr gut zur Heilung beigetragen. Das rate ich dir auch nach dem Abheilen zur Pflege immer mal wieder (nicht nach jedem Stillen) aufzutragen. Bezüglich der Milchmenge kann ich dir auch super nachempfinden. Bei mir wurde das sogar von Kind zu Kind schlimmer. Umschläge mit Quark oder Retterspitz nach dem Stillen helfen super. Wärmen vor dem Stillen. Wie bereits erwähnt gibt es Methoden zur Reduktion wie Blockstillen, bei extremen Fällen gibt es auch Globuli, die man einnehmen kann oder Pfefferminz-/Salbeitee trinken (das unterstützt das Abstillen und wirkt bei manchen extrem hemmend auf die Milchbildung). Das würde ich aber nur mit Begleitung der Hebamme tun. Nicht dass du am Ende dann keine Milch mehr hast. Du willst ja nur etwas regulieren und nicht direkt abstillen. Meiner Meinung nach ist die ganze Quälerei am Anfang zwar echt ätzend, aber wenn man durchhält wird man mit einer wunderschönen Stillbeziehung belohnt. Ich habe die Stillzeit mit allen 4 Jungs sehr genossen und hoffe dass es bei den Twins ebenso schön wird.

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Kugelzeit2020 am 18.05.2023, 20:43 Uhr

Es wurde ja schon viel geschrieben aber...besorg dir lanolinsalbe für die brustwarzen. mit deiner Hebamme solltest du auf jeden Fall sprechen!!!Es gibt auch den Fall das das zungenbändchen deines kleinen zu kurz ist.frag sie,sie sollte das erkennen. Zusätzlich kannst du eine stillberaterin suchen die kann dir noch mal besser helfen.
Es ist leider "normal " das es so schmerzen kann und eine Sache über die vorher viel zu wenig gesprochen wird. gib nicht auf es lohnt sich.

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von AlmutP, 39. SSW am 18.05.2023, 20:54 Uhr

Was mir zusätzlich zum geschriebenen noch einfällt ist:
Schau dir mal Asymetrisches Stillen an. Das soll helfen.
Wenn die Brustwarzen nicht mehr blutig sind dann Heilwolle im Wechsel mit Lasinoh Creme war bei mir super.

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Cuppy01 am 19.05.2023, 8:20 Uhr

Red auf jeden Fall mit deiner Hebamme, sollte die sich nicht auskennen, dann such dir am Besten eine kompetente Stillberatung. Blutige Brustwarzen sind immer ein Zeichen, dass irgendwas nicht stimmt. Entweder liegt die Maus nicht richtig an, zat Probleme mit Zungen- oder Lippenband, hat Blockaden, eine Saugverwirrung durch das Hütchen, die Liste ist gefühlt endlos...

Ich würde auf jeden Fall NICHT! cremen, da das die Haut zusätzlich aufweicht und nur noch leichter reißen lässt, sondern hol dir lieber Silberhütchen und leg die nach dem Stillen auf die Brustwarzen, eventuell mit einem Tropfen Mutter drin.

Bei den zu vollen Brüsten ist Pumpen kontraindiziiert, da der Brust ein erhöhter Bedarf vorgespielt wird und sie dadurch mehr produziert, da wärs besser per Hand so viel auszustreichen, bis es nicht mehr schmerzt. Zusätzlich versuch verschiedene Anlegepositionen, am Besten so, dass die Kleine die wunde Stelle an der BW im Mundwinkel liegen hat, so entsteht da der geringste Druck und dürfte nicht mehr so schmerzen.

Viele Hebammen haben einen Laser zur Wundheilung, vielleicht hat deine auch einen, red einfach mal mit ihr.

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Moneyhuhn am 19.05.2023, 21:07 Uhr

Hey ist nicht böse gemeint, aber ich verstehe nicht ganz warum du dich nicht traust mit der Hebamme darüber zu sprechen? Genau dafür ist sie doch da, also das ist doch eins der Hauptthemen ihres Jobs in der Wochenbettbetreuung.
Sprich auf jeden Fall mit ihr! Nur sie kann die Lage bei dir vor Ort adäquat einschätzen. Sie kann sich deine Brustwarzen mal anschauen und dir Tipps geben wie du sie gut behandeln kannst, dass sie schneller abheilen. Und sie kann auch einen Blick auf das Anlegen werfen, wenn es denn wieder möglich ist und dir Tipps zum richtigen Anlegen und somit zum richtigen Entleeren der Brust geben.

Sprich unbedingt mit ihr, habe keine Angst oder Scham. Ist doch toll, dass du es weiterhin versuchst.
Richtiges Stillen müssen viele Mütter und auch Babys erst lernen.
Das gehört zum Muttersein/Mutterwerden dazu und dabei wird schon seit ewigen Zeiten den neuen Müttern von den erfahrenen Frauen geholfen.
Ihr schafft das!

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Re: Verzweiflung: Thema Stillen .. HILFE :(

Antwort von Glück4 am 24.05.2023, 14:36 Uhr

Hallo, ich hoffe dir geht es schon besser. Hier noch ein paar Tipps
-wenn man super viel Milch hat, mal nen Pfefferminztee trinken, wirkt milchbremsend.
-nicht so viel pumpen (das regt nur noch mehr an) , Brust wärmen, dann ausstreichen, anschließend kühlen
-mal in den Kliniken rumtelefonieren, oft kann man seine Brustwarzen in der Stillambulanz lasern lassen, das reduziert sofort den Schmerz und die Warze kann trotz weiterstillen von innen heraus heilen, absolute Empfehlung meinerseits.
Ich finde stillen super fürs Kind und megapraktisch für uns Eltern, also warum denn gleich abstillen. Das wird schon noch bei euch. Alles Gute

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