Juni 2012 Mamis

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Geschrieben von DianaJUN2012 am 31.01.2013, 22:06 Uhr

das eigene Bett...

unser ewiges Thema.

Wie gewöhnt Ihr eure Zwerge an das eigene Bett?

Sein Bett steht in unserem Schlafzimmer, neben meiner Bettseite. Einschlafen geht momentan nur mit Geschrei. Meine Ärztin meinte, er kann schon so viel, dass er das erstmal verarbeiten muss. Er ist am 8.7. geboren (ich war das Schlusslicht hier, Ihr erinnert Euch vielleicht noch) und sitzt, krabbelt, dreht sich, plappert und ist sehr (!) aktiv. Wir unternehmen nicht übermäßig viel. Ich gehe spazieren , treffen ab und an andere Mamas und das war es eigentlich schon. Seit ein paar Wochen ist er nur noch am schreien, wenn er merkt, dass es Zeit wird, sich hinzulegen.

Gestern haben wir 4 Stunden gebraucht ihn runterzubekommen und heute 2. Dafür schläft er in seinem Bett aber das Drama davor zehrt enorm an meinen Nerven. Er wacht stündlich auf und sucht mich. Schläft er in meinem Bett, dann will er auf mich krabbeln. Als wollte er wieder in den Bauch zurück.

Tagsüber ist er ein Engel. Er spielt alleine, "redet" mit seinen Bällen vom Bällebad etc. Ein Traum. Nur Abends - ein Alptraum.

Tipps sind willkommen.

 
13 Antworten:

Ui, eins meiner Lieblingsthemen! *gg*

Antwort von rabarbera am 31.01.2013, 23:28 Uhr

Also... ich bin bei diesem Thema vielleicht etwas "alternativ" und sehe es anders als die meisten. Aber unsere Kleine wird gar nicht ans eigene Bett gewöhnt! (sie hat noch nicht mal eins... ;-)
Wir haben ein 3,20m-Familienbett (bzw. eigentlich 2 Betten nebeneinander ;-) wo wir zu viert schlafen.
Das heißt, der Große, 3 1/4 Jahre, schläft in letzter Zeit immer öfter zumindest die erste Nachthälfte in seinem eigenen Bett im eigenen Zimmer - und das vollkommen freiwillig und ohne Druck oder Zwang, denn er dürfte gern auch noch bei uns schlafen, so lange er möchte! Aber irgendwann (zugegeben: die meisten erst mit 3-4 Jahren) wollen alle normalen, gesunden Kinder von sich aus ihr eigenes "Reich" haben, selbständig werden, auch nachts... mE schläft kein Kind, dem man die Wahl lässt, freiwillig bis zur Pubertät bei den Eltern im Bett...
Von daher sehe ich persönlich überhaupt keinen Grund, ein Kind schon im Babyalter gegen seinen Willen ans eigene Bett zu gewöhnen!! Zumindest für mich nicht, da ich auch mit Mann + beiden Kindern im Bett gut schlafe (der Rest der Familie übrigens auch)... und ich es sogar als großen Vorteil sehe, wenn mein Baby, das ja noch nicht die ganze Nacht durchschläft, möglichst nah bei mir schläft, damit ich nicht aufstehen muss und anschl. sofort wieder weiterschlafen kann, wenn es nachts aufwacht und mich braucht.

Ich weiß aber natürlich, dass es auch Eltern gibt, die mit Baby im Bett absolut nicht gut schlafen können - dann kann ich es naürlich schon irgendwie verstehen, wenn man versucht, einen Kompromis zwischen den Bedürfnissen von Eltern und KInd zu finden und dem Kind auf sanfte Art (!) beibringen möchte, im eigenen Bett zu schlafen!

