Februar 2018 Mamis

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Geschrieben von Pippi_Lotte, 18. SSW am 18.09.2017, 9:45 Uhr

Die Hormone drehen durch...

Hey ihr Lieben,

ich wollte ein Thema ansprechen, bei welchem ich das Gefühl habe, dass es irgendwie "kein Thema sein darf"? Oder wenn man solche Gedanken hat, es oft nur Kopfschütteln und Unverständnis als Antwort gibt.
Es geht um die Sorgen, die Unsicherheit und die darauffolgenden Schuldgefühle.

Eines Vorweg: Ich freue mich riesig über den kleinen Zwerg. Und mit mir auch mein Freund, die Familie und Freunde. Er wird herzlichst erwartet.
Aber trotzdem bin ich an manchen Tagen sehr unglücklich. Tief in mir drin weiß ich was für ein Glück es ist schwanger zu sein und das ich mich eigentlich freue, dennoch werde und werde ich an solchen Tagen nicht glücklich und komme aus dem Heulen nicht mehr raus. Dann fühle ich mich völlig überfordert und stelle mir tausend Fragen: "Werde ich eine gute Mutter sein?" "Bin ich bereit dafür?" "Was macht es mit der Beziehung zu meinem Freund?" "Was ist mit meinen Freundschaften?" "Werde ich ein anderer Mensch sein?"... Ich liebte mein Leben vor der Schwangerschaft und habe dann an solchen Tagen das Gefühl, dass es dieses Leben nie wieder geben wird. Ich sehe plötzlich die ganze Welt und alles was ich liebte vor mir zusammen brechen und fühle mich nicht stark genug für das neue Leben.
Dann bekomme ich riesige Schuldgefühle dem Baby gegenüber... denn ich liebe es doch jetzt schon so sehr und ich freue mich doch eigentlich so sehr und es hat es nicht verdient, dass ich so denke.

Ich bin an manchen Tagen verzweifelt, dass ich nicht einmal mehr einen Spaziergang schaffe da mein Rücken so schmerzt. Oder verzweifelt darüber das ich schon den dritten Tag nur im Bett liege und nichts getan habe. Oder verzweifelt darüber, dass Treffen mit meinen Freunden oft zur Qual werden, da ich viele Menschen grade nicht aushalte. Dazu kommt auch noch das die meisten Orte, an denen sich unser Freundeskreis meist immer traf, für mich jetzt tabu sind (Clubs, Bars,...). Ich kenne keine weiteren Mamis und fühle mich auch gar nicht wie eine "Bilderbuch Mami" a la Kaffeeklatsch im Straßencafé (zum Beispiel). Aber es beginnt jetzt ein neues großes Kapitel und mit einem Bein hinke ich noch im letzen Kapitel davor.
Bin ich schon bereit für das neue Kapitel? Manchmal bin ich doch selbst noch ganz klein und nur die Tochter die die Welt noch nicht versteht...

Sind das einfach nur die Hormone die verrückt spielen? Sind das normale Ängste die eine junge Mutter beim ersten Kind so mitmacht? Wächst man in das Mami-sein wirklich so leicht rein? Können mir die Mamis die schön Kinder haben etwas dazu sagen? Und die die auch ihr erstes Kind erwarten, ob es ihnen ähnlich geht?

Liebe Grüße

 
8 Antworten:

Re: Die Hormone drehen durch...

Antwort von Klaas1978, 19. SSW am 18.09.2017, 10:05 Uhr

Huhu ich verstehe dich voll und ganz!!
Ich bin kurz nach meinem Studium schwanger geworden und war absolute Vorreiterin in unserem Freundeskreis. Das war jetzt nicht immer schön.
Mittlerweile bekommen wir das dritte Kind. Ich geh so viel ich kann/mag arbeiten und auch im Freundeskreis kommen langsam die Babys.
Lass dich darauf ein wie es kommt. Sei nicht zu sehr enttäuscht wenn du dich aufgrund der Ss mal ausgeschlossen fühlst.
Die Welt dreht sich weiter und es wird sich alles wieder so fügen dass es auch wieder cool wird!!!!
Und mach dir kein schlechtes Gewissen. Dein komplettes Leben verändert sich. Da darf man auch mal mit der Situation hadern.
Lg

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Re: Die Hormone drehen durch...

