August 2016 Mamis

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Geschrieben von TiGü83 am 16.01.2017, 19:47 Uhr

Stinksauer und besorgt

Erstmal danke für eure Tipps unten.
Gestern ging es meinem Kleinen so mies, 2Std am Stück vor Schmerzen geschrien...also sind wir zügig ins KH. 3Std und ganz mieses Personal(hatte Milch vergessen und fragte nach Pre, die ja jede Kinderklinik hat und wurde angepampt von wegen: dann warten Sie bis zu Hause! Reicht ihm denn nicht auch Tee? )
Resultat war, dass alles okay ist nur Erkältung. Ich hatte ein komisches Gefühl und bin heute zur Kiä. Diagnose ist Bronchitis vom feinsten. Ein Tag später uns sie hätte uns eingewiesen.

Jetzt müssen wir alle 4 Std inhalieren und auch dazu wecken. Bis Mittwoch entscheidet sich spätestens ob Klinikaufenthalt oder ob es besser wird.
Er tut mir so Leid
Bitte drückt die Daumen!

 
18 Antworten:

Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von Nenilein am 16.01.2017, 19:58 Uhr

Ohje. Halt die Ohren steif
Was ist bitte mit der Klinik los?! Klar, ein 5 Monate altes Kind wartet doch gerne stundenlang auf sein essen... Er kann das sicher verstehen.
Könnt ihr nicht inhalieren während er schläft? Einfach die Maske an sein Gesicht halten? Vielleicht wacht er dann nicht unbedingt davon auf?
Man. Kliniken machen mich immer wieder sprachlos...

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von anke1523 am 16.01.2017, 20:41 Uhr

Ach du Sch...... Bin sprachlos.Es gibt auch nettes Personal. Mußte mit der großen vor 4 Wochen zum MRT. Als uns da eine gesehen hat sagte in der Anmeldung Bescheid sie soll uns vorlassen wegen dem baby. Die anderen saßen da bis zu 2 stunden. Drücke Euch die Daumen.

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von TiGü83 am 16.01.2017, 21:02 Uhr

Ich war fix und alle. Beim Gehen hat mein Mann ihr die Meinung gegeigt. Also so furchtbare Menschen.
Im Schlaf inhalieten lassen ist ne orima Idee. Danke
Bin so mürbe, hätte ihn echt geweckt

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von Nenilein am 16.01.2017, 21:06 Uhr

Ich drück die Daumen, dass ihm das Gerät nicht zu laut ist und er schön schlafen kann.
Armer süßer Zwetschgers

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von TiGü83 am 16.01.2017, 21:17 Uhr

Danke für eure Daumen

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von Hubbeldubbel am 16.01.2017, 23:28 Uhr

Bedenke bitte bei aller Wut und Warterei - der Arzt kann bei einem kleinen Patienten sein, der um sein Leben kämpft oder auch ein trauriges Gespräch mit Eltern führen müssen. Nichts rechtfertigt pampiges Personal aber auch die sind nur Menschen.

Mein Dad arbeitet im Krankenhaus und es gibt tatsächlich Eltern die kommen mit schon älteren Kindern wegen Husten in die Notaufnahme und beschweren sich dann noch, dass nach Priorität abgearbeitet wird. Da ist das Personal manchmal geladen und lässt es an falscher Stelle raus...

Daumen sind gedrückt. Ich würde auch versuchen im Schlaf inhalieren zu lassen. Vielleicht funktioniert es :-)

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von Lou_84 am 17.01.2017, 8:40 Uhr

Au wei, wünsche deinem Kleinen eine ganz schnelle Genesung!

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von whitesheep am 17.01.2017, 10:53 Uhr

Gut das du auf dein Bauchgefühl gehört hast! Da wäre ich auch sauer gewesen bei so einer Bemerkung.

Wir haben jetzt sogar nen Pariboy Junior für Kinder auf Rezept bekommen von der Kiä.(mussten aber noch nen Teil zuzahlen). Damit sind wir jetzt gut gerüstet.

Gute Besserung dem kleinen Mann!