Die Fragen, die ich mir, wenn ich du wäre, stellen würde:
Warum soll dein Kind im eigenen Bett schlafen? Stört es dich (und/oder natürlich deinen Partner) wirklich, wenn es bei dir schläft? Schläfst du dadurch schlecht und würdest höchstwahrscheinlich besser schlafen, wenn das Kind im eigenen Bett schlafen würde?
ODER ABER: Stört es dich/euch nicht wirklich, und gibst du eher nur dem "gesellschaftlichen Druck" nach? (Immerhin wird man hierzulande meist schief angeschaut und erntet nur Kopfschütteln, wenn man zugibt, noch mit einem älteren Säugling oder gar Kleinkind im gemeinsamen Bett zu schlafen - in anderen Ländern/Kulturen sieht man das allerdings völlig anders...).
Befürchtest du, dein Kind "nie mehr" ans eigene Bett zu gewöhnen, wenn du es jetzt nicht tust? (Dann kann ich dich wirklich beruhigen: Meiner Erfahrung nach wird es EINFACHER, nicht schwierger, je älter die Kinder werden - und irgendwann, meist mit 3 od. 4 Jahren, ziehen sie völlig freiwillig ins eigene Bett, sofern sie bis dahin genug Nähe "tanken" konnten, auch nachts).
Das würde ich mir überlegen (falls du es nicht schon längst getan hast ;-) und DANN erst entscheiden, ob du dein Kind überhaupt jetzt schon ans eigene Bett gewöhnen willst/musst (Ich verstehe dich so, dass dein Kleiner sich doch ziemlich vehement gegen das Allein-Schlafen wehrt?! UNd besser schläft, leichter einschläft, mit weniger Geschrei usw., wenn er bei dir im Bett schlafen darf??!).

Also Tipps, wie man sein Kind ans eigene Bett gewöhnt, habe ich, wie du siehst, keine! ;-) Aber vielleicht/hoffentlich ein paar Denkanstöße. Wie du es letztendlich handhaben willst, musst du natürlich selbst enscheiden, und sicher gibt es hier andere Mamas, die mehr Erfahrung damit haben als ich, ein Kind ans eigene Bett zu gewöhnen, und dir ggf. hilfreiche Tipps geben können!

VLG

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Re: das eigene Bett...

Antwort von Hailie am 01.02.2013, 0:03 Uhr

Hier hat jedes Kind ein eigenes Bett im eigenen Zimmer, aber am Ende landen doch beide Kinder in unserem Bett bzw. einer mit einem Kind auf die Couch, wenn es einem zu eng wird. Schleicht sich Mutter ohne Kind aus dem Bett und legt sich alleine auf die Couch dauert es nicht lang und es macht tiptiptip und der Große (fast 2J.) legt sich zu mir

Ich sehe es so, wenn die Kinder in ihren Betten schlafen wollen, dürfen sie das, wenn sie bei uns schlafen wollen, dürfen sie das auch. Zwingen oder irgendwas antrainieren würde ich nicht und die Ferber Methode ist arg grausam schon vom lesen her

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Re: das eigene Bett...

Antwort von cashew1 am 01.02.2013, 6:56 Uhr

Willst Du das oder Dein Umfeld? Kannst Du mit Kind im Bett schlechter schlafen?
Unsere schläft auch normalerweise neben mir im Gitterbett, was als Beistellbett angebaut wurde. Ähnlich wie bei Euch, seit sie mehr macht, ist sie nachts anhänglicher. Ich lass sie einfach bei uns im Bett schlafen und fertig. Der Rest kommt früh genug.

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Frage an die Familienbett-Mamas

Antwort von Murmeltiermama am 01.02.2013, 8:24 Uhr

Wie macht ihr das? Ich würde ja durchaus auch gerne, aber es klappt einfach nicht. Sie fuchtelt mit den Armen, kratzt und kneift mich, klettert auf mir rum etc. Irgendwann lege ich sie dann doch wieder ins Beistellbett, allerdings wacht sie da eben auch nach 1-2 h wieder auf. Bin nur noch am Stillen und gehe langsam auf dem Zahnfleisch. Dann hört man immer den Tipp: Familienbett. Aber da tue ich kein Auge zu und sie auch nicht.

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Re: das eigene Bett...

Antwort von bibi12345 am 01.02.2013, 10:48 Uhr

Also das mit dem Verarbeiten ist halt so...das soll auch das ganze erste jahr relativ anstrengend bleiben.

Ich würd sygen, wenn ihr Platz hbt, dann lass ihn doch noch en bisschen bei euch im Bett schlafen.

Meine schläft jetzt, nicht mehr neben mir sondern am Fussende und das tut ihr ganz gut...sie kann sich jetzt auch alleien beruhigen (hat grae einen schub überwunden).

Ich hab schon häufig gehört dass kinder die Tagsüber lieb und ausgeglichen sind nachts eher ein bischen Probleme haben, ich glaub das geht auch anders herum. Meine ist tagsüber recht wüst, schläft aber in Ordnung (schläft alleine ein und hat 2 Pausen von 20.00-6)

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Re: das eigene Bett...

