Januar 2023 Mamis

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Geschrieben von Joy1999, 39. SSW am 26.12.2022, 0:36 Uhr

Panikattacken

Meine erste Geburt war auch echt heftig und ich hab lange gebraucht um das irgendwie zu verarbeiten. Das war nicht alles vergessen als ich das Kind in den Armen hielt, ich hatte brutale Schmerzen und geburtsverletzungen und wollte einfach nur dass es aufhört. mir hat es mega geholfen darüber zu sprechen was bei der geburt passiert ist (die hebamme hat meinen muttermund händisch geöffnet) und ich versuche mir klar zu machen, dass das normalerweise nicht so läuft und da ich das jetzt weiß ich beim nächsten mal auch eingreifen kann. Außerdem haben wir die erste geburt, so schlimm sie auch war, auch überstanden. Und ich habe mit meiner Tante gesprochen die 4 Kinder natürlich geboren hat, wie es bei ihr war und allgemein, dass es beim zweiten mal leichter gehen soll. Damit beruhige ich mich irgendwie und ich stelle mir auch immer wieder vor, wie ich danach Leuten erzähle "also diese geburt war viel schöner, gar nicht so grausam wie die erste."
Das hilft mir irgendwie. Und ich hab mir auf Youtube "birth of sloane" angeschaut, das ist zwar ne Hausgeburt im Wasser aber ich finde es zeigt wie schön eine geburt eben auch verlaufen kann. Das sag ich mir jedes mal und ich bin zwar schon noch etwas nervös wenn ich an die geburt denke aber die Panik ist nicht mehr da. Vielleicht konnte ich dir bisschen helfen, liebe Grüße.

 
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