September 2017 Mamis

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Geschrieben von AnMeLi am 21.06.2020, 20:12 Uhr

Unsicherheit

Hallo!

Nachdem ja so viele von diesem Bus schon ein zweites Kind haben oder noch bekommen, wollte ich mal fragen wie es euch bei der Entscheidung dafür oder dagegen ging?

Wir überlegen aktuell ob wir es wagen sollen. Diesen Monat noch oder noch abwarten oder erst wenn Corona vorbei ist?

Mir schwirrt dabei soviel im Kopf rum, dass ich gar nicht richtig schlafen kann.
Hab Angst, dass ich meiner Großen dann nicht mehr gerecht werde.

Lg

 
15 Antworten:

Re: Unsicherheit

Antwort von Ernakuh am 22.06.2020, 6:20 Uhr

Hallo :-)
Also wir haben jetzt Mausi mit Sept 2017 und Kürbis mit Okt 2019.
Wir haben nie groß überlegt. Bei uns stand von Anfang an fest, dass wir 2 mit kurzem Abstand wollten.
Die Anfnagszeit war hart. Ich hatte dann plötzlich ein schlechtes Gewissen gegenüber Mausi. Weil Sie mich teilen musste. Ich habe ( hier im Forum) aber gelernt damit umzugehen. Und Mausi hat es auch gelernt. Und der Kürbis kennt es ja nicht anders :-)
Ich würde es, auch wenn ich natürlich oft an meine Grenzen kommen, immer wieder so machen.
Die zwei sind toll miteinander...und Mausi hat wirklich davon profitiert...und er LIEBT sie, so dass eine das Herz aufgeht :-)
Zusammenfassend
- Es ist und wird und bleibt anstrengend
-Du bleibst müde, nein, du wirst müder
-Es muss sich einspielen
-Es ist toll :-) Meistens:-)

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Re: Unsicherheit

Antwort von Häschen2017 am 22.06.2020, 12:27 Uhr

Hallo ,

ich hab auch zwei Kinder mit einem Abstand von 19 Monaten. Der Große ist im Oktober 17 geboren und die Kleine im Mai 19.
Für uns war schnell klar, dass wir zwei Kinder mit einem geringen Altersabstand haben möchten.
Kurz vor der Entbindung hatte ich auch Angst dass sich mein Großer vernachlässigt fühlen könnte.
Auch hatte ich Angst dass ich die kleine Maus nicht so lieben kann wie den großen Spatz (er ist einfach der Erstgeborene und ich hatte so viel Zeit nur mit ihm...).
Die ganze Ängste waren umsonsten. Ich liebe beide Kinder über alles. Jeder bekommt die gleiche Aufmerksamkeit.

Es ist schon manchmal anstrengend mit zwei so kleine Mäuse, aber auch wunderschön (und es wird besser je Älter sie werden).

Mittlerweile können sie schon so toll miteinander spielen. Klar gibt es auch manchmal Streitereien wegen dem Spielzeug, aber das ist ja normal.

Ich würde es auch immer wieder so machen und bin froh, dass es so geklappt hat.

Liebe Grüße Sandra

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Re: Unsicherheit

Antwort von Lovie am 22.06.2020, 21:01 Uhr

Hier 07/15 und 09/17

Es ist genau richtig für uns. Natürlich kommt man (nicht nur manchmal) an seine Grenzen.
Aber wir würden es wieder so machen.
Sie haben von Anfang an miteinander interagiert und sie spielen mindestens so toll miteinander wie gegeneinander :-D

Als ich mit Kind 2 schwanger wurde, hatte ich ein laaaaaaanges Gespräch mit meiner Hebamme, weil ich solche Angst hatte und so unsicher war.
Und dann war es von Anfang an prima. Klar gab und gibt es Situationen wo eines allein einfacher wäre aber nunja.

Allerdings, und da will ich ehrlich sein, ich habe kürzlich zu meinem Mann gesagt, dass ich froh bin dass wir durch sind, weil ich in diesen unsicheren Zeiten kein Kind planen wollen würde und dann traurig wäre wenn wir nicht "fertig" würden.

