Mai 2018 Mamis

Mai 2018 Mamis

Mein Postfach

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von weekend am 31.08.2018, 11:42 Uhr

Die allgemeine Abpumpverunsicherung

Ich hoffe, ich nerve mit dem Thema nicht ... ich brauch dazu aber noch etwas Austausch.

Gestern abend bin ich kurz nach der Schlumpfine ins Bett, daher kam abends abpumpen nicht infrage. Außerdem kam sie die letzten Nächte eher unregelmäßig, einmal auch um elf wieder, daher wollte ich erstmal noch schauen, ob sie sich wieder auf den langen ersten Stint einpendelt.

Jedenfalls bin ich dann 8 h Stunden nach dem letzten Stillen aufgewacht, pralle Brüste, und konnte nicht wieder einschlafen. Die Schlumpfine hat sich nicht geregt, sie schläft ja auch mal 9-10h, also hab ich abgepumpt, insgesamt 50 ml. So richtig Entlastung hat es nicht gebracht, die Brüste waren danach immer noch hart, dafür muss sie sie wohl wirklich leer trinken, dass alles wieder schön weich ist. Mehr wollte ich aber auch nicht abpumpen. Sie kam dann natürlich direkt nach 20 Minuten, hat getrunken, schien zufrieden, war zwar danach etwas wach für die Uhrzeit, aber ist wieder eingeschlafen, ich dachte also, alles sei gut. Dann kam sie aber schon nach 1,5h wieder, da dachte ich dann noch, dass sie vielleicht einfach nicht mehr müde ist. Jetzt kommt sie heute morgen aber im Stundenrhythmus und dazwischen schläft sie oder ist recht motzig.

Jetzt kann das natürlich alles sein - sie schubt ja nun gerade, sie hat gestern sehr wenig geschlafen, außerdem würde es mich aktuell auch nicht wundern, wenn sich schon ein Zähnchen auf den Weg macht (viel Sabber, ständig die Hand im Mund und viel kauen/beißen) und ansonsten ist ja sowieso jeden Tag etwas anderes. *lach*

Oder fehlen ihr doch einfach die 50 ml und sie hat Hunger? Hab schon überlegt, sie ihr dann doch einfach heute noch nachzuschießen, wenn sie weiterhin so ist. Andererseits will ich ja eigentlich sowieso regelmäßig etwas abpumpen und habe ja sowieso nicht Unmengen an Milch, also gegen etwas mehr hätte ich ja gar nichts einzuwenden.

Außerdem hat sie neulich nach 9,5h nachts, als ich nichts abgepumpt hatte und auch nicht ausgelaufen war, danach ziemlich arg gespuckt, da hatteich das Gefühl, dass sie dann einfach zu viel getrunken hatte. Sie dockt ja nicht von selbst ab, ich docke sie immer irgendwann ab und wenn sie noch nicht genug hat, meldet sie sich dann direkt nach dem Hochnehmen. Wenn sie ruhig bleibt, reicht es ihr für gewöhnlich.

Was denkt Ihr?

 
23 Antworten:

Re: Die allgemeine Abpumpverunsicherung

Antwort von knuspi am 31.08.2018, 12:45 Uhr

Die werden ihr mit Sicherheit nicht fehlen! Eine Brust kann man nämlich nicht leer trinken und späteste nach 1 Stunde ist wieder genug da. So hat mir das die Hebamme erklärt, ich hoffe das stimmt auch. Mal ne blöde Frage aber bist du dir denn sicher das sie vor Hunger weint? Ist ja manchmal schwer einzuschätzen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die allgemeine Abpumpverunsicherung

Antwort von Equi am 31.08.2018, 13:10 Uhr

Leertrinken kann sie die Brüste nicht, es wird ja ständig nachproduziert. Gerade das stillen , abpumpen regt ja die Produktion an. Moritz Nutz die Brust auch oft nur als einschlafhilfe, oder als Beruhigungsmittel. Vielleicht hat sie ja auch kein Hunger. Wenn sie gerade eh schubt ist es wirklich schwer einzuschätzen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die allgemeine Abpumpverunsicherung

