Februar 2021 Mamis

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Geschrieben von StefanieK, 14. SSW am 21.08.2020, 7:35 Uhr

Blutgerinnungsstörung

Guten Morgen, ihr Lieben, ich habe eben den Fehler gemacht und „Geburt und Blutgerinnungsstörung“ gegoogelt. Erst mal vorneweg, ich habe eine Faktor-V-Leiden Mutation (APC Resistenz) und meine Blutgerinnung wird im 3-4 Wochen Takt kontrolliert. Ich bin jetzt in SSW 14 und meine Blutgerinnung hat zwar schon gestartet, allerdings noch unter dem Richtwert, der für die Gabe von niedermolekularem Heparin spricht. Ganz vermeiden werde ich die Spritzen wahrscheinlich nicht können. Erstmal dazu, gibt es hier Leidensgenossinnen, die das auch machen müssen?
Jetzt habe ich gelesen, dass für Frauen mit einer Blutgerinnung eine PDA während der Geburt eher nicht vorgesehen ist, es sei denn die letzte Spritze liegt etwas weiter zurück. Da man aber nie genau sagen kann, wann das Kind kommt, ist das ja dann auch eher ein Glücksspiel, ob man die Spritze am richtigen Tag weglässt. Ich finde den Gedanken aber extrem erschreckend, evtl nicht mal die Möglichkeit einer PDA zu haben. Es ist meine erste Geburt und ich habe keine Ahnung, ob ich die Schmerzen aushalten kann. Ich will auch nicht weiter googeln, da selbst die Geburtstories hier im Forum so erschreckend sind, dass ich gestern fast geweint habe, als ich es gelesen habe. Hat jemand Erfahrung mit Blutgerinnungsstörung und Geburt und kann mir etwas die Angst davor nehmen?
Liebe Grüße Steffi

 
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