Juli 2020 Mamis

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Geschrieben von Andee92, 16. SSW am 03.02.2020, 13:41 Uhr

einmal auskotzen

Es ist nichts schlimmes. Es geht mir nur derbe auf den Senkel.
Meine Eltern sind eigentlich echt umgänglich. Helfen immer so gut es geht und springen ein usw. Das hat echt nicht jeder. Schwiegereltern genauso, nehmen die Mädels sogar zum Schrebergarten an der Ostsee mit zum "Urlaub" machen, während wir noch kein Urlaub haben in den Ferien usw. Da sind wir echt gesegnet mit. So konnte ich in Vollzeit meine Ausbildung zu Ende bringen nach der Großen usw.
Aber was mich und auch meinen Mann derbe nervt, meine Eltern werden immer spießiger.
Als ich klein war, gab es ständig Ausflüge auch mit Verwandten usw. Vor allem die ersten Jahre in Deutschland. Es ging alles locker zu.
Nun. Meine Eltern hatten nur mich. Meine Mutter kennt nur Chaos in meinem eigenen Zimmer, so wie Kinder halt sind.
Ich habe aber bald hoffentlich 3 Kinder. Mehr Chaos, überall. Sand und Erde wegen Neubau durch usw.
Da erzählt sie ihrer Freundin, ich hätte es ja nicht so mit Putzen und sie gäbe die Hoffnung nicht auf, dass doch mal was aus mir wird.
Tut mir Leid, dass ich mit den Kindern, ganz besonders im Sommer, lieber draußen bin als täglich nur zu putzen, was total sinnlos ist. Das kann ich machen, wenn sie ausgezogen sind.
Bei meinen Eltern ist es halt wie geleckt. Die kennen nicht mehr Kinder daheim.
Dann sind die Kinder dort, paar Kuscheltiere im Wohnzimmer, wird er Uroma erzählt wie viel Arbeit und Chaos das doch ist. Ich bekomme zu hören meine Kinder seien ja so anstrengend für meine arme Mutter.
Jedes Verwandtentreffen muss ich mir sowas anhören. Und was meine Mutter nicht alles über die Kinder zu erzählen hat, immer im Mittelpunkt. Dabei sind wir schon aus dem Städtchen weggezogen.
Heute dürfen die Kinder dort übernachten. Schon lange abgesprochen, wir haben ja Zeugnisferien heute und morgen. Da frage ich am Telefon, wann ich sie denn bringen kann. Jaaa, gegen Abend. Was sollen sie hier den ganzen Tag. Oma hier, Oma da, wir wollen dies das jenes, nun doch nicht. Draußen regnet es, kann man nicht mal raus gehen (schon klar, lösen sich ja auf wie Zucker...).
Toll. Warum sollen die dann überhaupt übernachten? Wenn das ja so anstrengend und nervig ist. Und dann kommt normalerweise die Frage, wann wir sie denn gleich am besten wieder abholen, da man ja sonst überhaupt gar nichts mehr schafft zu erledigen, wenn die Kinder da sind.
Als ich das dritte Mal schwanger war, unser erstes Sternchen, hat sie mich doch glatt gefragt, wie ich denn bitte mit drei zurecht kommen will, nur weil ich in dem Moment mit den Mädels genervt war, weil sie sich langsam angezogen haben zum Gehen.
Nur ständig solche Beleidigungen. Gab noch ganz andere Dinge....ich habe echt schon an Narzissmuss gedacht, wenn ich so alles nochmal überdacht habe seit ich klein war.
Und das alles immer vor den Kindern. "Was schimpfst du, sie hat nichts gemacht". Danke für die Unterdrückung meiner Autorität. Hab mal geantwortet, dass es mein Kind ist und nicht meine Schwester, was hätte sie also jetzt zu melden. Tja. 2 Wochen beleidigt schweigen und anderen erzählen wie schlimm ich bin. Na ja.
Da vergeht mir doch gleich die komplette Laune. Nicht weil ich schwanger bin, es kotzt uns auch im Normalzustand an.
Mein Mann und ich haben für heute Abend Kinokarten. Super viel Lust hab ich nun drauf.

