zurück| Geschrieben von Elisabeth2018, 27. SSW am 08.09.2018, 9:24 Uhr |
Die schönen schwangerschaftsbeschwerden
Guten Morgen Ladys
Wie geht's euch?
Ich bin heute 26+6 und so langsam fangen die Schwangerschaftsbeschwerden an
Nachts ist einfach Hölle weil man nicht weiß wie man liegen soll und wenn man dann mal eine Position gefunden hat tut einen so die Hüfte weh.
Ich muss jetzt drei mal überlegen wann ich um welche Uhrzeit was Esse, sonst bekomme ich mega Sodbrennen.
Meine Haut ist mega Trocken und kein Cremen Hilft.
Das atmen fällt mir so schwer und kann kaum was machen und denke ich bin ein Marathon gelaufen.
Die Symphyse Schmerzt auch beim stehen.
Ich bin ziemlich schnell gereizt und genervt und würde am liebsten jeden und allen anschreien.
So ich glaube das wars erstmal
Was habt ihr so tolles?
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende noch
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Re: Die "schönen" schwangerschaftsbeschwerden
Antwort von Merida35 am 08.09.2018, 12:20 Uhr
Hallo
Bin heute 27+2 SSW und bin kurzatmig, erschöpft und müde wegen Eisenmangelanämie die trotz Tabletteneinnahme nicht so recht abklingen will. Hinzu kommt 3 x nachts raus wegen Toilettengängen und dann kann man ewig nicht einschlafen weil jede Position unbequem ist. Meine Beine Schwellen über den Tag seh an und ich fühle mich einfach nur fett 
.
Re: Die "schönen" schwangerschaftsbeschwerden
Antwort von Schrumsel, 24. SSW am 08.09.2018, 12:44 Uhr
Bei mir ist es ähnlich...
Morgen kugel ich auf 24+0.
Entweder sticht der Ischias wie ein Messer in die rechte Pobacke oder ich habe eine mega fiese Blockade im Genick, von der ich höllische Kopfschmerzen bekomme.
Meine Symphyse brennt wie Feuer und jede Bewegung tut wahnsinnig weh... 
Seit ein paar Tagen hat sich der Rücken dazu gesellt...
Die Bauchdecke fühlt sich an, als ob sie zerreißen will.
Und im Schambereich ist Krampfader-Alarm. 
Ansonsten plagen mich Kurzatmigkeit, Appetitlosigkeit, Sodbrennen, und eine wunderbar gereizte Stimmung... (naja - kein Wunder, wenn man ständig Schmerzen hat und deprimiert ist, weil man nicht so kann, wie man will...)
Das Thema Schlaf kann ich eigentlich auch abhaken... Alpträume und stetiges hin und her wälzen...
Die ersten beiden Schwangerschaften habe ich richtig genießen können. Aber dieses Mal..... Ich weiß auch nicht so recht... Ich bin glücklich, wenn ich den Kleinen bei seinen Turnübungen spüren kann. Aber ich bin glaube auch echt froh drüber, wenn endlich der ET ran ist und der Kleine gesund und munter geboren ist. 
Re: Die "schönen" schwangerschaftsbeschwerden
Antwort von Maibraut, 24. SSW am 08.09.2018, 16:51 Uhr
Hallo ihr Lieben,
meine Hebi hat folgendes empfohlen:
Beim seitlich schlafen, ein dickes Kissen zwischen die Beine damit die Hüfte unterstützt wird.
Wala Schmerzöl für Symphyse und Bandscheiben zum Einreiben aus der Apotheke!
Beide Tipps habe ich befolgt und wirklich Erfolg verspürt! Alles Gute 
Re: Die "schönen" schwangerschaftsbeschwerden
Antwort von xBekki, 25. SSW am 08.09.2018, 23:41 Uhr
Ihr armen! Ich drücke euch mal fest 
Bei mir (24+5) geht es eigentlich noch. Schlafen kann ich komischerweise trotz Mega Bauch ganz gut. Hab ne gute Seiten-Position gefunden, die allermeistens geht 
Ab und zu Ischias oder symphyse. Und bei viel Aktivität tun mir die Finger weh, weil (denke ich) Wasser eingelagert wird.
Atmen ist zum Glück auch in der ersten Schwangerschaft noch kein Problem gewesen. Ab und zu bekomme ich meinen Kreislauf aber nicht ganz hoch...
und das Fett fühlen .... oh je 
Re: Die "schönen" schwangerschaftsbeschwerden
Antwort von Jenny2018 am 09.09.2018, 0:05 Uhr
Hab auch so einige Wehwehchen.
An manchen Tagen sticht und drückt es im Bauch. Die Schmerzen der Bänder sind manchmal unerträglich...
ich muss ständig aufs Klo, auch nachts alle 2-3 Stunden.
Die Verdauung läuft eher schleppend, dadurch hab ich oft Bauchweh.
Seit etwa 2 Wochen hab ich so einen gelben Ausfluss, Abstrich beim Arzt war ohne Befund also muss ich wohl damit leben...
Ansonsten ist der Rücken besonders schlimm wenn ich länger sitze.
Ich bin froh wenn Dezember ist und der kleine Mann sich auf den Weg macht. Aber es heißt ja immer: umso schlechter es der Mama geht, desto besser gehts dem Kind. Wenn es so ist dann halte ich das gerne aus
