Fläschchennahrung

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Geschrieben von kagel am 04.08.2008, 20:49 Uhr

Trinkverhalten

hallo,

wir benötigen hilfe und sind über jede antwort dankbar.

verlauf:
unsere tochter ist am 19.05. in der schwangerschaftswoche 37 + 1 zur welt gekommen. nach einem kurzen häuslichen aufenthalt wurde sie wegen ihres schlechten trinkverhaltens wieder ins krankenhaus eingewiesen. mehrere stillproben haben jeweils eine trinkaufnahme von unter 10 ml pro versuch belegt. daraufhin wurde ca. 1 woche lang die muttermilch künstlich abgepumpt und dem kind per flasche verabreicht, in der hoffnung, dass es kräftiger wird und und so irgenwann zurück zur natürlichen milchaufnahme gewechselt werden kann. dieser versuch funktionierte aber nicht, so dass das kind vollständig auf flaschennahrung umgestellt wurde.

zuerst haben wir aptamil pre mit avent saugern benutzt. die avent sauger wurden aber nicht angenommen, so dass wir schnell zu nuk flaschen mit latex saugern gewechselt sind. das funktionierte anfangs auch recht gut.

statistische werte:
medizinisch fehlt dem kind nichts, sämtliche untersuchungen zeigten keinerlei gesundheitliche einschränkungen. das kind nimmt pro woche ca 250 g zu, hat heute sein geburtsgewicht von 2784 bereits verdoppelt. es trinkt täglich zwischen 680 und 820 (800er flaschen sind die ausnahme) ml apatamil 1. aktuell geben wir 4 löffel -> 130 ml pro flasche.

problem:
das flaschengeben ist mittlerweile wirklich zur qual geworden. wenn wir glück haben, trinkt das kind 90 ml in einem zug, die fehlenden 40 - 70 ml versuchen wir zeitversetzt (1 stunde) zu verabreichen. sämtliche bäuer- und
animierversuche sind dann vergebens, es ist auch egal, ob das kind schläfrig oder hellwach ist. da das kind eine relativ lange nächtliche schlafphase hat kommen wir auf 7 flaschen täglich mit denen wir mit sehr viel mühe (nur mit nachfüttern) 680 - 770 ml im schnitt geben. nach der fautregel 1/6 körpergewicht an flüssigkeit bräuchte sie aber aktuell bereits über 900. da nachts und spät abends das nachfüttern nicht funktioniert, geben wir täglich 12 x die flasche, jeder kann sich vorstellen, dass das kein wünschenswerter zustand ist. wie kann man das kind dazu bringen,
mehr als 80 - 90 ml von selbst im ersten durchgang zu trinken?

ein vorschlag der ärztin war, nur noch nach bedarf zu füttern, das bedeutet aber, dass wir auf 7 x 80 = 560 ml ca am tag kommen. die entstehende lücke zur o.g. faustregel ist beachtlich.

kennt jemand diese probleme? kann uns jemand helfen?

danke für die antworten.

gruss
stefan & maja

 
10 Antworten:

Re: Trinkverhalten

Antwort von Schätzelein am 04.08.2008, 21:10 Uhr

Ich weiß nicht, ob es dir weiterhilft, aber wir hatten eine ähnliche Situation. Unser Sohn wollte nicht mehr richtig trinken, es war ne ganz schwierige Zeit. Ich habe so viele Flaschen weggekippt....Meine Hebamme brachte mich dann auf die Idee....Saugverwirrung durch Schnuller. Ist jetzt die Frage: nimmst du die NUK Firstchoice-Flaschen mit dem Weithalssauger ? Gibst du einen Schnuller ? Das sind dann zwei verschiedene Arten zu saugen und unser Sohn ist damit durcheinander gekommen. So einfach war das....Wir hatten die Wahl, entweder neue Flaschen mit flachen Saugern oder durch Rein-und Rausbewegungen mit der Flasche ihn wieder an den Weithalssauger gewöhnen. Das hat zum Glück funktioniert und auf einmal hat er wieder ganz normal getrunken.
Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.
LG, tina

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Re: Trinkverhalten

Antwort von Ronja1982 am 04.08.2008, 21:29 Uhr

Also macht euch mal keinen stress!

