Oktober 2008 Mamis

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Geschrieben von daliah am 17.11.2008, 14:42 Uhr

Jasmin hält uns auf Trab

Huhu,


Seit vergangenen Freitag ist Jasmin tagsüber sehr sehr viel am weinen (oder besser gesagt am brüllen ).
Schlafen kann sie tagsüber dadurch kaum-obwohl sie hundemüde ist...wenn sie dann mal schläft,dann ist sie sehr unruhig und heult auch im Schlaf kurz auf und wacht schnell wieder auf.

Sie möchte fast nur an die Brust und manchmal schläft sie da dann kurz ein-bis man sich bewegt oder sie ablegt.
Beruhigen lässt sie sich wie gesagt,nur an der Brust oder ab und an bei Gil auf dem Arm (der aber bis kommenden Samstag weg ist..).

Waren gestern auch mal beim Kindernotarzt,aber der konnte nichts feststellen,was dieses Schreien rechtfertigen würde...

Tja,ich hoffe mal,dass das bald vorbei ist.sie tut einem ja auch leid,wenn man nicht weiß,was ihr fehlt.

lg
melanie

 
3 Antworten:

Re: Jasmin hält uns auf Trab

Antwort von Giannina am 17.11.2008, 16:40 Uhr

Das hatte Leo bis vor kurzem auch (er ist am 23.10. geboren)! Er ist nur an der Brust eingeschlafen und wehe man hat ihn in sein Bettchen gelegt, dann hat er gebrüllt!
Ich machs jetzt so, das ich ihn stille und dann hinlege und wenn er schreit, dann lass ich ihn drinnen und beruhige ihn mit der Stimme und Duzel! Musste schon konsequent bleiben, früher hab ich ihn immer gleich raus geholt wenn er geschrien hat! Aber mittlerweile merke ich an seinem Schreien, was er will, sprich, ob er quengelt oder nicht! Wenn er natürlich brüllt wie am Spieß nehm ich ihn sofort hoch, meistens drückt ihn dann irgend was ! Wenn es bei Leo länger angehalten hätte, hätte ich einen Osteopathen aufgesucht!

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Re: Jasmin hält uns auf Trab

Antwort von Schmetterling3 am 17.11.2008, 18:23 Uhr

Unsere kleine hat das auch eine Zeit lang gemacht! Das war einfach nur, weil sie wusste das sie jemand rausholt. Sobald sie bei uns im Bett gelegen ist war funkstille. Wie Giannina schon erwähnte da muss man konsequent bleiben auch wenns manchmal schwer fällt!

Lg susi

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Re: Jasmin hält uns auf Trab

Antwort von Marla69 am 23.11.2008, 12:23 Uhr

Oje, das tut mir leid, mit der Schreierei.

Hatte das auch mit meiner Tochter. Sie ist mittlerweile 3 Jahre alt aber die Schreierei noch in guter Erinnerung.

Nach der Geburt war sie die ersten paar Tage ein recht ruhiges Baby aber dann gings los...!! Zuerst waren es so ein bis zwei Tage die Woche wo hauptsächlich nachts geschrei war und wir damit beschäfitgt waren, Fläschchen zu kochen, zu schuckeln und zu beruhigen.
Das habe ich noch als relativ "normal" empfunden. Im Alter von ca. 4 Wochen steigerte sich die Schreierei, wo wir an die Grenzen der Belastbarkeit geraten sind. Jeden Abend, jede Nacht stundenlanges geschrei. Als Mutter wird man fast wahnsinnig darüber. Abklärungen beim Kinderarzt brachten kein Ergebnis, bis auf die Aussage, dass wir Pech hätten und unsere Tochter unter 3-Monats-Koliken leidet. Tolle Tipps wie schuckeln, damit die Luft entweicht, Herstellerwechsel der Milchnahrung und ein Rezept für Windsalbe sowie Sab-Simplex, wahlweise auch Lefax.

Leider brachten alle herkömmlichen Ratschläge keine Besserung. Weder schuckeln noch Fliegergriff noch Massage des Bäuchleins noch die sabsimplex gedopten Flaschen.

Ich habe mich im Internet schlau gemacht und stieß auf die KISS- Seite von Dr. Biedermann. Als ich die KISS-Symptome las, fand ich sofort parallelen bei meiner Tochter. Ich vereinbarte sofort einen Termin und ich hatte nach der Behandlung von Dr. Biedermann ein völllig anderes sehr zufriedenes Baby.

Da ich weiss, was Schreibabys für eine Belastung sein können, kann ich nur jedem raten, KISS im Hinterkopf zu behalten und dies ggf. abzuklären.

Lieben Gruß
Ina

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