Oktober 2015 Mamis

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Geschrieben von NerdyLady1978 am 02.07.2017, 10:00 Uhr

Ernährung - die neue Religion?

Hallo zusammen,

Ende April wollte ich eigentlich nur ein paar Kochbücher kaufen und bin dann irgendwie bei Sachbüchern zum Thema Ernährung gelandet (und auch bei ein paar Kochbüchern).
Seitdem esse ich quasi keinen Zucker mehr (vielleicht zu drei Gelegenheiten seitdem). Dann hat mir mein veganer Trainingskollege das Buch "How not to die" von Michael Greger ausgeliehen und seitdem stehen auch Fleisch und Eier auf meiner Do-Not-Eat-Liste.
Fisch esse ich noch (wenn auch eher weniger wegen des Buchs, sondern aufgrund von Infos, die ich von meinem Onkel habe, der 20 Jahre lang streng vegan gelebt hat).
Milch, Yoghurt und Käse konsumiere ich extrem viel weniger, aber alltagstauglich. D. h. wenn mein Mann Kartoffelbrei macht, esse ich den, auch wenn da Butter und Milch drin sind. Wenn es bei einer Konferenz Kaffee gibt, nehme ich trotzdem Milch. Daheim gieße ich Hafermilch in den Kaffee.

Meine Frage lautet - oder mein Wunsch nach Erfahrungsaustausch - wir haben hier ja jetzt alle kleine Kinder. Trotz allem, was ich in letzter Zeit so gelesen habe, möchte ich, dass meine Tochter selbstverständlich nicht vegetarisch oder gar vegan lebt, sie ist ja viel zu klein. Mein Mann möchte auch nicht vegetarisch oder vegan leben, er isst aber logischerweise nun irgendwie auch weniger Käse und auch weniger Zucker. (Naja, weniger Zucker kann ja nicht schaden, grins)
Unsere Tochter isst weiterhin sehr viel Käse, macht sich aber nicht so viel aus Fleisch. (Es sei denn, es gibt Grillwürstchen :-) )

Wie handhabt ihr das? Was essen eure Kinder, was essen sie nicht?
Unsere Tochter mag natürlich auch kaum Gemüse, gerade mal Tomaten und Spinat, Möhren nur untergejubelt im Kartoffelbrei. Ein paar "Wie kriege ich Gemüse in das Kind"-Tipps könnte ich also auch gebrauchen.

Und: Gibt es Vegetarierinnen unter euch? Oder gar Veganer? (Wobei ich betone, ich möchte nicht komplett vegan leben, ich möchte auch kein B12 einnehmen, wobei B12 offenbar in Folio Forte eh drin ist, dass ich wegen unseres Kinderwunsches zurzeit nehme.)

Und das leidige Thema Zucker: Ich kann mir vorstellen, dass es nicht gut ist, wenn wir Zucker völlig von ihr fernhalten. Sie darf also ab und zu Marmelade essen und bei Besuchen auch Kuchen oder Kekse. So sehr scheint sie zum Glück noch nicht drauf zu stehen. Sie isst dass ein oder zwei Kekse, danach ist sie zufrieden. Aber das schlimme Nasch-Alter kommt wohl auch erst später.

Ich würde gern erreichen, dass sie nur Zucker isst, wenn sie auch wirklich nascht. Also, wenn klar ist, da ist jetzt Zucker drin, denn es ist Schokolade/Eis/Kuchen etc. Und nicht Zucker in der Tomatensoße oder mehrmals wöchentlich Ketchup auf die Nudeln.

Naja, langer Rede kurzer Sinn, ich möchte mich auch nur ein bisschen austauschen und mal eure Gedanken zum Thema Kinder ernähren hören.

Liebe Grüße, NerdyLady
PS: Naja, dieses Posting war jedenfalls nerdig genug :-)

 
9 Antworten:

Re: Ernährung - die neue Religion?

Antwort von DasBabY85 am 02.07.2017, 12:11 Uhr

Hmm.
Beim Thema Ernährung scheiden sich ja eh die Geister.
Vor der Großen gab es immer mal was mit so ner ollen Fixtüte.
Seit Sie nun mit isst wurd alles nach und nach "ersetzt", wenn fix iwo dran ist, isst sie es nicht.
Zucker ist eher selten am essen.
Süßes dürfen beide essen und meist Sonntags steht auch nutella auf dem tisch.
Hin und wieder gibts auch mal ne Fanta.