Antwort von Tuffy83 am 31.08.2018, 14:08 Uhr

Du nimmst ihr durchs Pumpen die 50 ml nicht weg! Deine Brust produziert den Hauptteil ja beim Trinken. Daran kann es nicht liegen! Ich hab auch mal abends abgepumpt und als ich die Pumpe gerade sauber hatte, wollte Madame trinken. Das war überhaupt kein Problem! Hat sie gar nicht bemerkt, dass ich vorher was abgezweigt habe achte darauf, dass du selbst genug trinkst, dann hast du genug für deine Kleine!
Und so eine Sabberschnute habe ich hier auch!
Treppe durfte ich heute auch wischen- voll gekotzt. Gestern hatte ich die ganze Suppe im BH schwimmen, da sie mir genau in den Ausschnitt gekotzt hat schööööön

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die allgemeine Abpumpverunsicherung

Antwort von weekend am 31.08.2018, 15:03 Uhr

Wenn ich sie abdocke und sie weint direkt, ist es denke ich schon Hunger. Das ist auch meist dann, wenn sie beim Trinken eingeschlafen ist und ich dann den Überblick verloren habe, wie lange sie jetzt produktiv getrunken hat. Wenn ich sie dann noch fünf Minuten trinken lasse, ist meist alles gut.

Heute morgen weiß ich nicht so richtig, was sie hatte. Wir sind inzwischen wieder bei einem 1,5-h-Rhythmus und den hatte sie daheim zuletzt häufiger, also alles wieder normal. Und sie ist auch wieder besser drauf, also wenn sie nicht satt geworden sein sollte, hat sie es sich jetzt wiedergeholt. Aber Ihr habt bestimmt recht, direkt nach dem nächtlichen Stillen schien sie ja auch satt zu sein.

Warum werden die Brüste dann eigentlich so hart? Da ist doch schon mehr Milch drin als nach dem Stillen ...

Und beim Spucken hatte ich auch schon viel Spaß mit ihr. Einmal hatte ich sie auf dem Arm, sie hat nach vorn geguckt, dreht sich um, kotzt mir ins Dekolleté und guckt wieder nach vorn, als wäre nichts gewesen. Und wenn man ein weites Nachthemd anhat und sie einem in den Ausschnitt spuckt, dann läuft es einfach durch und man muss sich erstmal komplett waschen. Auch schön, mitten in der Nacht. ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die allgemeine Abpumpverunsicherung

Antwort von Maja12! am 31.08.2018, 20:50 Uhr

Gerade auch passiert. Gefühlt die komplette getrunkene Mahlzeit in den Ausschnitt gekotzt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die allgemeine Abpumpverunsicherung

Antwort von Dorobe84 am 31.08.2018, 21:46 Uhr

..das denke ich auch nicht!
Meine Hebamme hatte mir Empfohlen nach dem ersten Stillen am Morgen zupumpen! Finde ich ganz gut denn da kommt schön viel Milch und ich hab nicht das Gefühl ich hab dem kleinen was weggenommen..

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die allgemeine Abpumpverunsicherung

Antwort von AndreaM83 am 31.08.2018, 21:56 Uhr

mir hat meine Prinzessin nachts mit Vorliebe das bett vollkekotzt. Macht auch Spaß um 4 Uhr das bett neu zu beziehen...

Zum abpumpen vielleicht ein kleiner Tipp, einfach mal die pumpe in verschiedenen Winkeln ansetzen. Ich muss auf beiden Seiten verschieden ansetzen um den milchspendereflex auszulösen. Wenn sie länger schläft werd ich auch oft vorher wach weil es drückt und hab meistens zwischen 150-200ml raus und auch ein deutlich entspannteres Gefühl. Selbst wenn sie dann ne halbe Stunde später wach wird und ich sie anlege, reicht es ihr auch. Die Milch frier ich ein.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

150 ml weggeschlotzt

Antwort von weekend am 02.09.2018, 18:51 Uhr

Ich hatte jetzt ein Fläschchen voll eingefroren, weil ich mal testen wollte, wie viel die Schlumpfine so trinkt. Nun ja, die 150 ml waren nach zehn Minuten weg und ich hatte nicht das Gefühl, dass sie freiwillig aufgehört hat. War danach aber zufrieden. Aktuell hat sie daheim meist einen 1,5-h-Rhythmus tagsüber, ich glaube sie war danach jetzt etwas länger satt als sonst, jedenfalls habe ich sie gerade nach 2h angelegt, obwohl sie noch keine eindeutigen Hungerzeichen hatte, weil ich dann erstmal Essen machen und essen will und es so zeitlich gerade auch besser passt zum Schlafengehstillen.

Sie trinkt aber gerade gierig wie immer, auch die zweite Seite, wobei sie ja noch nie die Brust verwehrt hat, wenn sie sie angeboten bekommt.