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von whitesheep am 17.01.2017, 10:57 Uhr

Kannst ja noch ne aufgeschnittene Zwiebel ans Bett stellen und nasse Handtücher aufhängen. Bronchitis is echt fies, hatten wir ja auch gerade erst durch.

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von Stef12 am 17.01.2017, 11:37 Uhr

Meine Tochter hatte mit 2 Monaten eine Lungenentzündung und da mussten wir auch regelmäßig inhalieren. Es war zwar etwas doof die Kleine nachts aufwecken zu müssen, aber es hat ihr wirklich gut getan. Hoffe es wird bald besser!!

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von TiGü83 am 17.01.2017, 14:15 Uhr

Sowas kann immer sein und da hab ich vollstes Verständnis, aber die Dame unterhielt sich die ganze Zeit lustig mit einem Sani. Das auch weiter während das Fläschchen auf ihrem Tisch stand, anstatt es uns zu geben wo doch der Kleine so am schreien war. Da geht jegliches Verständnis flöten. Es waren 3 weiter Kinder da zwischen 3-7 Jahren vor uns. Zrotzdem habe ich keine Bevorzugung mit Baby erwartet und gewartet. Die meinte ja noch dazu: festern hatte hier ihre Kiä dienst, heute nicht. Haben sie Pech, wa!?
Also in so ner Situation....mal ehrlich!

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von TiGü83 am 17.01.2017, 14:16 Uhr

Das mach ich auch beides
Wie lange hat es bei euch gedauert?
Musstet ihr ins KH?

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von Hubbeldubbel am 17.01.2017, 14:33 Uhr

Ich sag's ja, das Personal ist geladen und es bekommt der falsche Addressat ab :-D

Sieh es nach. Hauptsache das Baby wird schnell wieder gesund :-)

Hier mal ein überspitzter Beitrag der verdeutlicht warum die so genervt sind:

Kindernotfallambulanz (Quelle unbekannt)

Wenn sich zu Beginn meines Dienstes , die Türe zur Notaufnahme öffnet, blicke ich , wie immer in ein überfüllten Wartebereich, mit schnupfenden, hustenden und spielenden Kindern.
Mit meiner Tasche um den Arm, werde ich schon von vielen Blicken fixiert . Ich sehe Mütter , die sich schon zu Grüppchen zusammen stellen und lauthals schimpfen, wie lange sie schon warten.
rechts im Spielbereich, sehe ich einige Kinder fröhlich singen und spielen und frage mich , was für ein Notfall sie hier hin führt.

Links sehe ich einen blassen 8 jährigen und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig ihm einen Mülleimer hinzu halten, indem er sich entleert. Seine Mutter sichtlich besorgt und überfordert, erzählt mir von Erbrechen und Durchfall seit heute.Und ich überlege ernsthaft, die Mutter darauf hinzuweisen, mit ihrem Sohn doch lieber nach Hause zu fahren, ihn ins Bett zu stecken , damit er in Ruhe seinen Virus auskurieren kann.
Jedoch weiss ich auch, dass solch eine Empfehlung auch nach hinten los gehen kann und der Ruf der Klinik und unser Personal daran zu tragen haben.
Ich bringe dem Jungen ein kaltes Glas Wasser und bitte , dass er löffelchenweise wasser zu sich nehmen soll.

Neben dem Jungen, sehe ich ein 5 jähriges Mädchen fröhlich malen. Ach, da sitzt eine Zecke am Hals. Ich frage mich, ob es nicht risikoärmer gewesen wäre, hätte die Mutter die zecke zu Hause entfernt.So , sitzt sie evtl 3 Stunden im Wartebereich und die Zecke hat mehr Zeit sich ihren bakterien zu entledigen.
Und hoffentlich komme ich morgen rechtzeitig, um diesem Mädchen den Mülleimer zu reichen.

