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Geschrieben von Tanja_1989 am 07.01.2022, 23:19 Uhr

Kurz vor Trennung

Ich hatte es ja bereits erwähnt, mein Freund und ich haben ziemliche Probleme. Ich möchte das jetzt nicht alles hier ausbreiten, aber wir stehen kurz davor uns zu trennen. Heute kam das zur Sprache.
Mein Mann macht mir extreme Vorwürfe, das hätte ich mir vor dem Kind überlegen sollen. Tatsächlich ist es aber nun mal so, dass sich seit der Schwangerschaft wahnsinnig viel aufgestaut und zugespitzt hat. Ich bin wirklich keine die leichtfertig aufgibt, aber ich bin mittlerweile unfassbar unglücklich, jeden Tag am weinen und ich flüchte so oft ich nur kann zu meiner Mutter. Für meinen Freund stünde jetzt mit Kind eine Trennung gar nicht zur Debatte. Er würde es auch nicht zulassen, dass ich mit unserem Kind gehe, dem würde er alles entgegensetzen was möglich ist.

Ich bin völlig von der Rolle... Ich möchte durchaus auch kämpfen, doch ich habe keine Kraft. Und ich bin so oft jetzt enttäuscht worden, ich weiß nicht ob ich das vergessen kann. Und nun diese emotionale Erpressung über mein Kind.

Sollte es soweit kommen, dass am Ende ein Gericht entscheiden muss wo der Kleine leben soll, ist es zwar so, dass wirklich alle bestätigen könnten, dass er sich bis dato kaum um seinen Sohn gekümmert hat. Vielleicht 3x die Windel gewechselt, 1x gefüttert und sonst bespaßt wenn er eh gut drauf war. Nur diese ganzen Personen sind seine Freunde und Familie...
Ich glaube zwar nicht, dass es soweit kommt. Das war jetzt sicher auch aus seiner Angst heraus, er will seinen Sohn ja auch nicht "verlieren". Außerdem glaube ich auch nicht, dass mein Freund ernsthaft in Erwägung ziehen würde alleinerziehend zu werden. 8 Tage vor ET habe ich eine Hochzeit verlassen weil ich Wehen hatte. Er hat sich in der Nacht trotzdem besoffen. Nur als Beispiel für seine Prioritäten. Seit der Geburt des Kleinen hat er während der EM alle interessanten Spiele mit Freunden geschaut mit reichlich Bier. Er war mehrmals bei einem "Herrenabend" mit Rum und Zigarren. Hat 2 "Whiskeytastings" veranstaltet. Hat fett Geburtstag und jetzt Silvester gefeiert. Sogar als der Kleine 3 Wochen alt war hat er sich mit einem Kumpel voll laufen lassen. Da hatten wir einen riesen Krach weil er sich besoffen unbedingt ins Bett zu unserem Neugeborenen legen wollte.
Er ist ein liebevoller Vater, aber kein guter. Zumindest nicht für ein Baby. Und eigentlich können das alle bestätigen.

Trotzdem hat seine Aussage eine riesen Angst in mir ausgelöst und ich merke, dass ich tausend mal lieber kreuzunglücklich bleibe als auch nur das Risiko einzugehen, dass ich ohne mein Baby gehen muss.

 
13 Antworten:

Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Lyonesse am 08.01.2022, 0:14 Uhr

Ohh liebe Tanja, das tut mir so unendlich leid das zu lesen. Gerade jetzt, wo ihr doch eigentlich eure schönste Zeit mit eurem kleinen Mann erleben solltet. Eine Trennung ist nie leicht, doch ein Kind sollte auf immer verbinden. Nicht unbedingt als Lebenspartner, Ehepartner oder ähnliches aber ihr seit ein elternpaar. Das heisst haltet euch immer vor Augen, dass ein Kind beide braucht. Und wenn ihr als getrenntes elternpaar dann glücklicher sein werdet, wird auch euer Kind glücklich aufwachsen. Es hat nichts davon, wenn ihr beide oder auch einer von euch beiden totunglücklich ist.

Ich hasse es auch immer wieder, wenn sich Eltern trennen und das auf dem Rücken der Kinder austragen wollen. Es sind die jenigen die wir beschützen sollten und nicht an die Front ziehen sollten. Im Endeffekt sind es meist die Kinder, die dann das größte nachsehen haben, weil sie immer nur hin und hergerissen werden und zwischen den Stühlen sitzen.

