Feindiagnostik & singulare Nabelschnuraterie

Hallo

ich hatte letzte Woche ja von den meiner singulären Nabelschnuraterie berichtet, meine Ärztin konnte bzw. wusste nicht allzuviel dazu zu sagen beim normalen Ultraschall und hat mich daraufhin zur feindiagnostik überwiesen. Ich konnte natürlich nicht wirklich was damit anfangen und hatte erstmal Panik

war dann gestern Mittag endlich bei der feindiagnostik, der Arzt hat keinerlei Auffälligkeiten sehen können und schließt sowas wie das downsyndrom, Herzfehler und fehlbildungen so gut wie aus, er meinte halt soweit er es sehen kann. Muss halt nur ab der 24.woche sicherheitshalber wegen der Versorgung meiner kleinen schon alle 2 Wochen zur Kontrolle. Und er hat nochmal bestätigt das es ein Mädel wird Zur singulären Nabelschnuraterie an sich meinte er halt nur noch, da es eben so ist und oftmals nix zu bedeuten hat nur es gibt halt die Fälle wo es auch mit anderen Dingen zutun haben kann deshalb würde das dann intensiv untersucht. Meine Hebamme meinte ja auch zu mir das sie von über 70% der Fälle weiß wo diese Missbildung der Nabelschnur keine weiteren Auswirkungen hatte und sie oftmals bis zur Geburt unentdeckt geblieben ist.

Weitere Untersuchungen empfiehlt er jetzt nicht aufgrund seines Befundes. Wurde jetzt von Anfang November auf Mitte/ Ende Oktober gestuft da die kleine doch schon weiter entwickelt war wie bisher angenommen, meine Ärztin war letzte Woche der gleichen Meinung deswegen nehm ich das jetzt auch mal so an. Wäre auch so glaube ich ein wenig früher geworden da die Versorgung durch nur eine Arterie am Ende meiner Schwangerschaft nicht mehr so optional gewesen wäre.

Ich bleib aber erstmal hier