Sorry, dass es so lang ist. Aber ich kann das sonst nicht loswerden. Da fehlt mir doch die Schwester oder der Bruder...

Aber hey, heute 15+0 erreicht. Eine Woche noch, dann sitze ich wieder in Angstschweiß gebadet bei meiner Gyn und komme hoffentlich glücklich mit zappelndem und vollständigen Baby im Ultraschall wieder raus. :)

 
13 Antworten:

Re: einmal auskotzen

Antwort von Andee92, 16. SSW am 03.02.2020, 13:47 Uhr

In genau solchen Momenten denke ich immer, warum halten wir nicht wirklich an dem Plan fest uns ernsthaft mit Kanada zu beschäftigen. Also Auswanderung. Da sind wir überhaupt nicht von abgeneigt. Aber ich will meine Eltern nicht alleine lassen. Hab ja selber sonst auch niemanden, Verwandte klar, aber die sieht man auch mittlerweile einmal im Jahr. In Kanada sind welche, in Russland die Hälfte. Wir sind doch eh auf der Welt verteilt

Oh man. Es tut mir echt Leid, das Geheule. Es war eben einfach wieder so super nervig.

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Re: einmal auskotzen

Antwort von Lilli1204, 16. SSW am 03.02.2020, 13:55 Uhr

Hallo :)
Ich weiß, manchmal muss man das einfach mal irgendwo abladen. Und ich kann dich verstehen, das würde mich auch ärgern und nerven.. Aber dafür hab ich zum Glück zwei ältere Schwestern.
Hast du das Ganze schon mal direkt bei deinen Eltern angesprochen? Und ihnen eine Gefühlslage dazu erklärt? Vielleicht bringt das ja auch was oder du machst zukünftig lieber etwas mit deinen Schwiegereltern aus, bis deine Eltern von alleine wieder ankommen und die Kinder haben möchten?

Liebe Grüße und alles Gute für deinen Termin nächste Woche!

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Re: einmal auskotzen

Antwort von Andee92, 16. SSW am 03.02.2020, 14:07 Uhr

Danke :D

Ach, Gefühle....da wird nicht drüber geredet, sonst wird beleidigte Leberwurst gespielt und anderen erzählt wie schwer ich doch allen das Leben mache :D
Das habe ich schon in der Grundschule gelernt. Da kann man nichts erzählen. Ist halt so.

Schwiegereltern ist so eine Sache. Sie haben ja noch weitere kleine Enkel. Die sind dauerbelagert, weil die eigenen Kinder nicht mitdenken und Schwiegermutter geht manchmal echt unter. Auch gesundheitlich. Und kann trotzdem nie nein sagen.
Da lade ich die Kinder echt nur im Notfall ab. Oder sie fragen selber nach.

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Re: einmal auskotzen

Antwort von Ninebiene93, 18. SSW am 03.02.2020, 16:32 Uhr

Ich kann dich total verstehen, hätte da wahrscheinlich auch keine Lust mehr die Kinder abzugeben. Wenn man schon das Gefühl hat man fällt eh nur zur Last, kann man den Abend ja irgendwie auch nicht genießen..
Einen Tipp geben, wie du damit umgehen sollst kann ich dir leider auch nicht geben. Meine Mama hat 5 Enkel (4 von meiner Schwester und 1. von mir (bald 2)) und auch nur sehr begrenzt verfügbar.. Meine Tochter hat 2018 das letzte Mal bei ihr geschlafen. Waren auch insgesamt nur 2 Mal.
Ich mag auch garnicht mehr fragen weil es dann irgendwie immer aufgeschoben wird, weil man dann ja plötzlich krank ist oder erst Kind xy dran ist. Oder oder oder.. Meine Schwiegermutter hat sich von Anfang an nicht für unsere Tochter interessiert und hat auch noch nie auf sie aufgepasst
Ich denke mir einfach, wer nicht will der hat schon und hab mich tatsächlich dran gewöhnt. Bald mit 2 Kindern wird sie mir sowieso dann erstrecht keiner mehr abnehmen. Bin auch manchmal neidisch auf Freunde, die ihre Kinder ab und an mal abgeben können. Aber das hat man selbst ja nicht in der Hand..