Ich frag mich wirklich, was mein Kind sich aus der Brust holt pro Mahlzeit und ob sie eigentlich irgendwann mal satt ist. :-D

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von Tuffy83 am 02.09.2018, 20:53 Uhr

Raupe Nimmersatt Pass auf, morgen hast du einen Schmetterling

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von weekend am 03.09.2018, 9:48 Uhr

Ich glaube ich leihe mir mal nur aus Neugierde eine Babywaage in der Apotheke aus, bin ja so ein Zahlenmensch. Habe gestern nach dem Fläschchen noch zwei Mal gestillt, heute Nacht hat sie direkt 10 h durchgepennt. Mal beobachten, ob das Zufall war oder sie dann immer so lang schläft. 8-9 h sind ja inzwischen Standard, 10 h aber schon das Maximum.

Davon abgesehen, dass die Schlumpfine ja immer noch sehr zart ist (aktuell ca. 5500 g auf 64 cm), aber man sagt ja, mit Muttermilch kann man die Kinder nicht überfüttern. Gilt das auch, wenn ich zusätzlich abpumpe und immer mal ein Fläschchen dazwischen schiebe?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von Patte78 am 03.09.2018, 16:10 Uhr

Ja...ist doch auch Muttermilch oder gibst du dann Pulver aus der Flasche?
Hat ja nichts damit zu tun, dass seine Flasche bekommt.Mu Milch bleibt ja MuMilch.
Lege meinen Zwerg nur an, wenn er Hunger hat...ist eh oft genug nachts im Moment teilweise stündlich...aber er zahnt auch schon...sind schon 4 Schneidezähne in den Kiefer eingeschossen, die sich wohl schon anfangen durchzukämpfen und er dreht sich seit gestern rücken/Bauch...betrachtet sich und andere im Spiegel...bin gespannt, wie es weitergeht...ob jetzt mal ne Pause und ruhiger. Heute vorerst letzte Impfung bekommen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von weekend am 03.09.2018, 16:38 Uhr

Klar, nur Muttermilch in der Flasche.

Naja, sie kommt tagsüber daheim normal alle 1-2 h, unterwegs eher alle 2-3 h. Und wenn ich z.B. los will oder kochen und wir dann essen wollen, dann lege ich sie schon auch mal früher an. Oder wenn ich mit einer anderen Mama unterwegs bin, stille ich, wenn sie stillt, sonst kommen wir ja nie vom Fleck. ;-) Sie trinkt ja immer, wenn man ihr die Brust hinhält, das ist so gesehen schon praktisch. Habe auch mal konsequent auf den Hunger gewartet, aber weder wurde der Abstand größer noch haben wir sowas wie einen Rhythmus reinbekomen. Insofern kann ich da nicht immer auf sie warten.

Ich habe die erste Zeit ja quasi dauergestillt und war es irgendwann leid, ständig beim Essen zu stillen, da man die Schlumpfine kaum hinhalten kann, wenn sie einmal Hunger hat. Und das kündigt sich auch kaum an, wenn da überhaupt mal erste Hungerzeichen sind, dann vielleicht 5 Minuten bevor das Geschrei ob des nahenden Hungertods losgeht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von Lenecken2015 am 03.09.2018, 21:06 Uhr

Ich glaube der Rhytmus hat meistensabsolut nichts mit Hubger zu tun bei einem Stillbaby .
Also zumindest bei meinem ist es so , dass er ja suuuuuper zugenommen hat und es auxh immernoch tut er aber doch an nörgeltagen am liebsten immer an die Brust will . Ebenfalls kenne ich es beim Essen zu stillen etc . Ist nervig aber hat irgendwann auch ein Ende .
Ich achte schon überhaupt nicht mehr darauf wie lange die letze stillmahlzeit her ist . Lege ihn an wenn er will . Mal ist es Hunger ,mal Mama tanken ,mal was weiß ich .
Zur Flasche kann ich nur sagen ,dass man gerade am Anfang auch mit Mumi in der Flasche überfüttern kann . Die kleinen müssen ganz anders saugen und aus der Flasche läuft es sogesehen für die kleinen nur raus . Da dauert es ein bisschen bis sie steuern können wann sie nicjz mehr wollen.
150 ml kommt mir nämlich arg viel vor .