Antwort von Kimmy07 am 01.02.2013, 11:59 Uhr

Felix Bett steht bei uns im Schlafzimmer, unbenutzt :-)
Er liegt neben mir im Bett, mein Mann schläft im Kinderzimmer. Er wird einschlafgestillt und nach spätestens 15 min krabbel ich raus und hab Zeit für mich. Gibt nie Theater. Nachts kommt er unterschiedlich oft, im Moment 2-3x in 12 Stunden, beim Zähnchen halbstündlich. Ich denke, so kann er sich am besten stärken und soviel Mama tanken wie er braucht. Tagsüber ist er zufrieden und ausgeglichen, nur im Moment sehr anhänglich, es lebe die Trennungsangst, uff!
Im August habe ich 1x die Woche Nachtdienst, bis dahin muss er ohne Brust einschlafen können, da graut es mir schon vor. Sonst bleibt alles gleich nur dass mit Papa gekuschelt wird. Wenn er bereit ist für sein Bett und sein Zimmer werden wir das schon merken....denke / hoffe ich!

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Re: Frage an die Familienbett-Mamas

Antwort von Kimmy07 am 01.02.2013, 12:01 Uhr

Ich lege ihn hin, er hängt sich an die Brust und nach 15 min ist Ruhe. Er zappelt und turnt nicht, nur morgens wenn ich den Schlafsack abmache. Er liegt die ganze Nacht ganz friedlich neben mir, dreht sich nur auf die Seite wenn er gestillt werden möchte.

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Re: das eigene Bett...

Antwort von Mooney am 01.02.2013, 13:58 Uhr

Ich komme mal aus dem Mai Bus :)
geht ihr (mit Familienbett) dann zur gleichen Zeit wie eure kleinen ins Bett? Ich habe zugegeben keine Lust um 7 ins Bett zu gehen, kann sie aber auch nicht alleine ins große Bett legen, sie wird oft wach und würde rausfliegen. Rausfallschutz würde bei uns nichts bringen, sie läuftt an Möbeln etc entlange, würde da also auch rausfliegen. Ich bräuchte also eigentlich ein komplettes Gitter einmal ums Bett rum wie im Babybett. Wie macht ihr das?

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Re: das eigene Bett...

Antwort von DianaJUN2012 am 01.02.2013, 15:11 Uhr

Danke für die vielen Denkanstöße.

Also der Grund, warum unser kleiner Mann in seinem Bett schlafen sollte, ist einfach. Ich möchte mich nachts mal drehen und wenden können. Ich selbst schlafe besser, wenn er nachts nicht zwischen uns liegt. Außerdem ist er mir schon einmal aus dem Bett gekullert... er versucht derzeit das Stillkissen zu überklettern. Mit dem Kompromiss, er schläft bis zur ersten Aufwachphase in seinem Bett und dann bei uns, kann ich mich sehr gut anfreunden.

Mein Lebensgefährte schläft immer mal wieder auf dem Sofa, weil ich unseren Sohn in seiner Betthälfte einquatiere, damit ich neben ihm schlafen kann. Er krabbelt allerdings immer wieder an mich ran.

Das Einschlafen ist auch ein Drama, wenn ich mit ihm in meinem Bett liege. Er schläft nur auf mir ohne Probleme.

Gestern hat er übrigens tatsächlich bis 02:30 Uhr in seinem Bett geschlafen. Ich bin so stolz auf ihn. Und ich konnte auch ein paar Stunden tief schlafen.

Keine Frage, wenn er sich in Rage schreit, hole ich ihn in mein Bett, ich muss ihn nicht auf Teufel komm raus an sein Bett gewöhnen. Ich finde es schön, dass es hier auch viele Mädels gibt, die das entspannt angehen. Das beruhigt mich etwas.

Wir werden weiter probieren, ihn zum Einschlafen in sein Bett zu legen. Irgendwann wird es klappen, spätestens zur Schuleinführung :)

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Re: das eigene Bett...

