zurück| Geschrieben von Mone, 18. SSW am 22.04.2022, 12:31 Uhr |
Beschäftigungsverbot und doch FA-Wechsel
Hallo zusammen,
ich wollt einfach mal berichten…
Nachdem der neue FA sich total quer gestellt hat, mir ein Beschäftigungsverbot auszusprechen, war ich nun beim Hausarzt und bekomme es von ihm. Er hat sich meine Sorgen angehört und fand es kein Problem, dieses auszustellen.
Und dann habe ich mich, nach langen Überlegungen doch dazu entschieden, wieder zu meinem alten Frauenarzt zurück zu gehen. Ich war so viele Jahre dort, habe mich immer gut aufgehoben gefühlt und die Gründe zu wechseln waren, nochmal mit Vernunft nachgedacht, einfach doch irgendwie unbegründet.
Mein alter FA hat mir sofort eine Überweisung zur Feindiagnostik angeboten. Der neue wollte diese gar nicht machen. Dafür wäre ja das 2. Screening. Das fand ich sehr deprimierend.
Dann hat er sich für eine Ultraschall Flatrate 136 Euro genommen. Ich fühle mich da auch etwas ausgenommen. Schwangeren sowas anzubieten die schon schlechtes erlebt haben (hatte eine Fehlgeburt letztes Jahr in der 16. Woche). Ist doch irgendwie Geldmacherei. Naja, ich bin jetzt jedenfalls beruhigter mich so entschieden zu haben.
Wünsche euch allen ein schönes Wochenende 
LG
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Re: Beschäftigungsverbot und doch FA-Wechsel
Antwort von mellomania am 22.04.2022, 13:29 Uhr
Deine Erwartungen sind schon krass. Tut mir leid. Jeder zahlt für die Flatrate. Warum nicht auch du? Jeder hat Angst oder fast jeder hat schlimnes erlebt. Das ist doch kein Grund...aber naja. Auch ich hatte mehrere fd und eileiter Schwangerschaft. Trotzdem wäre ich nie auf die Idee gekommen eine Sonderbehandlung einzufordern. ..
Re: Beschäftigungsverbot und doch FA-Wechsel
Antwort von Nalina am 22.04.2022, 17:26 Uhr
Darf ich fragen ob du auch aktuell in einem "bus" mitfährst? Ich lese in verschiedenen unterforen immer wieder Beiträge von dir, welche mir auffallen, weil sie oft negativ und manchmal auch etwas aggressiv wirken. Verstehe nicht warum du in den bussen mitliest und schreibst wenn du meistens null Verständnis und oft nur herablassende Antworten dalässt 
Re: Beschäftigungsverbot und doch FA-Wechsel
Antwort von xEmmax, 16. SSW am 23.04.2022, 7:49 Uhr
Huhu aus dem Oktober Bus :-)
Ich kann deinen Sorgen und Wünsche total verstehen. Ich hatte bereits zwei FG und nun bei Versuch 3 von der 6. SSW bis 14 SSW starke Blutungen und Blutstürze etc. Das einzige was ich an Extrawurst bekommen habe war, dass ich alle 2 Wochen zum US musste. Ein Beschäftigungsverbot habe ich auch nicht bekommen.
Ich habe den FA gewechselt weil ich mich bei meiner nicht wohl fühlte. (Bin gerade erst hergezogen deshalb war sie neu, kannte sie vorher nicht.)
Beim neuen FA muss ich nun sogar nur alle 4 Wochen hin, habe aber nun Beschäftigungsverbot. Das aber nur weil ich Corona Risikopatient bin aufgrund von geschädigten Nieren.
Die anderen Gründe waren bei beiden FA keine um ein BSV auszusprechen.
Es gibt viele Frauen die Angst haben und sich extra Sorgen machen, aber wenn dein FA nichts auffälliges sieht und es nicht für nötig hält das du noch öfter kommen musst, dann vertraue ihm! Und dann ist es auch fair, das er es extra berechnet. Du müsstest es nicht bezahlen wenn es nötig wäre. Ich spreche da aus Erfahrung:-)
Hole dir doch mal einen Fetal Doppler. Das habe ich auch gemacht. Damit kannst du von zuhause den herztönen deines Wurmes zuhören. Das beruhigt! (Gibt es auch bei ebay gebraucht. Ich habe meines von Angelsounds)
Alles Gute!
Re: Beschäftigungsverbot und doch FA-Wechsel
Antwort von JasminZimtstern, 11. SSW am 23.04.2022, 12:36 Uhr
Sie ist einfach immer gegen ein BV. Sie hält die Leute für faul und meint, die die eins brauchen, bekommen es dann weniger. Bei uns im November hat sie auch schon rum gestänkert. Ich weiß nicht, ob sie überhaupt gerade schwanger ist.
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