Und einen Tipp möchte ich dir noch geben .Wirf den Gedanken Stillproben zu machen ganz weit weg . So wie ich dich vom schreiben jetzt hier im Forum kennengelernt habe werden dich Stillproben nur verunsichern .
Ich MUSSTE am Anfang mal kurz Stillproben machen da mein kleiner ja so furchtbar Bauchschmerzen hatte .
Sollte alle 2 Stunden nur 60-80 ml füttern .
Ich sage es dir es war die Hölle .
Mal hatte ich Stillproben von 170 ml wo ich gedacht habe er hat gar nicht so viel getrunken und dann hatte ich Stillproben von 50 ml und ich hätte wetten können das er Unmengen getrunken hat .
Letzendlich hat meine Hebamme die Waage wieder mitgenommen und das war auch gut so .

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von Patte78 am 04.09.2018, 0:02 Uhr

Sowas würd ich auch nicht machen...
Läuft hier auch so, wenn er ran will...dann kommt er ran. Gucke nicht auf die Uhr oder überlege ob er zunimmt etc...solange er fit und munter ist, alles gut. Beim Großen war ich auch etwas anders, unsicherer etc und hätte auch am liebsten alles immer kontrolliert.
150 ml finde ich ok für eine Mahlzeit, die Mägen sind ja jetzt auch größer geworden und ich glaube nicht, dass man mit einer Flasche muMilch hin und wieder überfüttern kann...was zu viel ist, kommt raus und du sagst ja selbst, dass dein Baby eher zart ist, da würd ich mir keine Gedanken machen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von Lenecken2015 am 04.09.2018, 6:40 Uhr

Huhu ,
das ist glaube ich mit dem überfüttern ein bisschen falsch rüber gekommen . Ich meinte nicht überfüttern im klassischen Sinn.
Klar , wenn etwas zuviel ist kommt es wieder raus und schlimm sind die 150 ml auch nicjt .
Meine Stillberaterin meinte nur zu mir als ich gefragt habe wieviel ich am besten für eine Mahlzeit abpumpen soll das man immer ein bisschen den Rhytmus der kleinen beachten sollte .
Heisst , wenn ich ein Kind habe welches nur alle 3 - 4 Stunden trinkt , dann muss ich größere Portionen bereit halten als wie wenn ich ein Kind habe welches einen Rhytmus von 1-2 Stunden hat.
Wenn die Schlumpfine alle 1,5 -2 Stunden trinkt ,dann denke ich das sie pro Mahlzeit ca 60-80 ml trinken wird , vielleicht sogar weniger .
Und demnach ist die kleine Maus ja solche Riesen Portionen gar nicht gewöhnt .
Deswegen kamen mir 150 ml dann sehr viel vor und da Weekend ja auch schrieb das sie danach noch mehr getrunken hätte denke ich das die kleine Schlumpfine noch nicht so gut ist ihre Mahlzeitenmenge über die Flasche zu regulieren .
Deswegen würde ich mit kleineren Mahlzeiten als Zufütterung beginnen um spucken , Bauchweh einfach vorzubeugen .

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von Patte78 am 04.09.2018, 7:36 Uhr

Hi...ah so...ja das stimmt.
Bei meinem aber auch wieder anders, der kann sowohl 150 ml trinken und nach 1,5 std schon wieder 100ml, dann 3 std nix.
Von nachts will ich garnicht reden.
Morgen fängt mein Vorbereitungskurs an, da muss ich mal wieder abpumpen...damit mein mann was da hat, bin gespannt wie es klappt, wenn beide Zwerge zu Hause sind. Bisher war der große meist woanders, wenn ich weg war.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von weekend am 04.09.2018, 13:04 Uhr

Also die 150 ml sind drin geblieben und ich hatte auch den Eindruck, dass sie sie gut verträgt ... da sie ja nachts 8-10h nicht kommt, muss sie das ja über den Tag reinholen ... sie trinkt ja auch "nur" ca. 8-10x am Tag, nur eben anders verteilt als ein Baby, das regelmäßig alle 3h trinkt.

Also von der allgemeinen Verunsicherung abgesehen bin ich auch ein Zahlenmensch und würde den In- und Output der Schlumpfine schon gern mal vermessen, einfach interessehalber. ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von Lenecken2015 am 04.09.2018, 13:53 Uhr

So lange wie du dich dann nicht selber verrückt machst ist das ja auch okay .
Ich habe von meiner Kinderärztin mal so einen Zettel bekommen wo die ungefähre Trinkmenge drin steht.
Das wären bei 5500 g ca 900 ml . Alles an Gewicht drüber sollte aber auch nicht dauerhaft mehr wie einen Liter am Tag zu sich nehmen .
Wenn man die 900 ml als Beispiel nimmt , dann wären das ja bei 10 Mahlzeiten 90 ml pro Mahlzeit .
Aber das kommt bei uns auch überhaupt nicht hin . Als ich die Stillproben machen musste hat er morgens teilweise 170 ml getrunken und dann Nachmittags mal nur 40 ml .
Ganz unterschiedlich .