Antwort von Pippi_Lotte am 18.09.2017, 10:30 Uhr

Danke... Das tat gut zu lesen :')
Ja das mit der Arbeit ist so eine Sache.. manchmal gehe ich da auch super gerne hin, um auf andere Gedanken zu kommen und manchmal nimmt sie mir auch alle Kraft und ich denke ich schaffe das alles nicht mehr.

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Re: Die Hormone drehen durch...

Antwort von Glaseule am 18.09.2017, 10:32 Uhr

Hey, ich kann Dich sehr gut verstehen. Mir ging es in der ersten Schwangerschaft ganz ähnlich, obwohl das Baby ein Wunschkind war.

Und jetzt, bei der ungeplanten Schwangerschaft, geht es mir noch viel mehr so, und die Fragen sind gar nicht sooo anders. Werde ich es mit zwei Kindern schaffen? Zwei Kinder bringen noch mehr Stress als eins, hält unsere Beziehung das aus? Die Große ist so sensibel und braucht so viel Nähe - wie kann ich ihr davon noch genug geben, wenn noch ein Baby da ist - und bleibt dann von mir überhaupt noch was übrig? Gerade hatte ich wieder ein bisschen mehr eigenes Leben, jetzt geht alles nochmal von vorne los, werde ich damit klarkommen? Ich fühle mich noch gar nicht bereit für ein zweites Kind, hätte dringend mehr Zeit gebraucht, um mich von den sehr schwierigen ersten zwei Jahren mit dem großen Kind etwas zu erholen.

Ich glaube, das sind ganz normale Fragen und Ängste, weil das Leben sich mit einem Kind ja wirklich enorm verändert, und es ist kein Wunder, wenn uns das auch zu schaffen macht. Und trotzdem glaube ich auch, dass man immer irgendwie reinwächst, auch wenn man sich dabei vielleicht erstmal selbst neu kennenlernen muss. Ich hätte zum Beispiel von mir gedacht, dass ich in der Mutterrolle viel mehr aufgehe als ich es tatsächlich tue. Aber ich glaube, ich bin trotzdem eine gute Mutter für mein Kind, ich finde es nur anstregender als ich gedacht hätte, aber wir sind trotzdem alle miteinander irgendwie ins Familienleben reingewachsen.

Mach Dir bloß keine Vorwürfe! Es wäre naiv und blauäugig zu glauben, dass mit einem Baby alles so weitergeht wie vorher, und wenn man so viel Unbekanntes vor sich hat, ist es eine normale und gesunde Reaktion, wenn man Respekt vor den Veränderungen hat.

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@ Pippi_Lotte

Antwort von oOoCharLyoOo, 18. SSW am 18.09.2017, 10:50 Uhr

Darf ich fragen wie alt du bist? Ich erwarte mein zweites Kind, absolutes Wunschkind! Mein erstes Kind habe ich bekommen, da war ich 22. Ich wollte schon immer früh Kinder haben und habe mich sehr auf dieses Kind gefreut. Jedoch hatte ich die gleichen Ängste wie du, ich hatte Angst um meine Freunde, Angst um meine Freizeit, Angst um meine Beziehung (denn mein Freund war damals etwas überrumpelt)! Obwohl es auch für ihn ein Wunschkind war, er hat nur eine Schwester und ich habe sechs Geschwister. Für mich war immer klar ich möchte viele Kinder haben. Und ich muss sagen ich gehe in meiner Rolle als Mutter total auf, ich habe so eine pflegeleichte Tochter dass ich noch fünf weitere Kinder haben möchte. Wenn die Schwangerschaft nicht so ätzend wäre, ich konnte bisher keine von den beiden Schwangerschaften genießen. Aber wenn du glaubst dein Leben geht nach der Entbindung so weiter wie du es jetzt führst, dann liegst du falsch. In deinem Leben wird sich einiges ändern, man kann nicht mehr spontan auf die Party, spontan ins Kino oder ähnliches, es sei denn man hat einen Partner der einen da voll unterstützt. Rede mit deinem Partner über deine Ängste, vielleicht denkt er ganz anders darüber und kann dir einiges davon nehmen. Und du wirst sehen, wenn deine Freunde richtige Freunde sind werden sie dich auch in der Schwangerschaft und in der Zeit danach unterstützen und besuchen.