Mit meiner Tasche um den Arm, auf dem Weg ins Dienstzimmer, werde ich von den nächsten beschlagnahmt, die wissen wollen, wieviele Patienten vorher noch dran sind. Ich schau schnell in den Computer und teile der Mutter mit , dass noch zwei vor ihr dran sind, ich aber trotzdem nicht die Wartezeit mitteilen kann,da wir eine Notfallambulanz sind. Die Mutter ist trotzdem vorerst beruhigt. zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass im Schockraum gerade ein 2 jähriger Junge reanimiert wird.

Angekommen im Dienstzimmer, sehe ich eine volle Kanne mit kaltem Kaffee, ein angebissenes Brötchen, sowie Gummibärchen.

Nun trete ich meinen Dienst an und bekomme eine kurze Übergabe.
An der Anmeldung hat sich eine Schlange gebildet.
Ich bin draussen jetzt die einzige , da der Rest bei dem 2 jährigen Kind sind und reanimieren und bei seiner Familie sind.

Ich nehme Kinder mit leicht bis hohem Fieber an, seit heute. Und weiss, dass die Mamas in 3 Stunden hier fluchend die Ambulanz verlassen mit einem Paracetamol Rezept. Sie werden sauer sein, dass keine Diagnose feststeht und nach einem PCM Rezept noch nachgefragt werden musste. Sie fragen sich, ob sie hier 3 Stunden umsonst gewartet haben. Wenige verstehen, dass es völlig normal ist, dass man häufig bei 1-2 Tagen Fieber noch keine Diagnose stellen kann, denn häufg stellen sich erst am 2. Tag symptome, wie schnupfen, Halsschmerzen usw ein.
Man empfiehlt dieser Mutter , bei 3 Tage hohes Fieber ohne Fokus wieder bei ihrem Kinderarzt vorstellig zu werden, sollte ihr kind kaum noch trinken , somnolent werden, könnte sie jederzeit wieder in die Notfallambulanz kommmen.

In der Reihe sehe ich einen 10 jähr kurzatmigen Jungen. Ich ziehe ihn vor, unter bösen Blicken von anderen wartenden Eltern. Ich gehe mit ihm ins Behandlungszimmer und ermittel alle Werte. Eine schlechte Sättigung lässt mich handeln und er bekommt Sauerstoff. Da ich weiss, dass unsere Ärzte gerade einer Mutter vom Tod ihres Kindes erzählen, mache ich schonmal auf eigener Faust eine Blutentnahme, Inhalationen und suche ein Bett auf Station.

Wieder draussen, fängt mich Mutter X wieder ein und wird laut, wie es denn sein kann, dass sie jetzt 2 Stunden warten, obwohl vorhin nur 2 Patienten vor ihr dran waren. Ich schaue ihr Kind an, es spielt fröhlich mit dem Handy, messe eine Temperatur von 38.3, Schmerzen werden verneint und ich teile der Mutter mit, dass jetzt 3 Pat noch vorher dran sind. Am liebsten würde ich in den wartebereich rein rufen, dass drei Räume weiter unsere Ärzte gerade 1 Stunde , um ein Leben gekämpft haben und die Mutter des Jungen, würde wahrscheinlich jetzt alles dafür geben, mit nur einem schnupfenden kind 3 Stunden hier zu warten. Am liebsten würde ich an die Wand schreiben:" Alle , die hier länger als 30 Minuten warten, können sich zu den Glücklichen zählen, denn ihr Kind ist kein Notfall"

An der Anmeldung, sehe ich an dritter Stelle einen Kinderwagen mit einem grauen Säugling drin.Ich bitte die Mutter in ein Behandlungszimmer zu gehen. Die Mutter auf Platz 1 wird böse , da ich ständig Kinder vorziehe. Ihr Kind wäre auch ein Notfall. Ich schaue mir ihr blass/rosiges Kind an, welches eine Capri-Sonne schlürft.
Ich kümmere mich um das Graue Baby, die Mutter berichtet mir, ihr Baby wäre irgendwie komisch heute. Ich funke unseren Arzt an,und hoffe sein Gespräch mit den leidenden Eltern ist beendet. Ich bereite eine vigo vor, denn ich weiss es muss gleich schnell gehen. Mein Gefühl sagt mir, dass dieses Baby eine Sepsis( Blutvergiftung ) hat. Unsere Ärztin kommt mit roten, Augen rein. Alles geht schnell und das kind ist bestens versorgt.