Zum Frühstück isst Linus am liebsten Käse. Wurst meist aus der Hand.
Fleisch bleibt oft liegen, ich tippe auf faulheit^^.
Gemüse essen beide eig gerne.
Paprika, Gurke und Tomate oft Roh.
Mais und Möhre liebt linus.
Ich pack meist von allem etwas auf den Teller und wenn was nicht gegessen wird, dann ist das so
Die Große hat phasen 3 mal gemüse, 3 krümel nudeln/kartoffeln oder so, fleisch gar nicht.
Dann wieder viel fleisch und den rest nicht.

Ich bin der überzeugung, sie holen sich was sie brauchen.
Bananen fanden beide bisher nicht so pralle, die große liebt sie jetzt.
Eig essen beide alles, gibt aber immer was was nicht so gerne gemocht wird.

Die Große liebt Äpfel und Beeren in jeglicher Form.
Kuchen eig auch, bei obstkuchen bleibt der boden aber über^^

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Re: Ernährung - die neue Religion?

Antwort von Simmy86 am 02.07.2017, 23:05 Uhr

Oh ja, das ist ein interessantes Thema.
Inzwischen wird sich so viel mit Ernährung beschäftigt, in meinem Freundeskreis ist das bei einigen auch ein sehr großes Thema.

Generell bin ich immer der Meinung "leben und leben lassen", d.h. wenn es jemanden so gut geht, soll er es ruhig machen, solange es nicht zu dogmatisch wird oder er es anderen aufzwingen möchte.

Meine Tochter ist eine sehr unkomplizierte Esserin, sie isst eigentlich fast alles, gerne auch Gemüse und Obst, vom Brot am liebsten den Belag am liebsten isst sie saure Gurken...
Am Anfang habe ich sehr streng darauf geachtet, dass sie keinen Zucker bekommt, inzwischen ist das leider nicht mehr so, da ich selbst auch gerne Süßes esse und auch der Papa sich nicht so sonderlich gesund ernährt. Ich versuche frisch zu kochen und probiere da auch gerne neue Rezepte aus und sie bekommt natürlich nicht unbegrenzt Süßes, aber schon jeden Tag eine Kleinigkeit und morgens Honig auf Toast.
Manchmal habe ich dann auch etwas ein schlechtes Gewissen, aber ich esse halt auch gerne nachmittags einen Keks oder mal ein Eis.

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Re: Ernährung - die neue Religion?

Antwort von blattlaus am 03.07.2017, 3:47 Uhr

Ich gebe zu, dass ich zu bequem/faul bin, um richtig konsequent drauf zu achten.
Dabei würde etwas weniger Zucker mir selbst wohl auch ganz gut tun. Ich bin zwar jetzt nicht "dick" mit 68kg auf 1,76m - aber wohl fühle ich mich damit nicht. Vor der Schwangerschaft war ich bei 63/64kg, das war deutlich besser.
Aber ich gebe zu: ich nasche sehr gern. Zu gern....

natürlich versuche ich, bei den Kids drauf zu achten. Aber wenn es zb so warm war wie letztens, gibt es auch nachmittags oft mal ein kleines Eis.... schon alleine, weil ich es selbst gern esse.
Gibt aber auch Tage, da wird dann zwischendurch an ein paar Gurkenscheiben geknabbert.

Nutella für die kleine gibt es noch nicht, aber sie isst zb sehr gern selbstgemachte Erdbeermarmelade aufs Brot....

Im Endeffekt versuche ich, da einen Mittelweg zu finden. Sie komplett von Süßigkeiten fern halten, will ich auch nicht, weil ich Bedenken habe, dass sie dann später, wenn sie größer sind, umso mehr davon essen.
Da will ich eher, dass zb Apfel- oder Birnenschnitze als gleichwertiger Ersatz durchgehen ;-)

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Re: Ernährung - die neue Religion?