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Re: @ Pippi_Lotte

Antwort von Pippi_Lotte am 18.09.2017, 11:11 Uhr

Danke für deine Worte!
Ich bin letzten Monat 26 geworden. Habe schon sehr früh mein Studium erfolgreich abgeschlossen und war grade dabei mich beruflich umzuorientieren und eine neue Ausbildung anzufangen. Und dann wurde ich schwanger.

Mein Partner hat schon ein Kind aus einer anderen Beziehung... das beruhigt mich auf eine gewisse Art. Er hat das alles schon einmal durch gemacht und auch wenn nicht jede Schwangerschaft gleich ist, so weiß er das nicht jeder emotionale Ausbruch ein Drama ist und wenn es mir dann doch schlecht geht kann er mich auch gut trösten und hört gut zu. Gott sei Dank :)

Das meine ich halt... eigentlich habe ich alle Vorraussetzungen um glücklich zu sein. Und dennoch bin ich manchmal mehrere Tage einfach zutiefst betrübt und habe das Gefühl mir fällt alles auf den Kopf und vor mir bricht alles zusammen... inklusive mir.

Kann man also sagen, dass dich das Muttersein so sehr erfüllt hat, dass Du Dinge wie Spontanität gut und gerne in kauf nehmen konntest? Oder war es auch nach der Geburt schwierig sich daran zu gewöhnen?

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Re: @ Pippi_Lotte

Antwort von oOoCharLyoOo, 18. SSW am 18.09.2017, 11:40 Uhr

Ich bin 27 und bekomme das zweite Kind. Ich finde 26 ist doch ein super Alter um für ein Kind die Mutterrolle zu übernehmen. Ich bin trotz Kind immer noch spontan, ich bin sehr ungerne alleine und wenn mich spontan eine Freundin anruft habe ich meistens Zeit, es sei denn irgendwelche wichtigen Termine stehen an ,oder mein Kind ist krank. Ich finde, dass man sich super damit arrangieren kann, man muss es nur zulassen!!!Manche Mütter brauchen einen geregelten Tagesablauf. 7 Uhr Frühstück, 12 Uhr Mittag, 15 Uhr Kaffee ,17:30 Uhr Abendbrot ,waschen ,Zähne putzen und ins Bett, davon lassen sich viele nicht abbringen. Ich bin da eher flexibel und finde dass ein Kind auch mal im Auto oder bei einem Spaziergang im Kinderwagen, oder im Kinderwagen im Café, während ich mit meiner Freundin einen Kaffee trinke,Mittagsschlaf machen kann.

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Re: Die Hormone drehen durch...

Antwort von milkyway82, 18. SSW am 18.09.2017, 13:42 Uhr

Hallo Pippi-Lotte!

lass dich mal drücken.
Zuallererst will ich dir sagen, dass solche Gefühle total natürlich und auch in gewissen Maße normal sind. Ich hatte dasselbe bei meinem ersten Sohn. Unser Leben vorher war perfekt und das Kind hat auch daher so lange auf sich warten lassen, weil wir nicht aus unserem schönen leben geworfen werden wollten. Tolle 2-Raumwohnung über den Dächern von Berlin etc., sehr gerne gesellig mit Freunden zusammengesessen, gut gekocht, gerne in ferne (nicht kindertaugliche) Länder gereist etc.. usw.

Und was soll sagen?