Antwort von Kuegelchen am 01.02.2013, 15:30 Uhr

Huhu
Was unternimmst Du denn wenn er nicht einschläft? Ich meine, was passiert in den 4 Stunden in denen er "runterkommt"? Wie verläuft das Einschlafritual?
Bist Du da bei ihm oder gehst Du aus dem Zimmer?
Ich würde ihn hinlegen wenn er müde ist und dann bei ihm liegen/sitzen bleiben. Oder Du nimmst ihn auf den Schoß, wiegst ihn in den Schlaf, schau einfach, was für Euch beide das Beste ist. Verwöhnen kannst Du ihn damit nicht. Wenn er bereit ist, wird er sich auch beim Einschlafen von Dir lösen und zunehmend eigenständig werden.
Wir haben hier ein Familienbett, die Kleine und ich quetschen uns in die Ecke (macht mir nix aus, ich liebe es auch mit ihr zu kuscheln) und mein Mann liegt neben mir. Das Bett ist 2X2m und spätestens ab 5.00 morgens haben wir noch eine vierjährige und einen zweijährigen bei uns, die sortieren sich irgendwo zwischen uns ein (einzige Regel; nicht neben das Baby!!). Es klappt wunderbar, immer mal wieder wacht jemand auf, aber das ist okay, wir bekommen genug Schlaf.

Lg Kügelchen

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Re: Frage an die Familienbett-Mamas

Antwort von rabarbera am 01.02.2013, 20:15 Uhr

Hm... da habe ich, zumindest nachts, wohl besonders ruhige Kinder?!!
Meine Kleine hat noch nie nachts rumgeturnt - sie dreht sich nicht mal (tagsüber natürlich schon, aber nachts nicht ;-), sie liegt einfach nur neben mir... manchmal dreht sie sich zur Seite und kuschelt sich bei mir an, oder sie "streichelt" vor dem Einschlafen mein Gesicht, wirklich ganz zart! Das war's aber auch schon.
Ich lege mich abends mit ihr hin, sie trinkt noch ihr Fläschchen und dann schläft sie ziemlich schnell ein. Ich schleiche mich dann nochmal raus, mag um 19 Uhr noch nicht schlafen. ;-)
Beim Großen war es ähnlich; d.h. vor dem Einschlafen hat er manchmal schon noch ein bisschen "getrurnt", aber nachts lag er dann auch recht ruhig da.

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Re: Frage an die Familienbett-Mamas

Antwort von Hailie am 02.02.2013, 18:00 Uhr

Ich/wir lege(n) uns mit den Kindern hin, dann wird noch ein wenig erzählt und gesungen, die Kinder suchen die Positionen die bequem sind---das kann manchmal dauern---wenn beide schlafen, schleiche ich raus. Entweder lege ich den Kurzen dann in sein Bett, weil er so im Schlaf rumwuselt und nehme ihn dann wenn ich endgültig ins Bett gehe mit oder wenn mein Mann eben mit im Bett ist lasse ich den Kurzen auch mit im Bett. Mein Mann schläft in 95% dann so fest ein das er nicht mehr aufstehen mag und dann kuscheln sich die 3 zusammen

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Re: das eigene Bett...

Antwort von DianaJUN2012 am 03.02.2013, 8:30 Uhr

Unser Ritual sieht so aus:

- Bett fertig machen (mit Stillkissen verkleinern, Kuscheltier dazu, Kirschkernkissen aufwärmen)
- Sohnemann umziehen / waschen
- Erzählen / Vorlesen
- LaLeLu singen
- auf dem Schoß etwas wiegen bis er schläfrig ist
- ins Bett legen und solange da bleiben bis er einschläft

DANN wurde es schwierig - er schreit jedes Mal wenn ich ihn hinlege
- ich warte ein paar Minuten, versuche ihn zu beruhigen
- wenn das nicht klappt, nehme ich ihn raus und wiege ihn wieder etwas oder trage ihn, bis er sich beruhigt hat. Lege ihn hin, warte bis er schläft und gehe raus

Das Spiel ging von 18 Uhr bis 22 Uhr.

ABER jetzt schläft er gut in seinem Bett ein. Es hat 3 Tage Drama gebraucht und nun scheint er sich daran gewöhnt zu haben. Ich habe ihn NIE alleine schreien lassen. Konsequent immer wieder zum Einschlafen ins ein Bett gelegt - auch tagsüber. Er konnte sich immer mit mir beruhigen und das warme Kirschkernkissen wurde Ersatz für meine Hand.

Er schläft die längste Phase in seinem Bett, wenn er wach wird, versuche ich ihn wieder in sein Bett zu legen. Das klappt die halbe Nacht ganz gut, dann lege ich ihn zu mir ins Bett. Das soll sich als nächstes ändern, sodass er lernt, durchzuschlafen.

Meine Hebamme hat mir Mut gemacht. Sie meinte, es sei genau richtig so, ommer wieder probieren und irgendwann klappt es. Auch eure Posts haben mich etwas entspannt.

Danke

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