Ärger dich nicht, vielleicht merkt sie es ja selbst irgendwann, wenn von dir nix mehr kommt.

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Re: einmal auskotzen

Antwort von Marieli-e, 19. SSW am 03.02.2020, 16:49 Uhr

Hallo Andee, du hast wirklich Grund dich ein bisschen aufzuregen oder enttäuscht zu sein. Ich würde mich auch das selbe fragen. Da ihr aber nun Karten habt, würde ich heute den Kino Abend nicht absagen. Vielleicht ist es ja auch für eure Mädels nett am Abend bei Oma & Opa, aber ist ja schon halbherzig, wenn sie am Nachmittag nicht kommen durften. Deine Eltern wirken fast so als wären sie überfordert, als sei es ihnen zuviel & als Grund schieben sie aber die lebhaften Kids vor. Dass deine Mutter über deine Putzqualitäten herzieht finde ich nicht ok. Ich würde es ansprechen & auch nachfragen, ob die Kinder ungelegen kommen. Die meisten Kinder sind nun mal lebhaft. Meine Eltern reissen sich auch nicht darum & sind auch nicht mehr so belastbar. Wir haben noch keinen Abend zu weit ohne Kids verbracht, da müsste schon ein (noch fremder) Babysitter her... Genießt euren Kinoabend!

Das mit dem Auswandern kann ich verstehen. Darüber haben wir auch schon nachgedacht...

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Re: einmal auskotzen

Antwort von vegeta-bunny, 18. SSW am 03.02.2020, 17:36 Uhr

Ich kann dich total verstehen. Ich hatte das mit meiner Mutter und Oma. Meine Oma war so schlimm, da bin ich letztendlich krank geworden. Das habe ich erst viel später gemerkt. Denn sie war nicht nur übergriffig, sie einen immer so krass unter der Gürtellinie fertig gemacht, das war Hardcore. Meine Mutter hatte immer die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Tja und heute. Meine Oma schnauzt das Gras von unten an. Es war eine Befreiung das sie dann verstorben, so krass sich das anhört, aber ich kann nur ehrlich sein.

Und meine Mutter, naja sie macht im leben das nötigste, nichts da mit putzen oder Feminismus. Ich sage ihr aber nichts, weil ich denke das jeder halt sein eigenes Leben hat.

Mein Sohn hatten sie in den 13 Jahren 2 mal für 2 Stunden gesittet. Ich habe halt mich für das Kind entschieden und muss klar kommen. Das wird sich auch mit Zwillingen sich nicht ändern.

Zu meinen Schwiegereltern haben wir kein richtigen Kontakt, weil mein Mann von sein Vater missbraucht und misshandelt wurde. Die Mutter wusste es und duldete das. Sogar wo ich mit meinen Mann zusammen kam, da waren wir 15 und 16, wurde er vor meinem Augen zusammen geschlagen. Und essen gab es nur billig Brot, Wurst und billig cola. Und das sollte am 1 Woche halten.

Ich musste lange auf mein Mann, wo wir schon Eltern waren und unser eigenes Leben haben, überzeugen das er den Kontakt abbrechen muss, weil es ihn krank gemacht hat. Sogar heute noch als fast 36 jähriger Mann hat er schuldgefühle, wenn er sich was gönnen soll. Seit Sommer macht er eine Therapie und naja wenigstens geht er ein bisschen drauf ein.

