März 2020 Mamis

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von LizMum2be, 33. SSW  am 31.01.2020, 11:03 Uhr

An meine Diabetis Mitgenossenen 😊

Halli Hallo ihr lieben

Hatte heute mal wieder einen Termin bei meiner Hebamme und habe von ihr einen tollen Rat bekommen den ich so das erste mal gehört habe zum Thema Übertragen da hab ich extreme Angst vor da ich vor 9 Jahren da 2,5 Tage durch musste.
Bekanntlich müssen wir unseren Kohlenhydrathaushalt ja super reduzieren im Gengensatz zu den nicht betroffenen.

Ihr rat an mich ab der 35 ten Woche keine Kohlenhydrate zu essen das heißt so wirklich keine keine, da man wenn man unter dieser Schwangerschaftsdiabetes leidet sonst in den meisten fällen Überträgt und somit Einleiten muss oder der KS ja auch oft eintrifft. Es gibt dazu auch einen Begriff denn ich leiider vergessenn hab.

Ich habe mir vorgenommen alles zu versuchen damit ich so natürlich wie möglich diesmal Gebären kann und mein Trauma endlich ein Ende findet und wollte das nur mit euch teilen da mir das viel Mut macht wieder das alles gut werden muss

 
6 Antworten:

Re: An meine Diabetis Mitgenossenen 😊

Antwort von LizMum2be am 31.01.2020, 11:04 Uhr

Mit duch musste meinte ich die Einleitung via Tabletten

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Re: An meine Diabetis Mitgenossenen 😊

Antwort von 4er-Pack, 36. SSW am 31.01.2020, 14:06 Uhr

Ich bin zwar keine Leidensgenossin, was den Diabetes angeht (Gott sei Dank) aber ich kann total gut verstehen, warum du da so Angst vor hast. Beim ersten Kind wollten sie bei mir auch einleiten, aber am Vorabend ging es dann von alleine los. Allerdings dauerte denen im Krankenhaus alles zu lange, weshalb sie mich an den Wehentropf hingen. Ab einem gewissen Zeitpunkt waren die künstlichen Wehen echt kaum noch zu ertragen, deshalb kann ich mir ungefähr vorstellen, was du damit meinst. Vor allem, wenn du dich dermaßen lange damit quälen musstest.

Ich drück dir die Daumen für DEINE Traumentbindung. Wenn du eine eigene Hebamme hast, kannst du ja mal bei ihr nachfragen, ob sie dir zu gegebener Zeit etwas empfehlen kann wie einen Wehencocktail oder so ein Nelkentampon,, dann kannst du vielleicht selbst ein bißchen nachhelfen (falls das bei Diabetes nicht ausgeschlossen ist oder in deinem spezifischen Fall ungeeignet, damit kenne ich mich ja nicht aus). Toi, toi, toi. Langsam wirds echt spannend!

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Re: An meine Diabetis Mitgenossenen 😊

Antwort von Kerstin1609, 34. SSW am 31.01.2020, 15:14 Uhr

Hallo :)

Ich habe zwar (zum Glück) kein Diabetes, aber für die Nicht-Diabetiker wird auch die so genannte Louwen Diät/ Ernährung für die letzten 6 Wochen empfohlen. Da geht es darum, auf einfache Kohlenhydrate (Zucker, Weizenmehl, etc) zu verzichten, damit der Blutzucker und Insulinspiegel gering bleiben und die Prostaglandine besser wirken können (https://www.swissmom.ch/schwangerschaft/praktisches/gesunde-ernaehrung-fuer-zwei/leichtere-geburt-durch-richtiges-essen/).
Laut meiner Hebamme ist das noch nicht wissenschaftlich belegt, aber ich finde es klingt logisch.

Deine von der Hebamme empfohlene klingt ähnlich und beruht vllt auf das gleiche Prinzip?