Versucht euch nochmal hinzusetzen und in Ruhe über alles zu reden. Haltet euch vor Augen, dass ihr vor allem das beste für euren Sohn wollt. Wenn ihr merkt, dass die Gemüter beim Gespräch schon wieder anfangen überzukochen, legt eine Pause ein und setzt euch ein paar Stunden später, wenn ihr euch beruhigt habt, wieder zusammen. Seit beide schonungslos offen und ehrlich zueinander. Nur dann könnt ihr sehen, ob eine Zukunft für euch beide da sein kann oder nicht.

Ich wünsche euch aber vor allem dir ganz viel Kraft. Wenn du weiterhin darüber ein paar Worte verlieren musst, kotz dich hier ruhig aus. Bleib stark, vor allem für deinen kleinen dröckel.

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Sporty87 am 08.01.2022, 8:47 Uhr

Hallo Tanja, das tut mir unendlich Leid.
Vielleicht kann ich dich ein bisschen beruhigen. Wir haben in der nahen Familie den Fall gehabt, dass sich kurz nach dem ersten Geburtstag getrennt wurde, wir gehören zur Familie des Papas. Hätte er es sich aussuchen können, hätte er am liebsten das Kind mitgenommen, wollte aber Rücksicht auf sein Kind nehmen und hat sich erstmal mit weniger begnügt. Am Anfang waren das 3 Stunden 2× die Woche. Da seine Ex gekränkt war, hat sie sich aber oft nicht an Absprachen gehalten und die Zeiten wurden nicht wie mit dem Jugendamt besprochen gesteigert, auch Übernachtungen kamen selbst 2 Jahre später für sie nicht in Frage, sodass die Sache letztlich vor Gericht gelandet ist. Und obwohl er ein super engagierter und liebevoller Vater ist und auch EZ machen wollte, hat das Gericht zu Gunsten der Mutter entschieden, obwohl der Papa mit Sicherheit für die psychische Entwicklung des Kindes die bessere Wahl gewesen wäre. Erst als das Kind 4 war wurden die Besuchszeiten endlich verlängert und das Kind durfte auch über Nacht bleiben.
Dein Freund kann dir so viel drohen, wir er will, so lange du nicht drogensüchtig oder kriminell bist, hat er null Chancen das alleinige Sorgerecht zu bekommen. Das Gericht entscheidet immer zu Gunsten der Mutter.
Ich hoffe natürlich trotzdem, wenn du ihn noch liebst, dass ihr die Krise überwinden könnt. Vielleicht würde eine Trennung ihm aber auch die Augen öffnen. Ich wünsche dir viel Kraft und dass du für dich und Jannik die richtige Entscheidung triffst, mit der ihr glücklich leben könnt Ich habe im Freundeskreis auch eine Mama, deren Situation gerade ganz ähnlich ist. Das Verhalten deines Mannes scheint also auch nicht so selten zu sein. Verständnis hab ich dafür trotzdem nicht, sowas macht mich wirklich wütend. Bei Alkohol und Zigaretten verstehe ich auch überhaupt keinen Spaß, da ich selbst mit 2 Alkoholikern aufgewachsen bin. Mit meinem Mann hatte ich da auch erst kürzlich wieder eine Diskussion

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Naomi21 am 08.01.2022, 11:14 Uhr

Das tur mir sehr leid für dich! Das mit dem Trinken und seine Prioritäten wären auch ein riesen Problem für mich. Aber das ist warscheinlich auch nur die Spitze des Eisbergs. Schlussendlich kann nur er was daran ändern, wenn er es möchte. Ist er denn einsichtig und möchte das? Siehst du ihn als dein Lebenspartner? Falls nicht würde ich auch meine Konsequenzen ziehen. (Ich bin aber auch ziemlich tough bei so was).

Wenn es hart auf hart kommt: Hast du vielleicht eine Freundin, der du dich immer wieder anvertraut hast und die das bezeugen könnte? Oder gibt es Chat Nachrichten zwischen dir und deinem Partner wo die Probleme immer mal wieder thematisiert wurden?

Ich glaube auch, dass du nicht zu befürchten hast das Sorgerecht zu verlieren. Trotzdem würde ich in solch einer Situation immer versuchen so viel wie möglich zu dokumentieren - auch wenn ihr euch jetzt noch nicht trennt. Ich weiß das klingt warscheinlich hart aber in dem Fall ist Vorsicht besser als Nachsicht. Allein schon der Gedanke, dass er dir sagt er würde versuchen dir deinen Sohn zu entziehen damit du bleibst, finde ich entsetzlich und ich würde mich zur Tigermama werden lassen.