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Re: Unsicherheit

Antwort von Blue_Berry am 22.06.2020, 21:05 Uhr

Wir haben uns auch schwer getan. Ich finde es ist nicht ganz vergleichbar mit der Situation "2 unter 2", wenn man das schon immer wollte. Wir werden jetzt einen Abstand von 3,5 Jahren haben.

Bei mir hat den Ausschlag gegeben, das mein Mann voll dahinter steht, es sein Wunsch war und er lange Elternzeit nehmen wird. Das hat meine Sorgen, auch bezüglich der Frage wie wir unserem Großen gerecht werden, sehr gemindert. Gibt es vielleicht auch einen Punkt, der dir helfen würde, bei dem ihr etwas anders machen könntet als beim ersten Mal?

Mit Corona haben wir auch überlegt, aber dann entschieden das "wenn Corona vorbei ist" auch noch Jahre dauern kann - man weiß es ja leider nicht. Deshalb haben wir uns letztendlich gegen ein Verschieben wegen Corona entschieden....

Sorgen bleiben auf jeden Fall, aber was ich feststellen kann ist das die Sorgen anfangs und beim hibbeln größer waren. Ich hatte richtig Albträume in der Zeit. Seit dem positiven Test haben mein Körper und Kopf umgeschaltet, auf Vorfreude und Vorbereitung, und die negativen Aspekte rücken in den Hintergrund.

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Re: Unsicherheit

Antwort von AnMeLi am 22.06.2020, 22:16 Uhr

Anders machen hmmmm?

Mein Mann würde wieder 2 Monate Elternzeit nehmen. Einen nach der Geburt und dann nochmal so mit einem halben Jahr.

Das "Problem " ist, das ich nach einem Jshr wieder arbeiten gegen muss. Wir zahlen das Haus noch ab. Sonst reicht das Geld leider nicht. Aber dazu muss ich erstmal einen Krippenplatz bekommen. Hab erst heute erfahren, dass z. B. in der Nachbargemeinde 11 Kinder auf der Warteliste stehen. Wahnsinn!

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Re: Unsicherheit

Antwort von Ernakuh am 22.06.2020, 22:23 Uhr

Du kannst dich mL über Elterngeld Plus informieren. Das is super wenn es bei euch passt. Das mache ich gerade. Vllt nimmt das den Druck nach einem Jahr wieder arbeiten zu müssen und ggf fast 2 Jahre Elternzeit zu nehmen.

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Re: Unsicherheit

Antwort von Blue_Berry am 23.06.2020, 11:15 Uhr

Die Betreeungssituation ist hier auch furchtbar. Würde es dir helfen, noch einen Plan B auszudenken? Z.B. wenn ihr keinen Platz kriegt teilt ihr euch mit Freunden oder Familie rein? Und vielleicht könnt ihr für ein besseres Gefühl jetzt schon anfangen, etwas Geld zu sparen, als Notgroschen falls irgendwas doch nicht klappt?

Ansonsten ist es ja auch ganz in Ordnung zu sagen das es bei einem Kind bleibt. Meine Vorschläge zielen eher in die Richtung, wenn ihr euch eigentlich doch ein weiteres Kind wünscht...

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Re: Unsicherheit

Antwort von MarLen17 am 23.06.2020, 14:00 Uhr

Da du auch nach Entscheidungen dagegen fragst schreibe ich auch was.
Mini wird ein Einzelkind bleiben. Die ersten Monate waren hart und auch jetzt gibt es kaum Phasen in denen ich mich zurücklehnen kann. Sie ist einfach ein sehr emotionales und forderndes Kind. Versteh mich nicht falsch, ich liebe sie und genau so anstrengend es ist, so toll ist ihr Charakter auch. Weiters hat es bei mir selber Monate (gut 2 Jahre) gedauert bis ich psychisch wieder fit war und ich bin sehr froh dass diese Zeit vorbei ist.
Ich gestehe ich habe zu viel Angst dass ich mich selber aufgeben würde und überfordert wäre. Ich genieße meine Freiheiten die ich jetzt wieder habe und ich hoffe ich kann mich beruflich noch weiter entwickeln.
Für mich fühlt sich diese Entscheidung gut und unsere Familie fühlt sich für meinen Partner und mich komplett an.

