Juni 2022 Mamis

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Geschrieben von Romy1990, 8. SSW am 11.11.2021, 20:35 Uhr

Herzchen schlägt

Ihr Lieben,
Ich darf mich heute auch vom ersten Ultraschall zurückmelden.
Herzchen schlägt, Größe "zeitgerecht für die siebte Woche" (ich meine allerdings ich bin heute 7+1, also gerade 8 Woche). ET hat sie noch nicht errechnet.

Zu dieser Gyn werde ich aber eh nur noch einmal gehen, bin mir mit ihr nicht einig darüber, dass ich die Vorsorge gerne zum Teil bei meiner Hebamme machen möchte. Die Gyn sagt "das könne sie nicht erlauben" . Angefüht hat sie, das Hebammen dafür nicht ausgebildet wären und das das rechtlich eine Grauzone wäre und sie verpflichtet wäre alle regulären Vorsorgeuntersuchungen zu machen. Hab dann in der Praxis angerufen, in der ich bei der ersten Schwangerschaft war (etwas weiter weg). Dort sagte man mir, dass es völliger Quatsch sei. Als Schwangere hat man die freie Wahl wer die Vorsorge übernimmt. Da ich im laufenden Quartal nicht wechseln kann, außer wenn ich die nächsten Untersuchungen selbst bezahle, geh ich zum nächsten Termin noch hin und werde dann zum Anfang des Jahres wechseln.

Wie handhabt ihr das, nur Gyn oder in Kombination, oder sogar nur Hebamme?

 
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