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Nanu82 am 08.01.2022, 14:10 Uhr

Liebe Tanja, es tut mir sehr leid, dass es dir gerade so schlecht geht. Aber ich teile Sportys Meinung, dass du dir keine Sorgen machen musst, dass der Kleine im Fall des Falles nicht bei dir bleiben dürfte. Ansonsten ist es natürlich sehr schwierig, von außen die Situation in einer Beziehung einzuschätzen. Aber das erste Jahr ist wirklich ein absoluter Ausnahmezustand in dem es als Mama einfach manchmal quasi ums Überleben geht. Der Schlafmangel, Sorgen ums Kind mit dem man wie in einer Symbiose lebt. Nachwehen der Geburt - da ist es für den Partner einfach auch schwierig. Bei uns läuft es jetzt auch beziehungstechnisch auf Sparflamme, aber das war beim Großen ähnlich und kam dann langsam wieder. Sonst kann ich mich aber bei allem auf meinen Mann verlassen. Ich will das Verhalten deines Freundes jetzt nicht beschönigen und nur du allein weißt, was alles vorgefallen ist. Was sagt er denn, wenn du ihn auf seine mangelnde Unterstützung ansprichst? Nur würde ich jetzt keine überstürzte Entscheidung treffen. Die Mäuse sind gerade acht Monate alt. Vielleicht hat sich in ein paar Monaten die Situation schon wieder gebessert. Aber es ist natürlich klar, dass es Dinge gibt, die man nur schwer vergeben kann. Das mit der "Erpressung" ist so ein Ding. Kurzum: Ich wünsche dir alles Gute. Und wie auch immer die Entscheidung am Ende aussieht, du wirst das schaffen. Du bist eine starke Frau.

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Weißer_papagei am 08.01.2022, 19:10 Uhr

Es gibt so gute Beiträge hier! Mir tut das auch sehr leid für dich. Das erste Jahr ist wirklich hart. Ich hoffe das legt sich bei euch beiden. Es ist wirklich schwer noch etwas von seinem Leben zu haben, wenn man alles Zeit der Welt in sein Kind steckt. Und da gibt es noch etwas… der Partner der auch noch da ist, oder auch der Haushalt oh Gott. Auch wir gehen so damit um das wir denken, dass es in Zukunft einfach besser wird.
Fühl dich gedrückt

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Mützipütz am 08.01.2022, 21:16 Uhr

Alleiniges Sorgerecht gibt es nur wenn einer gewalttätig ist oder Drogen nimmt.
Und ein Baby wird nie der Mutter weggenommen außer sie nimmt Drogen oder schüttelt es.
Mach dir keinen Kopf.

Aber redet doch mal.Es ist so wichtig auch wenns sauschwer ist.Kenn das auch.
Es sammelt sich alles an.
Vlt.holt ihr jemand Neutrales dazu.
Sage ihm was du dir wünschst und was du brauchst um glücklich zu sein.Und nur eine glückliche Mama ist eine gute Mama.
Keine Ahnung ob er sich ändert klingt schon komisch alles mit ihm.
Wie alt ist er denn?Klingt jung.Mein Mann damals war 27.War auch noch ein großes Kind.

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Tanja_1989 am 08.01.2022, 22:26 Uhr

Danke für eure Antworten. Hatte Tränen in den Augen von so viel Zuspruch

Ich war gestern von der Aussage so geschockt, da ich nie damit gerechnet habe, dass es bei uns mal soweit kommen könnte, dass ein Krieg ausbricht auf dem Rücken unseres Kindes. Nachdem ich jetzt eine Nacht drüber geschlafen habe, bin ich mir auch relativ sicher, dass das eher eine Kurzschlussreaktion war oder maximal eine leere Drohung, damit ich bleibe.

Ich würde ihn auch wirklich niemals von Jannik ferhalten oder irgendwie versuchen ein Keil zwischen die beiden zu treiben! Also solange das Kindeswohl nicht durch meinen Freund gefährdet wird natürlich, aber das ist auch wirklich nicht der Fall. Auch wenn ich jetzt viele Alkoholeskapaden aufgezählt habe und es da Situationen gibt in denen er kein Maß kennt. Er ist nicht Alkoholkrank und würde sich nicht besaufen wenn er alleine mit Jannik wäre.

Allerdings haben wir uns ausgesprochen und geben uns nochmal eine Chance.

