Juli 2022 Mamis

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Geschrieben von Julibaby22 am 20.07.2022, 13:46 Uhr

Stillen, wann wird es besser?

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe auf eure Erfahrung was stillen angeht. Unser Kleiner kam vor 13 Tagen per KS zur Welt. Er hatte leicht Gelbsucht und hat anfangs gleich recht viel angenommen, weshalb uns geraten wurde zuzufüttern was auch gut geklappt hat. An der Flasche trinkt er schon energischer, an der Brust pennt er allerdings ständig ein, müssen ihn meist wecken damit er an der Brust einigermaßen trinkt. Laut Hebamme sollen wir weniger zufüttern und viel anlegen damit meine Milchproduktion in Gang kommt. Es dauert auch ewig mit dem stillen, 1,5 Stunden und dann zeigt er immer noch Hungerzeichen. Die Hebamme meint, dass er evtl so lange braucht an der Brust weil die Milch nicht so gut fließt und es deshalb lange dauert bis er genug erwischt hat. Nehme schon seit ein paar Tagen Bockshornklee Kapseln, trinke alkoholfreies Bier, Stilltee, benutze Weleda Milchbildungsöl, esse Walnüsse etc.
Habt ihr noch irgendwelche Tipps? Und wie lange hat es bei euch gedauert bis sich das alles "eingespielt" hat und das mit dem stillen schneller ging? Manchmal würd ich am liebsten hinschmeißen und die Flasche geben aber will jetzt auch noch nicht aufgeben. Finde es nur noch frustrierend den halben Tag mit stillen zu verbringen und dann ist er nichtmal satt
Hab mir auch eine Milchpumpe bestellt um die Milchbildung anzuregen und ausprobiert, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht wann ich noch Abpumpen soll wenn das stillen schon immer so lange dauert...

 
14 Antworten:

Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Btby am 20.07.2022, 13:54 Uhr

Ich musste bei meinen drei Kindern leider alle zufüttern. Habe sie aber dann alle um 11/2 Jahre gestillt. Pumpen hab ich mir geschworen mach ich nie wieder. Das hat den Stress nur erhöht. Mittlerweile bin ich da tiefenentspannt. Sollte dieses Kinder wieder Schwierigkeiten mit dem Zunehmen bekommen wird hier gestillt und hinterher ein bisschen Pre gegeben. Damit bin ich bei den anderen Kindern gut gefahren. Nachts und Unterwegs gab es nur die Brust

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Cika am 20.07.2022, 13:57 Uhr

Der Wechsel zwischen Flasche und Brust ist ungünstig für Dein Baby. Wenn Du ausschließlich stillen willst, rate ich Dir, die Flasche weg zu stellen und nicht mehr anzubieten .

Packe Dich mit dein Baby ins Bett. Haut an Haut - Bonding. Lass ihn an die Brust so oft er will. Macht es euch richtig gemütlich.
Zum einen regt es die Milchproduktion an und Dein Baby lernt daran zu trinken.
Es wird vielleicht einen Tag dauern , wo er dann auch weint , weil er noch nicht richtig satt wird , aber am nächsten Tag wird ausreichend Milch da sein und er wird satt.
So habe ich es im Krankenhaus gemacht … und hat prima geklappt.

Meine Kleine hängt auch mal länger an der Brust ( Cluster Feeding ) , besonders Abends , das ist aber normal und es braucht einfach Zeit um sich einzupendeln.

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Präriemaus, 39. SSW am 20.07.2022, 13:59 Uhr

Bei mir hat Malzbier sehr gut geholfen, hatte aber auch nicht solche Probleme. Versuche durchzuhalten, das machst du super!
Wenn er beim stillen einschläft, kannst du die Wangen etwas massieren um den Saufreflex auszulösen.

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Lizzlie am 20.07.2022, 14:07 Uhr

Du solltest vom alkoholfreien Bier auf Malzbier wechseln regt die Milchbildung besser an.
Im übrigen ist alkoholfreies Bier nicht alkoholfrei. Da ist ein Rest Alkoholgehalt von 0,5% drin. Ohne Alkohol ist Bier nur wenn 0,00% drauf steht.

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Netti2020 am 20.07.2022, 14:18 Uhr

So läuft es bei uns auch momentan. Abpumpen kommt für mich dieses Mal auch nicht in frage! Das hat mir letzten Mal den letzten Nerv gekostet und ich war teilweise echt depressiv!

Hast du dann irgendwann deine drei anderen Kinder voll gestillt oder war es immer eine Kombi aus stillen und pre Milch?

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Btby am 20.07.2022, 14:25 Uhr

Ich hab bis zur Beikostzeit zugefüttert. Ganz am Anfang mit Spritze und Fingerfeeding weil ich Angst vor einer Saugverwirrung hatte. Mach ich jetzt auch nicht mehr, wie du schon schreibst hat das alles super gestresst und frustriert.

