zurück| Geschrieben von JaAber, 23. SSW am 13.02.2024, 13:33 Uhr |
Eine Frage des Gewichts?
Hallo an alle,
Ich liege noch immer 100g unter dem Startgewicht, was mich etwas irritiert.
Sollte nicht eigentlich inzwischen ein Aufwärtstrend zu sehen sein?
Ich habe jetzt eine ausgeprägtere Taille, weniger „Sitzfleisch“ und ein schmaleres Gesicht als vor der SS - ist ja nicht negativ.
Seit etwa 1 Woche ist der Bauch jetzt auch runder geworden und ich spüre den Kleinen jeden Tag.
Er entwickelt sich super, daher bin ich nicht beunruhigt.
Gestern waren wir zum ersten Termin zur Kreißsaalbesichtigung und irgendwie hatte jede Frau dort einen größeren Bauch als ich - egal ob schlank oder nicht.
Wie ist es bei euch bzw. war es in vorherigen SS? Ab wann habt ihr an Gewicht zugenommen oder ist noch jemand (immer noch) unter dem Startgewicht?
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Re: Eine Frage des Gewichts?
Antwort von KleinesSesam24, 22. SSW am 13.02.2024, 17:45 Uhr
Hey du :)
Also ich habe seit der Schwangerschaft 4 Kilo zugelegt.
Jeden Monat ungefähr ein Kilo.
Ich esse auch nicht wenig und achte aber auch nicht darauf, während ich vorher einen festen Tagesrhythmus an Mahlzeiten und Portionsgrößen hatte.
Mein Bauch ist langsam sichtbar, aber sonst hat sich auch nicht viel verändert..
Re: Eine Frage des Gewichts?
Antwort von jaycee2 am 13.02.2024, 18:36 Uhr
Also bei mir hat es auch erst vor ein paar Wochen angefangen. Bis jetzt habe ich 1 Kilo zugenommen. Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich zu dieser Zeit schon 6 Kilo drauf. 
Re: Eine Frage des Gewichts?
Antwort von Jule18, 21. SSW am 13.02.2024, 19:08 Uhr
In meiner ersten SS hatte ich dank Corona Quarantäne, viel Sofa und Langeweile mit Chips und Schokolade sowie extreme Wassereinlagerungen am Ende 30kg drauf.
Dieses Mal ist’s bisher weniger, aber schon jetzt sind es 9kg. Aber leider ging es auch noch früher mit den Wassereinlagerungen los. Passe mit den Beinen nicht mehr wirklich in meine Jeans und meine Hände tun schon weh. Habe jetzt eine Kompressionsstrumpfhose und hoffe das Wasser nicht nochmal extrem mehr wird. Mein Bauch… tatsächlich etwas weniger als bei der Großen zum gleichen Zeitpunkt (zumindest hab ich das Gefühl). Aber übersehen kann es niemand mehr.
Re: Eine Frage des Gewichts?
Antwort von Chariva, 23. SSW am 13.02.2024, 21:14 Uhr
Das kommt ja auch immer auf das Gewicht an, mit dem man startet. In meiner ersten Schwangerschaft habe ich 93kg gewogen (auf einer Größe von 1,64m). Hatte also Übergewicht. Bin also mit 93kg gestartet und am Ende der Schwangerschaft hatte ich immer noch 93kg. Habe während der Schwangerschaft keine Süßgetränke getrunken und keine Süßigkeiten mehr gegessen und total auf die Ernährung geachtet. Als das Kind draußen war, hatte ich noch 84 kg. Der Arzt war zufrieden. 
In die zweite Schwangerschaft jetzt bin ich mit 77kg gestartet und bin jetzt bei 81kg. 23 SSW. Also ich würde es nicht grundsätzlich als negativ oder besorgniserregend sehen, sondern auch immer die weiteren Umstände betrachten. Solange sich das Kind normal entwickelt, freu dich einfach, dass du nach der Schwangerschaft nicht mit den zusätzlichen Kilos zu kämpfen hast! 
Re: Eine Frage des Gewichts?
Antwort von JaAber, 23. SSW am 14.02.2024, 6:52 Uhr
Danke euch für die Antworten, das ist ja wirklich alles sehr individuell.
Meine Ernährung ist sehr Gelüstegesteuert, mal über Tage Obst/Gemüse/Salat, dann wieder deftig/paniert, eher selten kommt mal Lust auf eine Schokolade oder ähnliches (bisher 3x), dann lieber eine Saftschorle..
Die grösste Umstellung war der Verzicht auf Salami, Sushi und Mett. Ich musste quasi meine Ernährung neu ansetzen - fast alles, was ich sonst aß war tabu.
Kochschinken war mir immer zu „langweilig“, jetzt mit Gurke und etwas Mayo (mit pasteurisiertem Ei) ist es zumindest als Brotbelag ok.
Naja, mein Mann hat schon angeboten, mir Sushi und Mettbrötchen nach der Geburt zu bringen, statt Blumen 
Euch allen einen schönen Valentinstag
Re: Eine Frage des Gewichts?
Antwort von Chaosbande, 23. SSW am 14.02.2024, 6:57 Uhr
Das Mettbrötchen steht bei meinem Freund auf der To-Do-Liste für nach der Geburt auf Platz 1 :) ich esse tatsächlich nicht so viel Fleisch, aber 40 Wochen kein Mettbrötchen ist für mich auch eine Herausforderung.
Re: Eine Frage des Gewichts?
Antwort von BabyBoy20 am 14.02.2024, 10:09 Uhr
Das ist eine super Idee! Das kommt auch auf meine Wunschliste :) Der Sushi und Salami Verzicht wird langsam wirklich hart. Ich bin schon kurz davor Sushi selbst zu machen. Vegetarisch und mit gebraten Lachs. Noch scheue ich die Arbeit 
Re: Eine Frage des Gewichts?
Antwort von MimiNachtigall, 24. SSW am 14.02.2024, 10:35 Uhr
Huhu,
also ich bin jetzt in der 24. SSW auch noch ein gutes Kilo unter meinem Startgewicht, mache mir da aber gar keine Gedanken drum. Mein Bauch ist auch schon riesig (von Anfang an), Beine und Gesicht deutlich schmaler.
Wenn ich Hunger habe, esse ich und wenn nicht, dann nicht. Denke, da wird der Körper schon wissen, was er tut, denn dem Kleinen geht’s prima und er ist genau richtig groß und schwer 
Meine Vermutung ist übrigens, dass der Stoffwechsel einfach viel besser funktioniert grade. Habe Hashimoto (Schilddrüse-Unterfunktion), was den Stoffwechsel eigentlich sehr verlangsamt und jetzt das Gefühl, er läuft irgendwie normaler
Falls Du kein Untergewicht hast, würde ich mir keine Gedanken machen (oder mal die Hebamme fragen ).
Alles Gute 