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Re: An meine Diabetis Mitgenossenen 😊

Antwort von Jessi757, 34. SSW am 31.01.2020, 15:14 Uhr

Ich habe keinen Schwangerschafsdiabetes, hatte aber drei Einleitungen. Sowohl mit Gel als auch Tabletten. Die erste Einleitung (nach vorzeitigem Blasensprung) war mit Gel und schon recht heftig, da die Wehen nach ca. 30 Minuten quasi von 0 auf 100 starteten. Aber dafür dauerte die Geburt auch nur 4 Stunden.
Die anderen beiden Einleiten erfolgten mit Tabletten. Da gingen die Wehen gefühlt ganz normal los. Hatte dazwischen Geburten ohne Einleitung. Einen wirklichen Unterschied hat das nicht gemacht..
Auch den Wehentropf fand ich im Vergleich zu eigenen Wehen eher human.
Also bitte keine Panik.
Eingeleitete Geburten müssen nicht schlimmer sein als natürlich beginnende...

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Re: An meine Diabetis Mitgenossenen 😊

Antwort von LizMum2be, 33. SSW am 31.01.2020, 16:21 Uhr

Panik schieb ich ja nur weil ich ja gerade die Erfahrung meiner ersten Geburt schwer vergessen kann sowas brennt sich leider ein, die 2,5 Tage sind schon KRASS Bescheiden gewesen aber ich bin da ganz erlich zu mir selbst das kann ich einfach nicht nochmal durchleben und damals hatte ich auch keine Schwangerschaftsdiabetis deshalb die Sorge erst recht zu Übertragen.


Zu der anderen Frage ich glaube du hast das Wort gelüftet was mir entfallen ist ^^ klingt nach exakt der Art von Ernährung die sie mir nahe gelegt hat :)
Wir reden schon über alternativen nur aus ihrer Erfahrungssicht ist ledigtlich Himbeerblättertee etwas das Einfluss auf den Muttermund hat alles andere rät sie mir ab auch die Akkupuktur Bäder und Co

Im Grunde will ich mir darüber auch garnicht so das Hirn zermatern und mich reinsteigern & am ende alles selbst herbeibeschwören, hoffe ja immer das alles einfach seinen lauf nimmt auf ganz normalem Weg deshalb bin ich sehr dankbar für solche Tips von ihr die kommen halt nicht vom Gyn leider ^^ Aber sollte ich Übertragen werde ich diesmal jeden anderen weg erst einfordern bis ich mich nochmal zu den Tabletten belabern lassen, denn auch wenn man sie nicht sieht aber die Psychiche Narbe bleibt genauso wie n Optische

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Re: An meine Diabetis Mitgenossenen 😊

Antwort von Minime032020, 35. SSW am 31.01.2020, 21:19 Uhr

Hallo,

ich habe leider auch Schwangerschaftsdiabetes und kämpfe immer noch mit der richtigen Insulinmenge.

Die Ärztin aus der Pränataldiagnostik hat mir vor 2 Tagen gesagt, dass wegen des nicht optimal eingestellten Zuckers die Geburt eventuell 1-2 Wochen eher eingeleitet wird. Auf jeden Fall würde spätestens am ET eingeleitet werden, da bei Schwangerschaftsdiabetes nicht übertragen wird.

Nächste Woche Freitag habe ich den Termin zur Geburtsplanung, da höre ich mehr.

Meine Hebamme befürwortet die Akupunktur gerade wegen einer eventuellen Einleitung vor ET.

Mein 1. Kind kam damals 14 Tage nach ET. Ich wurde 4 Tage eingeleitet, wobei ich es nicht „schlimm“ fand, da ich nie Wehen hatte. Am 4. Tag wurde mir gesagt, dass ein Kaiserschnitt gemacht wird, wenn wieder nichts passiert. Nach dem Mittagessen gegen 14 Uhr hatte ich die erste Wehe, um 16.26 Uhr war er geboren.... mit 4.250g. Die Wehen waren in der Zeit aber quasi pausenlos und die schnelle Geburt ist nicht „spurlos“ an meinem Körper vorbeigegangen

Viele Grüße
Minime

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