Es ist auch so, dass ich eigentlich "nur" eine räumliche Trennung wollte. Wir leben seit 3 Jahren in einem riesen Chaos. Und er ist dafür verantwortlich. Er hat immer wieder eigenmächtig Entscheidungen getroffen die gegen unsere Absprachen und meine Wünsche waren. Gepaart mit echt ausgeprägter Lustlosigkeit. Vielleicht erinnert die eine oder andere sich daran, dass ich kurz vor der Entbindung traurig, wütend und besorgt zugleich war, da unser Schlafzimmer eine Baustelle war. Insgesamt fast ein Jahr lang! Ich hatte so Angst vor der Situation mit einem Neugeborenen nach Hause zu kommen und kein Bettchen, keine Wickelkommode, kein Heizstrahler und Kleidung etc alles nur in irgendeiner Kiste.
Und jetzt ist es wieder so, dass er nicht in die Pötte kommt. Unser Kleiner wird langsam mobil und es sind überall Gefahrenquellen. Ich selbst tue natürlich auch was ich kann, aber ohne Unterstützung oder zumindest an einem Strang ziehen wird es schwierig. Im Schlafzimmer und dem Raum der eigentlich als Kinderzimmer gedacht war sowie auch im Flur haben wir zum Beispiel kein Licht und kein Strom. Dadurch liegen überall Kabel auf dem Boden.

Das mag sich gerade vielleicht übertreiben anhören, dass ich deshalb eine Trennung in Kauf nehme, gerade mit Kind. Aber nach drei Jahren kann ich nicht mehr zwischen Kartons und Chaos leben und vor allem möchte ich ganz ganz dringend für Jannik ein Umfeld in dem er sich frei bewegen und entfalten kann.

Naja, ich denke das war jetzt erstmal einen Schuß vor den Bug und ich hoffe, dass sich jetzt wirklich was verändert...

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Tanja_1989 am 09.01.2022, 17:11 Uhr

Habe deine Antwort beim ersten Mal überlesen, sorry

Er ist 32. Allerdings hat er nie alleine gelebt. Bis er 26 war bei Mutti (laut ihm auf dem Dorf voll normal...) und danach dann mit mir. Das merkt man an vielen Stellen doch auch tatsächlich.

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Maikäfer2017 am 09.01.2022, 20:09 Uhr

Egal was sich da alles so sammelt, ich glaube, dass es selten einfacher oder besser wird mit Trennung. Wie wäre es erstmal mit einer Beratung? Soweit ich weiß, gibt es das notfallmäßig einigermaßen kurzfristig über Profamilia. Auch die Kirche hat da eine Möglichkeit.
Ich glaube, dass würde ich versuchen. Ihr bleibt ja ohnehin gemeinsam Eltern. Auch wenn er sicher nicht das alleinige Sorgerecht bekäme, hat er doch auch Sorgerecht und ich bin sehr dafür, dass das beide Eltern wahrnehmen, wenn es nicht ganz prekär zugeht. Auch im Sinne eures Kindes und auch, wenn er sich bisher wenig eingebracht hat.

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Tanja_1989 am 09.01.2022, 20:51 Uhr

Eine Beratung, in welcher Form auch immer lehnt er rigoros ab. Wir hatten schon 1x eine Krise die beinahe das Aus bedeutet hätte und auch damals war er nicht zu einer Beratung zu bewegen.

Jetzt nicht nur auf meinen aktuellen Fall bezogen sondern ganz generell glaube ich durchaus, dass es mit Trennung einfacher und besser als ohne sein kann. Ich selbst habe meine Jugend damit verbracht meinem Vater und meiner Stiefmutter beim streiten zuzuhören. Und zwar wirklich heftig. Direkt nach dem Abi war ich weg und sooo glücklich darüber. Meine Stiefschwester ist mit 13 zu ihrem Vater gezogen, meine Schwester mit 15 zu mir weil sie es nicht mehr ausgehalten haben. Mein Halbbruder konnte nirgends hin, heute ist er 16 und psychisch leider echt angeschlagen. Ich wünsche es keinem Kind so aufzuwachsen. Dann lieber Scheidungskind, ganz ehrlich.

Wo ich dir allerdings zustimme, das Sorgerecht sollte nach Möglichkeit (sprich keine Kindeswohlgefährdung) geteilt bleiben und die Eltern sollten in der Lage sein auch als Eltern tatsächlich zu fungieren. Und auch aus dem Grund ist es vielleicht manchmal nicht verkehrt den Schritt der Trennung rechtzeitig zu wagen, bevor man nur noch Wut und Ablehnung füreinander empfindet.

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Kokuznuz am 11.01.2022, 14:36 Uhr

Hi Tanja,
das tut mir wirklich leid für dich.
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge lesen können, falls du aber nochmal mit jemandem sprechen magst, der zwei Mal mit Kind gegangen ist, melde dich gerne per PN.

LG

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Sporty87 am 11.01.2022, 14:42 Uhr

Oh hallo Kokuznuz, schön mal wieder von dir zu hören Wie geht es dir?

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Re: Kurz vor Trennung

Antwort von Kokuznuz am 12.01.2022, 14:19 Uhr

Hey Sporty87, gut danke und dir? :)
Ich glaube ich poste mal ein Update von uns... ;)

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