Euer Baby ist bis jetzt wohl sehr gut gedeiht wenn auch mit etwas Startschwierigkeiten:

Ich würde es so machen, dass ich ihr dann was gebe wenn sie Hunger hat und sie soviel trinken lasse wie sie möchte und wenn es nur 400 ml sind. Egal die Mäuse holen sich was sie brauchen!!! Das würde ich beobachten und wöchentlich ihr Gewicht kontrollieren. Wenn sie weiterhin gut zunimmt bzw nicht abnimmt ist alles im grünen Bereich und ihr könnt das so bei behalten. Glaubt mir ihr lebt alle ruhiger! Wenn nicht könnt ihr immer noch mit Euren Kinderarzt sprechen.

Warum ich da so ruhig bin liegt daran, dass es mir am Anfang so ähnlich ging wie euch.
Unsre Maus ist am 19-02-08 in 37+4 SSW geboren.
Ich mußte noch 2 Wochen im Krankenhaus bleiben weil Kaiserschnitt und Blutvergiftung durch Fruchtwasser. Dort wurde sie nach jedem Stillen gewogen. Dann wurde gesagt die kleine trinkt zu wenig und ich müßte zufüttern. Die haben alles verrückt gemacht und das Ende vom Lied war, dass ich wirklich zufüttern mußte weil meine Milch immer weniger geworden ist. Und siehe da zuhause hats plötzlich geklappt. Mußte dann zwar leider trotzdem nach 9 Wochen abstillen aber das ist ne andere Geschichte.

Was ich euch damit sagen will ist : Laßt euch nicht verrückt machen und hört nicht auf irgend welche Faustregeln!!! Jedes Kind ist unterschiedlich und diese Angaben sind nur Richtwerte!!!!

Meine Maus ist nun fast 6 Monate und sie trinkt wenn es viel ist max 700 ml am Tag. Ich find 560 ml ganz ok und recht viel wenn ich bedenke das meine heut grad mal 400 ml getrunken hat. Aber ihr gehts gut und das ist das wichtigste.

Genießt lieber die Zeit mit ihr als ständig drauf zu achten wieviel sie trinkt.

Alles gute

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Re: Trinkverhalten

Antwort von swany am 04.08.2008, 21:43 Uhr

Ich lese was ihr schreibt und mein erstes Gefühl ist Erleichterung.
Unsere Tochter ist 4 Monate alt, ich war heute bei der U4 mit ihr. Sie ist recht groß und normal schlank, wenn ich der Ärztin nicht erzählt hätte wie sie trinkt, hätte sie nie ein Problem gesehen.

Meine Kleine bekommt Hipp1 und anfangs die Avent-Flaschen. Von einem Tag auf den anderen mochte sie die Fläschchen nicht mehr, also NUK. Irgendwann trank sie wieder Avent, heute nachmittag nur aus der NUK.

Soweit so gut, aber ich bin selber über die Mengen verblüfft. Ich mische nie mehr als 140 ml an, da sie regelmäßig 60 übrig lässt und damit nur 80 getrunken hat. Zwischendurch trinkt sie eine ganze Flasche leer. Manchmal hilft es zu warten aber heute war wieder so ein Tag...

0.30 Uhr 130 ml
4.00 Uhr 100 ml
7.00 Uhr 80 ml
10.00 Uhr 120 ml
13.00 Uhr 120 ml
16.15 40 ml (geweint, Flasche abgelehnt)
18.00 80 ml macht insgesamt 670
seitdem schläft sie
Sie zieht an wie ein Weltmeister und paff ist es nach 80 ml vorbei.....

Dazu kommt, dass sie spuckt. Ab und zu, gerne eine Stunde nach dem Trinken. Und das aber alles nicht immer.....

Die Ärztin riet mir unter anderem Alufolie um die Flasche zu wickeln und nicht zu rechnen, da meine Tochter so proper und gesund ist! Und versuchen mir keinen Stress zu machen... Gegebenenfalls Nahrung andicken, sagte sie.
Ich hoffe es wächst sich bald aus, weil ich genauso ratlos bin wie ihr.

Das kann doch nur besser werden.

Liebe Grüße,

Susanne

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Re: Trinkverhalten

Antwort von Hotsprings am 04.08.2008, 21:44 Uhr

Lasst euch net verrückt machen.

Euer Kleines holt sich das was es braucht. Lediglich 10% vom Körpergewicht an Flüssigkeit sei notwendig lt. meiner Kinderklinik. Wenn eure kleine 5 bis 6 nasse Windeln hat, dann trinkt sie auch genug.