Ich weiß es hört sich abgedroschen an, aber höre auf dein Herz. Was sagt es dir? Wie fühlt sich eure Situation an? Fehlt noch jemand für eure Familie? Wenn ja dann würde ich es nicht von Corona abhängig machen. Das kann uns noch lange begleiten und wer weiß wie das Leben "nach Corona" ist.
Ihr werdet die für euch richtige Entscheidung treffen und du wirst sehen dass du allem gerecht wirst was auf dich zukommt solange du hinter deiner Entscheidung stehst

Liebe Grüße

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Re: Unsicherheit

Antwort von AnMeLi am 23.06.2020, 14:50 Uhr

Ich bin eben hin und her gerissen. Mal denk ich zweites Kind JA, am nächsten Tag dann wieder NEIN.
Wir haben vor Corona schon mal überlegt, sind aber zu keinem Ergebnis gekommen. Mittlerweile fragen alle nach einem Zweiten, weil unsere Tochter so toll ist. Wir sollen doch nochmal sowas süßes machen.
Die wissen aber auch nicht wieviel Arbeit es mit unserer Tochter war.

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Re: Unsicherheit

Antwort von AnMeLi am 23.06.2020, 14:54 Uhr

Das alles mit Familie abdecken ist sehr schwieriger.
Meine Mama weiter weg.
Meine Schwiegermutter arbeitet noch und Schwiegervater ist gesundheitlich nicht in der Lage jeden Tag solange aufzupassen. Außerdem könnte er theoretisch durch einen übertragenen Schnupfen oder Husten schon sterben.

Alles nicht so einfach.
Hab schon Rücklagen. Aber brauch irgendwann mal ein anderes Auto. Meins ist schon älter.

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Re: Unsicherheit

Antwort von Ronja Räubertochter 17 am 24.06.2020, 8:56 Uhr

Hallo Anmeli,
Ich kann dich echt gut verstehen glaube ich!
Ich hab auch hin und her überlegt- einerseits wollte ich seit undre Maus da ist unbedingt noch ein zweites, evtl. Sogar drittes Kind. (Vor der ersten ss war ich mir ehrlich gesagt nicht mal so richtig richtig sicher ob ich das will und kann - Mama sein...)
Aber
Unsre Maus ist und war auch immer eine große Herausforderung! Ich liebe sie genauso wie sie ist aber sie bringt mich regelmäßig an meine Grenzen und locker auch darüber hinaus. Ich hatte daher große Bedenken wie das wird wenn ich plötzlich noch so einen Zwerg habe- ob und wie meine Nerven das aushalten... Und bzgl ss war bei mir ja auch die Frage ob die hyperemesis wieder "zuschlägt" oder nicht...
Wie ihr wisst, haben wir uns für ein zweites Wunder entschieden.
Bzgl Corona war tatsächlich undre Überlegung auch dass wir nicht noch drei Jahre oder länger warten wollen (und können ich wollte eig nicht über 35 schwanger werden) und ja auch keiner weiß ob und wann und wie Corona "vorbei" sein wird... mir war diesbezüglich wichtig dass es sehr sicher kein erhöhtes Risiko für die Zwerge bzw während der Schwangerschaft zu geben scheint.
Wie es dann mit zwei Kindern ist kann ich noch nicht berichten, wie es jetzt mit der ss ist schreibe ich dir oben bei deiner schwangeren Frage

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Re: Unsicherheit

Antwort von AnMeLi am 24.06.2020, 15:41 Uhr

Hatte mir auch überlegt, ob meine Nerven ein zweites aushalten. Ich weiß es nicht. Bei unserer Tochter ist einiges schief gelaufen. Aber als Erstlingsmama wusste ich es nicht besser.

Woher weißt du,das kein Risiko besteht für Schwangere und Babys?
Ich glaub, dass hält meinen Mann noch so ein bisschen zurück. Angst im Frau und Kind

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Re: Unsicherheit

Antwort von Ronja Räubertochter 17 am 24.06.2020, 18:22 Uhr

Hm ich weiß jetzt nicht was bei euch "schief gelaufen" ist aber vielleicht ist eure Tochter auch eines dieser herausfordernden Exemplare? Das klingt bei dir so nach schuldgefühlen, das tut mir echt leid!