Wieder draussen wird unsere Ärztin von Mutter X angeschrien, sie solle enndlich ihre Arbeit machen, man würde hier die ganze Zeit keinen Arzt sehen. Unsere Ärztin wird unfreundlich und sagt leider dass, was ich denke" ihr Kind ist kein Notfall".
Die Mutter verlässt ohne Untersuchung mit ihrem kind die Klinik und ein Gespräch bei der Direktion ist vorprogrammiert.

Unsere Ärztin hat nun Zeit für den Athmatiker, der Assistenzarzt schickt den 8 jährigen Magen Darm Jungen mit einem Vomex Rezept nach Hause. Zu Müde , um der Mutter zu erklären, dass sie ihr kind lieber brechen lassen soll.Jede Unterdrückung mit Vomex verlängert nur den Zustand.

Mein Pieper geht: 2 Rettungswagen kommen. 2 Schockräume werden vorbereitet.Der erste Rtw wurde wegen Fieber gerufen. Ich schau mir dieses Kind an, es ist nicht nackensteif und entscheide mich dazu, dasss es draussen mit den anderen fiebernden Kindern warten kann.
Der andere Rtw bringt uns eine Verbrennung. Das Kind schreit und durchlebt höllische Schmerzen. Unsere Ärzte müssen wiedermal alles andere liegen lassen und hier tätig werde.
Das Kind wird sediert und den Chirurgen überlassen.

Draussen kommt mir Pat H 12 Jahre entgegen und ich werde traurig. Sie hat einen austherapierten Hirntumor und war 5 Jahre bei uns in der Klinik in Behandlung. Ich weiss, sie kommt , weil ihre Schmerzen jetzt unerträglich sind und sie jetzt ihren letzten Weg bei uns in der Klinik gehen wird. Vorbei an unverständliche Blicken Kommt sie in Raum 3 und ich schliesse für 10 Minuten die Tür. Diese 10 Minuten gehören Pat H und mir.

Danach sehe ich an der Anmeldung eine Mutter mit einem 5 Wochen alten Säugling. Sie ist verzweifelt, ihr Baby schreit seit Tagen. Sie ist müde. Ich habe Mittleid und nehme mir die Zeit der Mutter ein paar gute Tips zu geben und zeige ihr , wie sie ihr Baby richtig ins Tragetuch packt. Leider hat sie keine hebamme mehr bekommen, deren Arbeit in der nachsorge so wichtig und wertvoll ist. Das Baby wird untersucht und ist gesund.

Am Ende meines Dienstets habe ich 65 Patienten gesehen und versorgt, davon waren 10 Notfälle.

Mit meinen kleinen Einblick, will ich keine Mutter davon abhalten in die Klinik zu fahren. Jedoch bevor ihr in die klinik fahrt, überlegt euch, ob euer Kind wirklich sehr krank ist,welches sofortiger Behandlung bedarf. Vielleicht kann ich meinem Halsschmerzenden Kind auch ertmal anderweitig helfen und Montag den Kinderarzt kontaktieren.

Ich bin nicht nur Kinderkrankenschwester, sondern auch Mutter und weiss , dass man sich aber manchmal auch einfach grosse Sorgen macht. Der Instinkt sagt, wir benötigen einen Arzt. Auch ich bin mal mit meinem sehr schläfrigen Kind ins Krankenhaus und befürchtete das schlimmste. Im Wartebereich sang sie dann " Backe,backe Kuche" und war kerngesund.

Aber wartet ihr 2 Stunden im Wartebereich und habt das Gefühl, hier arbeitet keiner, dem ist nicht so.
Dein Kind ist nicht unbeobachtet, auch wenn es einem so vorkommt.Das PflegePersonal ist geschult, um ein Kind einschätzen zu können , wie schwer krank es ist.

Seit froh, wenn ihr warten dürft, denn dann ist euer Kind kein Notfall!