Als Vater ist er super, hatte 8 Jahre die Elternzeit gemacht, hat ein prima Verhältnis zu unserem Sohn. Er ist leider nur ein Angsthase, das dem jungen und jetzt den anderen Kindern passiert. Ich muss dann ihn viel Luft nehmen und die coole spielen, sonst müsste mein Sohn immer noch zur Schule gebracht werden. Da wir in einem Brennpunkt von Berlin leben, ist leider auch nicht ganz ohne Vorsicht zu leben. Aber bis man was anderes findet muss man sich arangieren. Zum Glück haben wir dafür eine private Schule, das lässt sich dann etwas ruhiger schlafen.

Kanada hört sich gut an. Da unsere Fremdsprachen Kenntnis nicht so gut ist, wäre es für uns nichts. Aber an deiner Stelle wäre ich schon längst da

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Re: einmal auskotzen

Antwort von Andee92, 16. SSW am 03.02.2020, 17:46 Uhr

Danke für eure Antworten. Tat echt gut.
Ich rege mich einfach jedes Mal auf und dann "drauf gesch****n" so zu sagen. Es war immer so, er wird so sein, dass nichts ohne blöde Kommentare geht.
Das mit dem Putzen....ja...war schon heftig das zu hören. Aber bringt mich eher weiter dazu mein eigenes Ding zu machen. Also auch nicht immer von allem zu berichten. Zb mit der FG im Oktober. Davon wissen gar keine Eltern was von, weil es eben so blöd ausartet und an die ganze Welt geht.

Immer nur bisschen aufregen und fertig. Wenn es mir zu blöd wird, gibt's von mir nen Spruch und dann ist es mir auch egal, können dann schmollen.

Ich verstehe ja auch vollkommen, dass sie keine 27 mehr sind wie wir. Und arbeiten auch voll, sind halt junge Großeltern. Und es ist auch okay, wenn die Kinder erst abends kommen sollen, weil sie vorher einkaufen wollen. Aber wozu diese scheiß Bemerkungen und Beleidigungen...wird mir nie in den Kopf gehen.
Mein Vater ist da anders, aber ist ja halt mehr meine Mutter, die "dafür zuständig" ist. Ihr versteht was ich meine.

Der Kinoabend wied garantiert nicht abgesagt. Das ist so eine Seltenheit..

Wir werden alle in einigen Jahren alles überstanden haben und werden unsere kleinen Kinder vermissen, wenn es pubertierende Nervensägen sind :D
Haltet auch durch, ihr lieben

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Re: einmal auskotzen

Antwort von Andee92, 16. SSW am 03.02.2020, 17:56 Uhr

Oh man. Das ist sehr... abenteuerlich. Schrecklich.
Tut mir echt Leid. Wie krank einen die engsten Menschen machen können.
Ihr schafft das auch mit zwei mehr, haltet ja scheinbar so gut zusammen. Das ist toll.


Ja Kanada, Sprache müsste ich auffrischen, aber wenigstens habe ich beide Landessprachen gelernt. Mein Mann müsste da bisschen mehr büffeln, aber wir sind ja schon mehrsprachig groß geworden. Uns fehlt einfach der endgültige Anstoß alles hier zu schmeißen. Unbefristete Jobs, mit eigenen Händen gebautes Haus usw. Aber den Verwandten und Bekannten in Kanada geht's seelisch so viel besser dort. Zukunft abwarten.

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Re: einmal auskotzen

Antwort von vegeta-bunny, 18. SSW am 03.02.2020, 18:23 Uhr

Andee92, ja abenteuerlich ist wirklich ein gutes Wort.

Naja Kanada hat auch eine andere Einstellung zu Familie und ja klar die Sorge wegen Haus und Job ist nicht ohne. Aber ich denke wenn Jobs hat die gut auch in anderen Ländern gesucht und bezahlt werden, ist das die halbe Miete. Sprache gibt es ja gsd Volkshochschulen.