Antwort von NerdyLady1978 am 03.07.2017, 10:36 Uhr

Hi,
ich stimme euch in total vielen Punkten zu und versuche es ähnlich zu handhaben.
Ein Eis im Sommer sollte auch echt nicht schaden, nicht einmal ein tägliches Eis (zumindest als Kind), und um sich das erlauben zu können ist es natürlich nett, wenn man dann in der Tomatensoße eben keinen Zucker hat.
Allerdings muss ich zugeben, ich kriege zurzeit noch nicht sehr viel Gemüse in das Kind. Ist aber wohl ein sehr gängiges Problem.
Vielleicht gehen ja mal einige Dinge roh. Zähne hat sie ja jetzt genug. :-)
LG NerdyLady

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Re: Ernährung - die neue Religion?

Antwort von Lili89 am 03.07.2017, 11:49 Uhr

Hallo,

Ein Thema bei dem es wohl kein richtig und kein falsch gibt.
Also unsere Tochter ist da sehr flexibel. Sie liebt Rohkost und Obst und gekocht isst sie auch fast alles an Gemüse. Aber genauso liebt sie auch ihr Würstchen beim Grillen.
Auf das Mittagessen habe ich aktuell ehh keinen Einfluss mehr, da sie in der Kita isst. Dort gibt es auch immer einen kleinen Nachtisch. Also Pudding, Eis oder Pfannkuchen.

Wir hatten vor unserer Tochter eine Zeit in der wir uns ohne Zucker und Kohlehydrate ernährt haben. Aus gesundheitlichen Gründen meines Mannes. Das würde ich aber keinem Kind zumuten wollen. Es geht, aber ist enorm viel Arbeit beim Kochen.

Aber jeder sollte es so machen, wie es für ihn am besten is(s)t

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Re: Ernährung - die neue Religion?

Antwort von nirin am 03.07.2017, 13:25 Uhr

Ich hab auch eine jahrelange Experimentierphase hinter mir.
Mir war wichtig, dass es mir mit meiner Ernährung gut geht. Ich bin dann sehr lange bei low-carb geblieben. Das ging noch einfach als meine grosse Tochter in Kiga und Schule gegessen hat und ich sonst keinen bekochen musste.

Jetzt ist das schwieriger, ich muss 4 Personen mit unterschiedlichen Vorlieben bekochen.
Die Große hat früher alles gegessen was man ihr vorgesetzt hat, in großen Mengen, ohne Ausnahme. Jetzt isst sie (geschuldet dem Teenie-Dasein) am liebsten Fast Food mit ihren Freundinnen. Sie isst aber immer noch mein gekochtes Essen.

Die Kleine ist da viel schwieriger. Sie isst viel schlechter und sehr viel weniger, so dass ich mehr Kompromisse machen muss bei dem was auf den Tisch kommt. Erst vor ein paar Monaten haben wir Nudeln eingeführt, und seitdem will sie nichts anderes mehr. Sie kriegt aber trotzdem immer das tägliche gekochte vorgesetzt und meistens isst sie ein kleines bisschen.

Ich koche nicht mehr low carb, aber oft so dass ich die "Sättigungsbeilage" weglassen kann. Ich liebe die mediterrane und asiatische Küche, so ähnlich koche ich gerne. Hauptzutat ist Gemüse, Fleisch koch ich nicht gerne, weil ich das nicht so gerne anfassen mag. Also gibt es unter der Woche eher selten Fleisch, am Wochenende, wenn mein Mann kocht, dann öfter.

Zucker versuche ich so weit wie es geht aus meinem Haushalt fern zu halten. Es gibt niemals Plätzchen, Süssigkeiten, Milchbrötchen, etc. auf Vorrat, bei Mami-und-Kind-Besuch serviere ich auch Obst. Bei meiner großen Tochter hat das problemlos geklappt, sie hat sich niemals auf Süssigkeiten gestürtzt wenn es bei Freundinnnen welche gab. Das liebste Getränk ist bis heute Wasser. Dieses Argument kann ich aus Erfahrung für uns entkräften. Bei der kleinen halte ich es auch so, keine Süssigkeiten, Plätzchen, etc.
Wie NerdyLady schon schrieb, in Joghurt etc. ist schon genug Zucker drin. Im Sommerobst ist auch sehr viel Zucker. Ist zwar Fruchtzucker, aber immer noch Zucker.Dazu Nudeln und Brot, das reicht mir für unser Kleinkind and Kohlenhydraten.