Bzgl Risiko- naja "wissen" zu 1000% tut es zur Zeit niemand, das wäre wissenschaftlich nicht seriös, die datenlage ist zu gering bisher um da große Studien zu machen. Aber nach allem was bis jetzt beobachtet und publiziert wurde scheint keine Tendenz da zu sein, dass es zur intrauterinen Infektion kommt wenn die Mutter sich infiziert bzw dass es nicht bei schwangeren gehäuft (durch die schwangerschaft) zu schweren Verläufen kommt. Von anderen, nah verwandten coronaviren aus dem tiermedizinischen Bereich (die schon dtl länger bekannt sind und erforscht werden) weiß man dass die biestig sind und alles mögliche veranstalten können - aber bei keinem gibt es Probleme mit intrauterinen Infektionen, Infektionen in der trächtigkeit Usw. Klar haben Hund, katze, Kuh jeweils eine andere plazentare Verbindung zwischen Mutter und Kind als der Mensch. Dennoch deutet das für mich an dass coronaviren anscheinend andere zielorgansysteme haben.
Bei Sars und mers (auch humanpathogene coronaviren) war es tatsächlich so, dass infizierte Schwangere Probleme bekommen haben, aber das scheint bei covid19 eben nicht der Fall zu sein bisher.
Hier mal ein Artikel aus dem ärzteblatt, allerdings ist der von Ende März:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111201/COVID-19-Pandemie-tangiert-auch-Schwangerschaft-und-Geburt

Auch unter frauenärzte im netz findet man Infos

https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/covid-19-virusinfektion-faq-fuer-schwangere-frauen-und-ihre-familien/

Und auch das rki zählt Schwangere nicht zur risikogruppe einen schweren krankheitsverlauf zu erleiden

Es gibt keine Garantie, aber wir sind für uns zu dem Schluss gekommen dass es für uns vertretbar ist jetzt schwanger zu werden

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Re: Unsicherheit

Antwort von Ronja Räubertochter 17 am 24.06.2020, 18:28 Uhr

Ach so und wegen dem der großen nicht mehr gerecht werden...
Wie war denn die Schwangerschaft bei dir? Klar ist jede anders, aber wenn sie weitgehend entspannt war darfst du ja schon mal drauf hoffen dass es wieder so wird.
Und wie ist es mit deiner Tochter zur Zeit? Immer noch / immer wieder sehr anstrengend oder hat es sich eingepegelt? Sie werden ja immer größer und verständiger, wenn ihr vor allem im babyalter Probleme hattet dann ist es vllt trotzdem gut machbar jetzt wo sie größer ist.
Aber
Es ist auch völlig legitim zu sagen Nein will ich nicht schaff ich nicht, sie bleibt mein einziges Kind.
Und genauso ist es völlig ok zu sagen ich kann diese Entscheidung grade einfach nicht treffen also schiebe ich die einfach ein bisschen auf, befasse mich mal gar nicht damit und denke in paar Monaten neu drüber nach

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Re: Unsicherheit

Antwort von AnMeLi am 25.06.2020, 13:20 Uhr

Meine Schwangerschaft war gut. Keine Probleme. Nur mal Verdacht auf Diabetes, hat sich aber nicht bestätigt.
Ich könnte entspannen, weil ich ja höchstwahrscheinlich ein Beschäftigungsverbot bekomme.

Unsere Tochter ist immer mal wieder anstrengend.
Einen Tag ist alles super, da denk ich mir dann, dass es mit einem Zweiten klappt. Am nächsten Tag dann nur Geheule und gezicke, da reichen die Nerven dann grad so für eins.

Und aufschieben? Wie lange? Ich werde nächsten Monat 35. Und der Altersabstand zwischen den Kindern dann immer größer. Dann ist nix mit gemeinsam spielen.
Mehr oder weniger überlegen wir schon seit einem Jahr. Ergebnis immer noch ???

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