Habt ihr die Teesauger von NUK? Die ist für die Pre-Milch gedacht. Die Milchsauger sind für die 1er Milch aufwärts gedacht.

Wegen Bäuerchen, probier sie mal aufs Knie zu setzen und wippe sie darauf, so als ob sie hoppe hoppe Reiter macht. Das ist die einzige Möglichkeit aus meinem Sohn ein Bäuerchen rauszubekommen.

Ach und lass sie durchtrinken bis sie die Flasche wegstößt. Bei meinem war es so, dass er nicht mehr weitergetrunken hat, sobald man einmal die Flasche rausgenommen hat und mal ein Bäuerchen machen wollte. Und bei meinem war die Bäuerchengrenze so bei 80 ml, vorher hat er nie eines machen wollen oder es war eine Tortur.

Lass das Nachfüttern nach einer Stunde, das macht nur Bauchweh. Gib ihr mind. 2 Stunden Zeit um die Mahlzeit zu verdauen bzw. sie wird sich schon melden wenn sie Hunger hat. Es könnte ja sein, dass sie einfach größere Abstände braucht, damit sie mehr trinkt. Ihr selber rennt doch auch nicht alle 2 Stunden zum Kühlschrank und holt euch was zum Essen raus.

Mein Sohn hat in dem Alter einen etwa 3 Stunden Rhytmus, er hat recht schnell durchgeschlafen und hatte damals ca. 6 bis 7 Flaschen á 100 bis 130 ml.

Ich habe mich damals auch verrückt gemacht, und zwar so verrückt, dass ich wegen den Trinkproblemen 3 x in der Kinderklinik gelandet bin, weil ich physisch und psychisch am Ende war. Außerdem waren wir noch 4 Wochen im Kinderzentrum mit Schrei-Ambulanz, da meiner ein Schreikind war. Seither bin ich da viel lockerer geworden, mein Kind trinkt / isst was es isst / trinkt, er schreit nicht mehr und hat mehr oder weniger einen geregelten Ablauf.

Hotsprings

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Re: Trinkverhalten

Antwort von Hotsprings am 04.08.2008, 21:47 Uhr

Ach und vergiss das zusammenrechnen, das macht dich zusätzlich verrückt. Ich hab das auch gemacht mit dem Erfolg, dass mir Stifte und Zettel im Kinderzentrum weggenommen wurden und ich für jedes Rechnen gerügt wurde.

Wenn du stillen würdest, wüstest du auch nicht wieviel dein Baby trinkt.

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Re: Trinkverhalten

Antwort von anjos am 04.08.2008, 23:05 Uhr

Lass dein Kind trinken, was es möchte... macht euch keinen Stress wegen der Menge... solange das Kind zunimmt ist alles ok!!

Nimm es einfach hin, wenn mal eine Mahlzeit kleiner ausfällt... das ist nicht schlimm! Die Trinkmenge ist nicht ausschlaggebend... wichtig ist, dass das Kind zunimmt und dass die Windel mehrmals täglich nass ist.

Es gibt halt Menschen, die essen viel, andere nur wenig... meine Mutter sagt immer "Vielfraße werden nicht geboren, die werden erzogen". Man kann seinem Kind auch angewöhnen, viel zu essen!!

Denk einfach du würdest stillen... denn dann könntest du auch nicht nachvollziehen, wieviel dein Kind pro Mahlzeit trinkt!

Ich halte es bei unserer 7 Wochen alten Tochter so, dass sie dann eine Flasche bekommt, wenn sie Hunger hat... spätestens nach 5 Stunden wecke ich sie tagsüber... so trinkt sie tagsüber 5-6 Flaschen und schläft nachts durch!!

LG, Andrea

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Re: Trinkverhalten

Antwort von anna03 am 04.08.2008, 23:55 Uhr

Hallo!
Also erstmal würde ich auch sagen Ruhe bewahren!

