Fläschchennahrung

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Geschrieben von lanti am 19.09.2012, 23:10 Uhr

Trinkmenge plötzlich weniger, bin verzweifelt

Hallo,

gut nasse Windeln, rosige Haut und ein Baby, das zufrieden ist, sind erstmal gute Zeichen.

Wie was das denn mit dem Gewicht? Gleiche Waage, ohne Windel etc. gewogen, nicht einmal vor und einmal direkt nach der Mahlzeit? Sowas kann ja auch Abweichungen verursachen. Um Dich nicht verrückt zu machen wiegst Du am besten nur einmal wöchentlich unter gleichen Bedingungen.

700 ml sind als Trinkmenge okay. Mehr als regelmäßig Nahrung in ruhiger Atmosphäre anbieten, kannst und musst Du nicht machen. Die Kleinen nehmen sich schon was sie brauchen (wenn organische Ursachen ausgeschlossen sind, was ja bei euch der Fall ist).

In dem Alter lassen sich viele Kinder leicht ablenken und alles ist interessanter als das Fläschchen. Dafür spricht auch, dass sie abends und nachts besser trinkt (da hat man ja nichts Besseres zu tun).

Versuch vielleicht mal sie auch tagsüber in einem abgedunkelten Raum ohne Besuch, Radio/Fernsehen etc. zu füttern. Das kann helfen, muss aber nicht. Ggf. deckt sie ihren Bedarf dann in der Nacht.

Das Glucksen im Bauch und weinen deutet ebenfalls darauf hin, dass sie ihr Hungergefühl weil alles interessanter ist erst wahrnimmt, wenn es schon sehr ausgeprägt ist.

Kann es vielleicht sein, dass Schreien am Nachmittag mit der Beikosteinführung zusammenhängt bzw. sie irgendetwas nicht verträgt? Da sie ein Frühchen ist, ist der Darm noch recht unreif, da auch wenn die sonstige Entwicklung die Zeit aufholt die Organreifung nicht schneller geht.

Ansonsten könnte es auch sein, dass sie dann von den vielen Eindrücken des Tages, von denen sie jetzt immer mehr mitbekommt, einfach überreizt ist? Unternehmt ihr vielleicht zurzeit viel? Dann könnte ein vorübergehend ruhigerer Tagesablauf Besserung bringen.

LG

 
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