November 2022 Mamis

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Geschrieben von MaryJFreiburg am 11.12.2022, 11:18 Uhr

Bitte sagt mir, dass wir nicht damit alleine sind…

Ihr lieben.
Ich kenne es zwar schon von unserer 1. Tochter die 10 Wochen extreme Schrei-Anfälle (meistens abends/nachts) hatten wegen Bauchschmerzen/Blähungen , aber ich habe sehr gehofft das nicht nochmal mitzuerleben leider hat unsere Maus jetzt genau das Gleiche Problem….sie ist 15 Tage alt und schreit sich teilweise so übelst in Rasche das sie nen knallroten Kopf bekommt und ich sie kaum beruhigt bekomme…. Mein Mann hat es heute morgen versucht und sie mir dann nach 20 Minuten gebracht, weil er es nicht geschafft hat und schon total enttäuscht war das er sie nicht beruhigen konnte.
Ich hoffe so sehr das es nicht wieder 10 Wochen geht ..mein Herz blutet immer so doll wenn sie so schreit.
Müde Grüße von mir

 
2 Antworten:

Re: Bitte sagt mir, dass wir nicht damit alleine sind…

Antwort von Godzilla am 11.12.2022, 12:43 Uhr

Also sich in Rage schreien sodass sie am ganzen Körper (!) rot wird, zT sogar violett, das kann unsere auch sehr gut.

Zum Glück lässt sie sich derweil meist beruhigen. Es ist dann doch meist entweder die Windel, der Hunger, nicht allein sein wollen (also konstanter Körperkontakt), Hilfe benötigen um sich abzuregen: Sie kann sich so sehr aufregen vor Hunger, dass sie es erst mal nicht schafft zu trinken vor Wut.
Oder sie braucht etwas, um zu erkennen, dass die verhasste Windel bereits gewechselt ist.

Dann hilft am besten viel Bewegung. Also nicht nur ein bisschen wiegen, sondern richtig rasch hin und her schwingen, bis ich denke ihr muss doch schwindlig sein. Das lenkt sie dann genug ab, dass sie sich kurz beruhigt, und wenn dann die Ursache ihrer Wut bereits beseitigt ist, bleibt sie ruhig.

Schwieriger ist es, wenn der Bauch drückt und sie zB gleichzeitig hungrig ist. Das ergibt dann schon mal einen recht anstrengenden Zyklus aus schreien, ablenken, kurz trinken, schreien, ..
Je früher wir die jeweiligen Bedürfnisse abfangen, desto leichter ist es.
Also schon wickeln bevor sie maunzt, und auf jeden Fall früh genug füttern. Dann kann sie super pflegeleicht und total friedlich sein.

Ich muss aber sagen, dass wir riesiges Glück haben und bei weitem immer noch kein Schreikind, also bei einem richtigen Schreikind helfen diese Strategien vermutlich alle nicht mehr. Gelesen hab ich, dass es dabei meist um Reizüberflutung geht, also dass viel Ruhe, Routine, Vertrautes helfen soll und genug Schlaf.
Wir haben bisher das Haus noch nicht oft verlassen mit ihr und auch der Besuch ist überschaubar.
Weiß nicht, ob euch das hilft. Wir haben es zumindest im Hinterkopf behalten, darauf auch zu achten, weil der Zusammenhang anscheinend nicht immer so offensichtlich ist.

Ich drück euch sooo so die Daumen, dass ihr Wege findet, sie zu unterstützen dass sie sich wieder beruhigen kann!
Das eigene Kind so schreien hören müssen ist ganz furchtbar..

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Re: Bitte sagt mir, dass wir nicht damit alleine sind…

Antwort von Lolly88 am 11.12.2022, 13:15 Uhr

Oh man. Das ist mein kraus.
Wir hatten letzt einen Tag mit starken Blähungen und Krämpfen. Der kleine tat mir so leid. Er schreit nicht bzw ganz wenig. Er strampelt viel und ist unruhig. Mit schnulli kam er zu Ruhe und konnt viel pupsen.

Hab mir das Lefax geholt. Da bekommt er wenn es arg ist in die Milch.

Versuchen es aber auch mit Nähe, kirschkernkissen und fenchel Kümmel Öl für den Bauch. Und natürlich schnulli

Hoffe es dauert bei euch nicht lange
Bei meiner Schwester hilft auf den Wickeltisch, wärmrlamoe an und nackig ausziehen.

Toi toi toi und gutes durch halten

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