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von Tuffy83 am 04.09.2018, 21:15 Uhr

Also meine Raupe hat heute Abend auch gut 150 ml weggezogen als ich bei der Rückbildung war

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von weekend am 05.09.2018, 9:22 Uhr

Auch so ein künftiger Schmetterling. ;-)

Ich sammle aktuell wieder, ich muss mal wieder zum Friseur. Da ich gestern sehr zeitig kurz nach der Schlumpfine ins Bett bin, habe ich abends nicht abgepumpt und dafür dann heute morgen etwas aus der zweiten Brust, während ich sie an der ersten hatte. Obwohl sie beim Stillen ja vor mir liegt und ich somit die Hände frei habe, fand ich das irgendwie ganz schön umständlich. Letztlich waren es 25 ml, wobei ich es jetzt auch nicht darauf angelegt habe, da möglichst viel rauszuholen. Jetzt fällt mir gerade ein, dass ich das Abpumpen ja auch noch nach dem Seitenwechsel probieren wollte, da hatte hier ja jemand gute Ergebnisse, das habe ich vergessen. Hätte ja auch den Vorteil, dass es mehr gehaltvolle Hintermilch wäre und nicht nur die dünne Suppe von vorn. Naja, das nächste Mal.

Ansonsten bin ich heute morgen mit fiesen Halsschmerzen aufgewacht, ich hoffe, die Schlumpfine bleibt verschont und ich bringe es noch abgefangen, ohne dass es eine fette Erkältung wird.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von Tuffy83 am 05.09.2018, 11:19 Uhr

Ich hab noch 4 Portionen eingefroren
Und bereits den ersten Brei! Kürbis! Meine Schwester hat heute frisch gekocht und mir 2 Mini Portionen für den Anfang gegeben! Ich bin so aufgeregt. Nächste Woche starten wir den ersten Versuch

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: 150 ml weggeschlotzt

Antwort von weekend am 05.09.2018, 11:27 Uhr

Wir können es auch kaum erwarten, aber ich will schon die 4 Monate abwarten. Auch wenn der EET ja schon 4 Monate + 2 Tage her ist. ^^ Mein Mann freut sich schon jedesmal riesig, wenn er das Fläschchen geben kann, insofern ist es echt schade, dass man mit Mittagsbrei anfängt, da ist er ja meist nicht da.

Überlege auch schon, womit ich anfange. Pastinake hätte den Vorteil, dass sie weiß ist. Was für Kürbis hat Deine Schwester genommen? Hokkaido, Butterkürbis? Stand jetzt schon im Supermarkt und hab überlegt. Kürbis ist ja etwas süßlich, daher vielleicht für den Einstieg ganz gut geeignet.

Mal schauen, eigentlich wollte ich davor mit meiner Hebamme noch einen Termin zum Thema Beikost machen, aber die hat sich jetzt auf meine SMS erstmal nicht gemeldet.

Berichte mal, wie es klappt. Ich habe von zwei Muttis mit Babys im 6. und 9. Monat gehört, dass die nach drei, vier Löffeln verweigern und Brust wollen. Und zumindest die mit dem Sechsmonatsbaby will wirklich, dass ihr Kind auf Brei umsteigt, da sie nur 7 Monate Elternzeit macht und gehofft hatte, bis dahin tagsüber nicht mehr zu stillen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die allgemeine Abpumpverunsicherung

Antwort von Tuffy83 am 05.09.2018, 13:27 Uhr

Sie hat Hokaido Kürbis genommen. Am Anfang ist es glaub ich normal, dass die nur wenige Löffel nehmen und dann gestillt wird. Meine Schwester hat das mit ihrem Kleinen fast 5 Wochen so gemacht bis der Brei wirklich eine Mahlzeit ersetzt hat. Die müssen sich ja erstmal dran gewöhnen. Möchte mir Möhre anfangen und der Kürbis kommt dann als zweites.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzen 10 Beiträge im Forum Mai 2018 - Mamis
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.