Meine Tochter ist am 22.05.08 geboren, also jetzt in der 11. Woche. Wir hatten auch mal eine zeitlang nachgefüttert, macht aber alles noch viel schlimmer. Es ist so wie die Anderen es schon geschrieben haben, das Baby nimmt sich was es braucht.
11. - 12. Woche steht ein Wachstumsschub an. Da kann es gut möglich sein, dass alle Gewohnheiten dahin sind. Es gibt Babys die trinken in der Zeit weniger, dafür öfter oder umgekehrt.
Meine trinkt nur 600ml pro Tag und ich mache mir überhaupt keine Gedanken weil sie trotzdem gut zu nimmt.
Und 250 g wie bei Euch hört sich doch gut an.
Du gibst die 1-er Nahrung wie ich gelesen habe, ich auch. Ist aber leider nicht gut in kurzen Abständen. Wie z. B. nach einer Stunde nachfüttern und 12x Mahlzeiten mit 1-er das kann zu Bauchweh führen. Durch die Stärke und immer wieder Nachschub davon in kurzer Zeit da kommt ja das Bäuchlein gar nicht zur Ruhe.
Wenn meine Kleine mal weniger trinkt, ist nix mehr mit nachfüttern. Dann versuche ich ihr die nächste Flasche eben nach 3 Stunden zu geben statt nach 4. Somit trinkt sie beim nächsten mal wieder mehr.
Gibst Du aber ständig alle 1 - 2 Stunden die Flasche hin gewönnen sich die Kleinen schnell daran. Also warum soll sie dann mehr trinken und länger warten, wenn sie doch viel früher schon etwas bekommt?

LG
Alexandra

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Re: Hotsprings

Antwort von anna03 am 05.08.2008, 0:09 Uhr

Was haben sie mit Deinem Kleinen in der Kinderklinik und in der Schrei-Ambulanz gemacht, wenn ich mal fragen darf?
Ich war mit meiner auch mal in der Klinik abends wegen Koliken. Da wurde mir nur gesagt, dass hat man eben davon wenn man nicht stillt. Flaschenkinder hätten immer Probleme. Sie haben absolut gar nix gemacht. Habe noch nicht mal Zäpfchen oder ähnliches bekommen damit sie wieder kacken kann.
LG
Anna

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Re: Trinkverhalten

Antwort von Pinkchulita am 05.08.2008, 6:31 Uhr

also wenn wir uns immer an alle regeln halten was das trinkverhalten angeht....so müsste lucia mitlerweile untergewichtig sein....laut den aussagen und berechnungen.
sie ist jetzt fast 6 monate alt und wir sind heut noch bei ca.600ml am tag
manchma mehr (ca.750ml) manchmal aber sogar weniger.
sie wächst super und ist mit ihrer körperlichen entwicklung superfix manchmal sogar recht früh was die motorik angeht.
unsere ärztin hat uns zum glück immer die panik genommen.
wir hatten auch vier monate lang fast mit koliken zu kämpfen und viel gebrüll und geschrei.
hilft alles nix...geht vorbei.
wir haben sie den ganzen tag im tuch getragen.
ich würde einfach aufhören mich an werte zu halten die dein kind angeblich pro tag trinken sollte.
und ja wir schreiben sogar auf....mich macht des auch net verrückt oder sonstiges....hat einfach was damit zu tun das sie mit 4 wochen im krankenhaus lag und dort auch aufgeschrieben wurde und man es uns zur kontrolle auch geraten hat.
und ja mal schreien sie bei der morgenpulle...mal bei der abendpulle....mal bei jeder pulle.
was willst machen ?? is deren einzige art sich bemerkbar zu machen.
mir wurde immer gesagt von ner freundin..."ist alles nur ne phase und die geht auch wieder vorbei".

also kopfhoch
liebe grüße
isa

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Re: Trinkverhalten

Antwort von RunderBauch am 05.08.2008, 22:44 Uhr

Wenn euer Baby jetzt ein gutes Gewicht hat wird es doch nicht abnehmen, wenn es die Menge trinkt, die es braucht? Schon mal ausprobiert? Ich verstehe ja, dass ihr euch Sorgen macht. Aber am Anfang war das vielleicht wichtig. Jetzt ist sie doch gut im Gewicht. Paul trinkt auch mal mehr und mal weniger und ist in der unteren Normkurve der Gewichtsskala im U-Heft. Aber ich zwinge ihm ja nicht rein. Er ist quitschfidel und hat Hunger. Ich würde ihm nie noch mal nach einer Std. etwas anbieten, weil die Verdauung ja noch nicht abgeschlossen ist. Ihr könnt sie ruhig nach Bedarf füttern. Manchmal wundert ihr euch dann über den Wachstumsschub, da trinkt sie dann ohne Ende. Wenn die Trinkmenge etwas variiert ist es ja kein Thema. Außerdem sagen auch einige Experten, dass ein Kind dauerhaft nicht über 1l trinken soll, weil die Nieren dann zu sehr belastet sind. Und da seit ihr ja diffinitiv bald drüber...

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