Ich will ganz ehrlich sein, weil ich keine Mami bin, die alles beschönigt:(google dazu mal den Begriff: Regretting Childhood, aber vielleicht erst so in 18 Monaten ;-)).
Ein Kind zu bekommen ist so ungefähr von einem auf den nächsten Tag (und eigentlich schon mit Beginn der Schwangerschaft) die größte Umstellung im Leben einer Partnerschaft. Die kommenden Jahre sind Aufopferung der persönlichen Freiheit und auch eine Zerreißprobe für die Beziehung.
Es gibt viele Dinge, die ich vermissen oder die mich traurig machen.
Meine persönliche Situation ist aber auch gerade etwas schwierig, weil mein Partner eigentlich bis Ende des Jahres nicht anwesend ist, d.h. ich war seit Geburt eigentlich mit dem Kind viiiiiel allein. Viel heisst: ich mache die Nachtschichten (weil mein Mann so tief schläft, dass er das Weinen nicht hört oder ich halt sowieso stillen muss), ich mache die gesamte Betreuung am Wochenende von 9-24Uhr) und unter der Woche (9-24Uhr). Habe zudem lange (18Monate) gestillt, d.h. man kann auch nicht so ohne Probleme weggehen/oder ist einfach sehr k.o, weil das Kind mit 2 immer noch 3x die Nacht wach wird, dann war unser Kleiner zwischen dem 1.-2. Lebensjahr min. alle 2-3 Wochen krank mit Bronchitis/Lungenentzündung/3x Krankenhaus o.ä.
Und leider ist es bei uns immer die Mami, die bei jedem Zeug Händchen halten muss und nicht der Papi. Manchmal wünschte ich mir daher, dass ich das "Mami-Sein" mal kurz ausschalten könnte und einfach Füße hoch, Türen zu uns nichts mehr hören/sehen. Pause vom Elternsein sozusagen.
Als Papi kriegt man das noch hin, als Mami spielt man selbst mit Grippe und 39Fieber mit seinem Kind, holt es von der Kita ab und tröstet es, wenn es sich wehgetan hat.

ABER: mein Sohn ist das Größte und Beste, was mir/uns passiert ist!!

Diese Liebe, die zwischen mir und diesem Kind entstanden ist, trotz der ganzen Aufopferung ist unbeschreiblich und kommt auch nicht an partnerschaftliche Liebe heran. Eines Tages meinte mein Sohn - er ist jetzt 2,5 - direkt nach dem Aufwachen: "Mama liegenbleiben, Papa Kaffeemachen, ich jetzt kuscheln". Das war soooo unglaublich schön.

Oder dieses Strahlen zu sehen, wenn er sich freut und auf mich zurennt und mich an meine Beine klammert als Umarmung. Oben kommt er ja noch nicht dran.
Jetzt mit 2,5 Jahren (ein Kind kann reden und sich äußern und schläft auch langsam besser bzw. oft durch) wird das Leben gerade wieder wahnsinnig schön.
Die Aktivitäten haben sich nun etwas geändert, das stimmt.
Viele unserer Freunde haben auch Kinder und so findet man dann wieder zusammen... mit neuem Freizeitprogramm sozusagen. Vielleicht dauert es je nach Alter der Kinder dann 1-2 Jahre... aber das ist ein überschaubarer Zeitraum auf die gesamte Lebenszeit gesehen.
Und ich freue mich schon sehr auf Ende des Jahres, wenn ich ENDLICH wieder zusammen mit meinem Mann eine Familie sein kann.
Auch wollen wir dann wieder starten, die sozialen Kontakte wieder etwas aufzubauen. Ein Beispiel z.B. Silvester: Das haben wir letzten jahr bei uns mit Kindern gefeiern. Die Kinder sind teilweise alle irgendwann umgekippt und haben auf Matratzen geschlafen, das Fondue schmeckte nicht so toll wie sonst immer, weil keiner richtig zeit hatte, es vernünftig zu schmelzen... aber es war echt schön. Ein toller Abend. Das geht also auch mit Kindern.

Gerne möchten wir in der neuen Elternzeit dann auch wieder eine große Reise machen. Vor der Geburt was es Namibia. Afrika ist da vielleicht mit Kleinkindern etwas schwer... aber vielleicht wird es dann ja was anderes tolles.

Nur Mut also. Das Leben wird anders, aber es wird auch bereichert.
Dinge gehen, neue Dinge kommen.
Es wäre langweilig, wenn das "alte" Leben endlos weitergehen würde.

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Re: Die Hormone drehen durch...

Antwort von Pippi_Lotte am 19.09.2017, 11:11 Uhr

Danke für all die wundervollen lieben Worte! Ihr seid wunderbar!

Und es hat mir wirklich Mut gemacht.
Mir ist bewusst, das 26 ein super Alter ist für das erste Kind... Vor allem weil ich mir selbst immer gewünscht habe unter 30 Mama zu werden... und jetzt heule ich trotzdem rum :D Aber ja... es ist einfach diese riesige Veränderung und die Zukunft die ich mir noch gar nicht vorstellen kann. Aber ich bin zuversichtlich das sie schön wird.

Danke

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