Ich habe ja mein Abitur nach geholt und habe dadurch neben englisch auch französisch gehabt. Trotzdem habe ich alles vergessen, weil wir niemanden haben mit den wir quatschen können. Ich habe aber vor die Zwillinge in einer bilingualen Kita unter zu bringen, würde dafür tatsächlich noch mal zum Sprachkurs gehen. Unser Sohn ist keine Quatschtante, dafür liebt er Mathe. Jeder hat so seine Stärken.

Ich wünsche dir einen schönen Abend.

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Re: einmal auskotzen

Antwort von Andee92, 16. SSW am 03.02.2020, 18:34 Uhr

Wenn ich an die Leute denke, die rüber sind, da konnte keiner überhaupt eine Sprache davon. Deutsch gelernt als wir hergekommen sind, so gut es ging. Russisch halb verlernt, weil man hier ist. Und Englisch und Französisch gar nicht. Und es läuft :D

Ich habe bis zur Oberstufe auch 6 Jahre Französisch gelernt. Müsste mich nur wieder reinfuchsen. Im Groben verstehe ich es bis heute noch. Englisch ist ja ein Klacks.
Mein Mann müsste nur erstmal mehr Hände und Füße zur Verständigung nutzen. Sprachen waren nie so seins :D
Beruflich wären wir dort auf jeden Fall ganz weit oben. Maurer und ZFA. Handwerk und Medizin ist ja sehr gefragt.
Trotzdem....es fehlt noch der Mut. Da beneide ich die Generation über uns, dass sie in Russland damals alles gelassen haben und mit uns als Babys/Kleinkinder hergekommen sind. Ohne feste Perspektive, hauptsache besser zu vorher. Und durchaus mehr Schwierigkeiten hier hatten als wohl in Kanada (vor allem was die rechte Szene angeht war heftig)

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Re: einmal auskotzen

Antwort von AnnaJS, 16. SSW am 03.02.2020, 19:41 Uhr

Oh man, kenne ich alles nur zu gut.
Bin auch halb Russin und bin auch ganz anders als meine Mama. Problem sie ist alleinerziehend und projeziert alle ihre Wünsche auf mich, aber ich habe auch meine eigenen Vorstellungen was gut für mich ist. Das ständige Einmischen kenne ich auch leider, auch die ganzen Beleidigungen. Verstehe auch nicht warum
Auswandern wollten wir auch. Eher auch weil es in Deutschland beruflich leider ab einer gewissen Gehaltsstufe nicht leicht ist ein Job zu finden, vielleicht wieder zurück nach Liechtenstein oder so. Kanada wäre auch interessant , aber da war ich leider selbst noch nie. Wir haben in USA gelebt, aber solange ich in der Familienplanungsphase bin....ist die Karriere bei mir erst mal tot und auswandern nur, wenn es sich auch rentiert und mein Mann dann woanders besser verdient wie hier und uns alle finanzieren kann.
Das Positive in Deutschland ist auch die bezahlte und lange Elternzeit, das haben viele Länder leider nicht. Ich schätze es momentan sehr. Woanders müsste ich nach 3 Monaten wieder arbeiten gehen.

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Re: einmal auskotzen

Antwort von Andee92, 16. SSW am 03.02.2020, 19:59 Uhr

Oh man... willkommen beim Club. Ist wohl auch viel Mentalität dabei. Aber wenn ich an meine Oma denke, war es komplett anders.

Ja, Land verlassen wäre für mich halt auch nur, wenn ich arbeiten kann. Also Kinder größer. Aber dann macht man sich den Kopf, sie aus ihrem Umfeld heraus zu reißen. Alles nur eine Zwickmühle.

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Re: einmal auskotzen

Antwort von AnnaJS am 03.02.2020, 20:38 Uhr

Ich reise seit meiner Geburt
Ja manchmal war ich auch traurig, aber im Nachhinein hat es auch nicht geschadet. Bin bis heute sehr flexibel, aber ja man fühlt sich wurzellos.
Leider in der heutigen Zeit ist es schwierig einfach mal 50 Jahre lang in einer Firma zu arbeiten.... Bei den ganzen Umstrukturierungen und Sanierungsmaßnahmen

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