zurück| Geschrieben von matz-mama am 28.03.2008, 22:44 Uhr |
@AH1
Hallo Antje!!!
Hatte Dir weiter unten nochmal geschrieben, wenn Du magst kannst Du ja noch antworten.
LG Kathrin
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Re: @AH1
Antwort von Ah1 am 28.03.2008, 23:17 Uhr
Hallo Kathrin,
sorry hatte ich ganz übersehen.
Ja also Lenie wird am 5. September noch einmal operiert und wenn alles gut geht dann das letzte Mal. Sollte jedoch noch ein Restloch bleiben oder wieder was aufgehen kann es sein, das noch mal operiert wird oder es wird so gelassen. Dann kann sie sich theoretisch ne Murmel vom Mund zur Nase durchschieben (freakig ich hoffe nicht) Naja und ich hoffe, dass die Naht (Narbe) gut mitwächst und in ihrem späteren Leben keine Schwierigkeiten macht. Die Spannbreite was es da so alles gibt ist echt enorm von gar keine Beschwerden bis echt schlimm. Zum Glück war unsere Maus bisher noch nie krank. Sie hatte mal kurz vor Weihnachten einen Tag ein wenig eine Schnupfnase, war aber gleich am nächsten Tag wieder weg. Also keine MEO oder sonstige Probleme und ich hoffe das bleibt auch so.
Naja um das Stillen beneide ich dich ja schon irgendwie, obwohl ich mich damit jetzt ganz gut arrangiert habe. Gut alle zwei Stunden kenn ich nicht von meinem Sohn und Lenie mit der Flasche hat auch nur Abends so einen Rhythmus. Allerdings will sie neuerdings Nachts um 3 Uhr was trinken. Und das fängt sie jetzt an so mit fast 5 Monaten :ächz:.
"Mariske" ... was es nicht alles gibt. Und der Nabelbruch kann sich doch aber noch verwachsen oder? So war es jedenfalls bei dem Kind von Bekannten. Der ist jetzt 1 1/2 und die haben bisher noch nichts machen müssen.
Ja und ehrlich gesagt hatte ich am meisten Angst vor der Narkose. Die "Schnippelei und Näherei", da hatte ich vollstes Vertrauen zu der Frau. Die hat auch einen sehr guten Ruf. Es kommen sogar Leute aus Russland oder Paris angereist um sich oder meist ihr Kind von ihr operieren zu lassen. Vom äußeren ist es bei Lenie ja nicht notwendig aber auch da ist die Frau ein Genie. Der Gaumen ist jedoch auch sehr funktionell. Aber nun hat sie einmal die OP gut überstanden und die Narkose und da hoffe ich dass es im September genauso ablaufen wird und ich mich im Vorfeld nicht so sehr sorge.
Liebe Grüße aus Berlin
Antje (bei Diana AnSu)
Re: @AH1
Antwort von matz-mama am 29.03.2008, 16:18 Uhr
Danke für´s antworten!!!
Der Nabelbruch könnte sich theoretisch verwachsen, manchmal warten die Ärzte bis das Kind 5 Jahre alt ist. Da ihr aber sowieso eine OP bevorsteht, wollen sie es gleich mitmachen - ein Abwasch.
Ihr Nabelbruch ist auch sehr groß. Also meine Daumenkuppe ist etwas über 2 cm breit und so breit ist auch die Stelle bei ihr. Man merkt richtig doll die Darmbewegung dort, echt nur hauchdünn die Bauchdecke *GRUSELIG*
Die Gefahr das diese Stelle aufreißt z. Bsp. bei einer Schwangerschaft später ist sehr groß, deshalb bin ich doch froh wenn es gemacht ist und sie endlich ein "Loch" und keinen Hügel mehr hat.
Unser Kinderarzt meinte zwar, das sich so etwas nicht vererbt, aber das Internet sagt da was anderes . . .
Mein Vater hat es bis heute, nie operiert. Mein Vater´s große Schwester ebenso. Von einer jüngeren Schwester hat es der Sohn vererbt bekommen und Cadence hat es auch mitgenommen. Da kann man halt nichts machen.
LG Kathrin
