April 2023 Mamis

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Geschrieben von NikaB, 41. SSW am 13.04.2023, 9:09 Uhr

Heute ET

Hallo Kyatara, es ist wohl oft so, dass ab ET und bei einem nicht geringen Schätzgewicht direkt eine Einleitung empfohlen wird. So auch bei mir. Hatte vorgestern ET und am 3.4. wurde das schon in den Raum gestellt wegen des Gewichts - dabei divergiert das so sehr und ist sehr oft, in beide Richtungen, ungenau. Meine Hebamme berichtete von komplikationsfreien Hausgeburten mit 4800 gr Babies. Allein das Schätzgewicht ist kein starkes Argument für eine Einleitung. Ich werde auch noch warten, mindestens bis zum ursprünglichen Termin bevor er Anfang der ss korrigiert wurde (17.4.) und dann mal sehen wie es sich anfühlt alles. Ich denke inzwischen, dass wir schon spüren wann was an der Reihe ist und wann es zb an der Zeit ist medikamentöse Unterstützung mit rein zu holen. Die Krankenhäuser sind da oft sehr schnell mit. Es hat, wie du schon sagst, viel mit Rosikoabsicherung zu tun und auch mit Planbarkeit. Mich stört, dass die Patientinnen sehr selten bis gar nicht nach ihrem eigenen Gefühl/ Empfinden/ Einschätzung gefragt werden und man schnell das Gefühl hat man müsste für oder gegen etwas kämpfen, um nicht fremd bestimmt zu werden. Dabei wäre eine tatsächliche Zusammenarbeit ja viel günstiger… Ich habe inzwischen gelernt mehr bei mir zu bleiben, zu vertrauen und mich nicht mehr so schnell verunsichern zu lassen. Ich drücke dir die Daumen für die nächsten Tage und wünsche euch viel Gelassenheit und Kraft. Lg

 
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