Oktober 2017 Mamis

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Geschrieben von Katinka209 am 04.11.2017, 21:47 Uhr

Alltag

Die ersten 14 Tage waren auch bei mir sehr schmerzhaft. Gerade der kleine hatte, und hat immer noch, Problem kraftvoll zu trinken. Das führt dann natürlich auch immer wieder zu Wunden Brustwarzen.
Ich versuche momentan noch, das tandemstillen zu vermeiden, weil ich so den beiden nicht am die Brust helfen kann. Nacheinander stillen geht aber nicht immer. Gerade nach Spaziergänge tun die beiden so, als würden sie jeden Augenblick verhungern .
Da kann ich dann auch nicht einen liegen und brüllen lassen.
Aber die Schmerzen werden besser.
Ich hatte das bei allen Kindern, nach drei Wochen war der spuk vorbei und es hat alles problemlos funktioniert.

Mir hat im übrigen nichts der üblichen Hilfsmittel geholfen (Salben, Kompressen, Schälchen...) .
Nicht verzweifeln, wenn das bei dir auch nicht hilft.
Ich bin einfach ein ganz heller hauttyp und da ist, gerade im Bereich der Brustwarzen, alles etwas empfindlicher als bei dunkleren Typen. Da hilft nur: Zähne zusammenbeißen und die erste schmerzhafte Zeit überstehen.

Ansonsten, wenn es gar nicht besser wird, besteht ja immer noch die Möglichkeit, die Flasche zu geben. Das macht einen auch nicht zur schlechteren Mutter, sondern einfach zu einer, die weiß, dass sie auch an sich selber denken darf und nicht jede Pein über sich ergehen lassen muss.

 
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