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Joana K. am 20.07.2022, 15:01 Uhr

Bei uns war es die ersten Tage tatsächlich auch so, hatte einen KS und die Hebammen meinten dass beim KS der Milcheinschuss etwas länger braucht.

Habe die kleine aber regelmäßig alle 3 -4 Stunden angelegt. Anfangs wohl für die kleine noch etwas schwierig gewesen und für mich auch, hatte den Dreh halt nicht wirklich raus weshalb ich dann blutige Brustwarzen bekommen habe. Zum Glück waren wir da noch im KH und die Schwestern haben mir eine Milchpumpe gebracht was dann sehr angenehm war und es kam auch schon eine kleine aber gute Menge raus.

In der Nacht hatte mich das ganze dann aber ziemlich überfordert weil die kleine Hunger hatte, ich aber nicht rechtzeitig abgepumpt hatte, Brustwarzen waren so schmerzhaft das anlegen nicht möglich war und dann gingen die Hormone mit mir durch - hab dann leider in der Nacht viel geweint weil mich das ganze so überforderte.

Übrigens was ich vergessen hatte, die eine Hebamme gab mir vor dem abpumpen so kleine Globulis von weleda die zur Milchbildung beitragen sollen und einen stilltee. Sie meinte auch ich soll nichts anderes zusätzlich nehmen da sonst die Gefahr besteht dass ich zu viel Milch produziere.

Hat sie dann wohl verschrieen, am nächsten morgen fühlte ich mich wie eine Kuh und auch die Hebamme hat gestaunt wie viel Milch nun kommt.

Da ich aber meine kleine weiterhin stillen möchte und nicht möchte dass sie durch die Flasche irritiert wird, lege ich sie regelmäßig an wenn ich merke dass die Brust noch voll ist Pumpe ich die restliche Milch einfach ab um eine Mastitis vorzubeugen.

Tip von mir, erstmal nicht Stressen und nicht aufgeben das wird sich die Tage einpendeln. Ich kann mir vorstellen das die Milchpumpe helfen wird, zumindest hat es das bei mir.
In welchen Zeitabständen legst du an ? Ich würde sobald deine Milchpumpe da ist einfach 20 min vor dem nächsten anlegen einfach mal abpumpen.

Übrigens, wie gesagt die kleine wird überwiegend angelegt und bekommt 1 nachts die Flasche (wir haben die von Nuk ) und damit kommen wir gut zurecht , sie nimmt auch weiterhin die Brust ohne Probleme.

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Julibaby22 am 20.07.2022, 15:46 Uhr

Hallo Joana,

ich leg ihn ungefähr alle 4 Stunden an. Er schläft einfach die meiste Zeit. Zwanghaft öfter wecken führt nur dazu dass er die ganze Zeit einschläft (trotz kitzeln, massieren etc) beim Stillen und dann auch nix vorwärts geht. Da wäre es ja bestimmt besser, erstmal zu warten bis er wirklich von selber Hunger hat damit er auch besser anzieht. Nachts geben wir hauptsächlich noch was dazu (tagsüber nichts) weil er sonst die ganze Nacht die Brust sucht.

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Joana K. am 20.07.2022, 16:55 Uhr

Genauso war’s bei uns auch die ersten 5 Nächte ich hab dann auch, manchmal einfach 5 Stunden durchschlafen lassen weil ich mir dachte wenn sie Hunger bekommt meldet sie sich schon. Aber die Schwestern im KH und die Stillberaterin meinten, auch wenn sie schläft wirklich wecken um die Milchbildung zu fördern.
Was bei mir geholfen hat, wenn ich merke sie schläft mir immer wieder weg, wird erst die Windel gewechselt, das findet sie meistens nicht ganz so toll und wird dann aber wach anschließend lege ich sie an. Vielleicht hilft es bei euch auch bzw im KH hat man mir geraten Baby auszuziehen das ihnen etwas kalt wird, habt ihr das schon probiert ?

LG

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Karlisa am 20.07.2022, 18:11 Uhr

Hallo aus dem Mai, unser Stillstart war genau so.. erst stillen, dann zufüttern und zwischendurch wecken, animieren, Windeln wechseln.. Minimum 1,5h! Im KH hieß es alle 2h wecken und anlegen, wie sollte das gehen wenn es eh schon so ewig dauert und der Milcheinschuss war sooo unangenehm..

Jetzt zum guten Ende. Nach 3 Wochen wurde die Gelbsucht besser, er hatte sein Geburtsgewicht und wir haben immer öfter zufüttern weggelassen, weil er zufrieden und wach war. Heute trinkt er immer noch gemütlich, aber es hat sich sehr schnell eingespielt..damit hatte ich nach unserem Start nicht gerechnet!