Sehr schön finde ich, dass sogar die Oma jetzt einsichtig ist was Süssigkeiten angeht. sie kommt zweimal die Woche und hatte am Anfang gedacht, sie könnte ihr jedes Mal etwas Süsses mitbringen. Es hat Monate und viele böse Worte gedauert bis sie verstanden hat dass es das bei uns nicht gibt. Jetzt bringt sie jedesmal "teures" Obst wie frische Himbeeren oder ähnliches mit und ist mittlerweile einsichtig.

Im großen und ganzen ging die zuckerfreiheit bei der Großen besser. Sie war das erste Enkelkind und Kiga und Schule waren auch Süssigkeitenfrei.
Die Kleine ist das 8. Enkelkind, da geht das nicht mehr. Bei FAmilienfesten kann man den Süssigkeiten nicht entkommen, in ihrem Kiga leider auch nicht.

Aber ich bin zufrieden, bei der Großen war ich erfolgreich, sie weiss was gesunde Ernährung ist und kommt tatsächlich nie in Versuchung der kleinen Süsses zu geben.

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Re: Ernährung - die neue Religion?

Antwort von Wegwarte am 10.07.2017, 13:45 Uhr

Mit mir ist leider auch kein gewünschter Erfahrungsaustausch möglich.

Ich persönlich esse wenig Fleisch,wenn ich allerdings Gelüste drauf habe ,dann richtig ;)

Unser kleiner isst wirklich alles,es gibt bisher weder eine Gemüseart noch eine Obstart die er nicht gerne isst.
Das ist noch immer für mich sehr seltsam da meine beiden Großen da ganz anders waren bzw noch immer sind.

Wir kochen frisch somit lassen sich dann doch einige ungewollten *Zutaten* gut meiden.
Auf süßes zu verzichten stelle ich mir extrem schwierig vor,für mich gesprochen ;)
Bei dem kleinem haben wir am Anfang auch darauf geachtet das er nichts süßes bekommt,allerdings stellte es sich im Alltag heraus das es nur schwer umzusetzen ist wenn noch weitere Kinder vorhanden sind.

Ich finde es sehr gut das du dich bei dieser Ernährungsumstellung auf dich beschränkst,da ich der Überzeugung bin das Kinder dies alles benötigen.
Wenn sie in einem Alter sind und es für sich so beschließen ist es dann etwas anderes. ;)

Ich drück dir die Daumen das du einige Menschen für den Erfahrungsaustausch findest. ;)

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Re: Ernährung - die neue Religion?

Antwort von NerdyLady1978 am 11.07.2017, 14:46 Uhr

Naja, ich kann mich auch durchaus mit euch austauschen, auch wenn ihr vielleicht ein etwas breiteres Spektrum habt (so formuliere ich jetzt mal :-) ).

Ich möchte nur nochmal sagen, dass ich nicht auf Süßes verzichte, sondern lediglich auf Zucker. Ich esse durchaus noch Obst. Zu Omas Geburtstag gab es auch Kuchen (mit Zucker). Letztens habe ich mir selber Schoko-Pralinen gemacht (wobei der Mann sagt, ihm waren die zu stark, sind dann halt doch sehr hochprozentige Schoko-Monster, vermutlich 90% oder so, fast schon pure Schokolade :-)...

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Re: Ernährung - die neue Religion?

Antwort von NerdyLady1978 am 11.07.2017, 14:46 Uhr

Naja, ich kann mich auch durchaus mit euch austauschen, auch wenn ihr vielleicht ein etwas breiteres Spektrum habt (so formuliere ich jetzt mal :-) ).

Ich möchte nur nochmal sagen, dass ich nicht auf Süßes verzichte, sondern lediglich auf Zucker. Ich esse durchaus noch Obst. Zu Omas Geburtstag gab es auch Kuchen (mit Zucker). Letztens habe ich mir selber Schoko-Pralinen gemacht (wobei der Mann sagt, ihm waren die zu stark, sind dann halt doch sehr hochprozentige Schoko-Monster, vermutlich 90% oder so, fast schon pure Schokolade :-)...

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