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von babyboy2013Okt am 17.01.2017, 17:13 Uhr

Mein Kleiner hat auch Bronchitis. Zum Glück hat es bei uns der Kinderarzt auch gleich erkannt.
Mit was müsst ihr inhalieren? Nur mit Kochsalzlösung oder habt ihr ein Medikament dazu bekommen? Wir haben noch Tropfen zum reinmachen.
Wir haben das Inhalationsgerät auf Rezept bekommen und die Apotheke hatte zum Glück auch gleich eins da.
Wir inhalieren jetzt den 5. Tag und ich hab das Gefühl dass es besser wird.
Und bei uns wurde dann auch noch Blut abgenommen und jetzt muss der Arme auch noch Antibiotika nehmen. War am Anfang ein ganz schöner Kampf, das Zeug in den kleinen Mann reinzukriegen.
Dazu reibe ich ihn morgens und abends mit dem Thymian Myrte Balsam ein, gebe ihm Meersalz Nasenspray und zur Nacht auch normale Nasentropfen. Und das Engelwurz Balsam.
Hoffentlich gehts unseren Kleinen bald wieder besser.
Auf jeden Fall werd ich in Zukunft bei Husten schneller zum Arzt gehen, vielleicht kann man ja dann Schlimmeres verhindern.
Liebe Grüße und gute Besserung.

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von AugSep16 am 17.01.2017, 18:58 Uhr

Oh nein, hoffentlich gehts dem kleinen bald wieder gut. Drück dir die Daumen.
Manchmal erwischt man in der Notaufnahme schon tolle Ärzte. Gut dass du nochmal bei deinem warst. Es kommt mir teilweise so vor, dass sie sich vorher schon eine Meinung bilden was einem fehlt und dann gar nicht mehr weiter schauen.

Hier ist gerade auch der Papi krank und hat dann gleich mal nen Nasensauger gekauft, falls die kleine krank werden sollt. Bisher hat sie aber wohl Mamas gutes Immunsystem bekommen.

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von TiGü83 am 17.01.2017, 19:46 Uhr

Es ist ein Spray dran...salbuhexal. Habe es auf Rezept bekommen. Die erste Dosis bekam er von der Kiä gestern in der Praxis, um mir zu zeigen wie es geht. Dazu 2x täglich Otriven. Habe noch Kochsalztropfen für die Nase, aber wollte nicht zuviel machen, oder?
Antibiotika ist ja mies
Ich wünsche euch ganz doll schnelle Genesung...ALLEN hier die kranke Mäuse haben

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von whitesheep am 18.01.2017, 12:18 Uhr

Das zog sich so 5 Wochen aber auch weil die Tropfen der ersten Kiä nicht gewirkt haben, das inhalieren mit Salbutamol,atrovent und Kochsalz hat gleich geholfen.Mussten nicht ins Kh.

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Re: Stinksauer und besorgt

Antwort von schmu_05 am 18.01.2017, 13:26 Uhr

Hallo TiGü

ich kann dich so gut verstehen. Mein Sohn hatte auch die ersten zwei Januarwochen eine Bronchitis und es war sooo schlimm, ihn leiden zu sehen und husten zu hören. Er hatte dann auch zwei Phasen, in denen er mit Brechen und Durchfall zu kämpfen hatte (die zweite Phase war eindeutig vom Hustenschleim verursacht, war alles knallgelb). Nachts konnte ich fast gar nicht mehr schlafen, weil er immer so schlimm gehustet hat und ich ständig Angst hatte, dass er erstickt bzw. musste ich ihn ab und zu hochnehmen.
Therapeutisch haben wir aber gar nicht viel gemacht. Der Kinderarzt meinte, der Schleim säße locker und das dauert eben jetzt so seine Zeit. Wir haben nur etwa eine Woche lang 2x täglich Nasentropfen gegeben, sonst nichts. Tee mag er seit neuestem nicht mehr trinken. Nachts habe ich immer ein nasses Handtuch auf die Heizung gelegt.
Alles Gute für deinen Kleinen! Wird bestimmt bald besser!

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