Nimm dir Zeit und vertrau darauf das es nur eine kurze Zeit sein wird!

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von nita83 am 20.07.2022, 21:17 Uhr

Hallo
Also mein geheim tipp ist hirtentäschel Tee und sich mit Kind dad möglichst Haut auf Haut ins Bett oder Sofa verkrümmeln.
Viel viel trinken und nichts weiter tun ausser stillen kuscheln schlafen. Essen und Trinken lass dir bringen oder richte dir das in reich weite. Klar trinkt er lieber Flasche geht einfacher.
Du kannst mit Brust Massage und auch Wärme die Brust vorm stillen stimulieren damit es besser läuft.
LG nita

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Carina. am 21.07.2022, 11:02 Uhr

Du könntest mal einen Sauger mit der kleinsten Öffnung probieren, dann muss er mehr "arbeiten" an der Flasche und saugt dann vielleicht auch besser an der Brust. Oder du probierst ein Brusternährungsset aus.
Ich würd auch auf jeden Fall eine Stillberaterin hinzuziehen, die haben doch nochmal ein bisschen mehr Erfahrung und können dir vielleicht noch ein paar Tipps geben zum Stillen.
Bei uns wird immer erst gestillt, dann gabs noch die Flasche. Hat bei uns gut funktioniert, er hat gut zugenommen und wir stillen jetzt immer noch (11Wochen), ich geb aber auch immer noch die Flasche dazu (2-3 am Tag)
Mein Kleiner hatte aber auch nie ein Problem zwischen Brudt und Flasche zu wechseln, ihm ist nur wichtig dass Essen rauskommt
Ich wünsche dir viel Erfolg und gib das Stillen noch nicht auf

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Biermaria am 21.07.2022, 13:38 Uhr

Achtung, von mir ein etwas anderer Erfahrungsbericht als die vorhergehenden - kurz vorweg: ich habe vor vier Tagen, meine Mäuse sind jetzt sieben Wochen alt, die stillversuche endgültig eingestellt...

Ich habe bereits ganz kurz nach der Geburt sehr große Milchmengen gehabt (abgepumpt), allerdings haben meine Frühchen, die vier Wochen zu früh gekommen sind, damals noch zu wenig Kraft zum Saugen an der Brust gehabt und damit die beiden vorrangig erstmal zunehmen, habe ich sie mit der Flasche gefüttert, nachdem die Futtermengen nach 2 Tagen so groß geworden sind, dass es mit dem fingerfeeding nicht mehr darzustellen war.

Ernsthafte Still-Versuche habe ich direkt nach der Entlassung aus dem Krankenhaus begonnen, das hat sich aber bis zum heutigen Tage schwierig gestaltet... anfangs war es zu wenig Kraft beim saugen, später fehlte dann einfach der Ehrgeiz. Aus der Flasche kommt halt die Milch deutlich leichter, bei der Brust ist es mehr Arbeit und die beiden sind mir immer weggepennt und waren hinterher nicht satt und unzufrieden. Erschwerend kam hinzu, dass ich dann immer wieder mehrere Tage Pause beim Stillen einlegen musste, weil ich durch die Kombi aus abpumpen und anlegen einen Milchstau nach dem anderen bekommen habe, oft begleitet von Schmerzen oder leichtem Fieber. Seit der Papa wieder arbeiten ist, kann ich mir aber nicht leisten dass ich gesundheitlich nicht auf der Höhe bin um die Kinder tagsüber allein zu versorgen.

Vor ein paar Tagen habe ich dann also schweren Herzens endgültig die Entscheidung getroffen, dass ich das Stillen aufgebe, da bei mir das Füttern mit der Flasche tatsächlich sehr gut funktioniert und auch das Abpumpen mich sehr viel weniger stresst, als die Tatsache dass das Stillen einfach nicht richtig klappen will. Beim Abpumpen habe ich meinen Rhythmus, ich weiß genau wann ich was tun muss, damit ich keinen Milchstau bekomme, und es hat außerdem den Vorteil dass der Papa bei dem Füttern der Zwillinge jederzeit mithelfen kann.

Ich will damit nur sagen, das auch die Entscheidung gegen das Stillen um jeden Preis kein Weltuntergang ist. Wichtig ist, dass es den Kindern gut geht, sie gesund sind und wachsen und zunehmen. Und manchmal ist es halt einfach so.

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Re: Stillen, wann wird es besser?

Antwort von Jules90 am 29.07.2022, 11:55 Uhr

Bei uns war der Wechsel zwischen Flasche und Brust auch kein Problem. Sie hat dann ganz lange abends immer noch ein Fläschchen bekommen, ich habe dann neun Monate gestillt.

Ich glaube, dass bei mir ein Eisenmangel der Grund war, dass ich nicht genügend Milch hatte, da Muttermilch ja über das Blut gebildet wird.

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