Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Sille74 am 14.10.2021, 12:41 Uhr

Wenn man auf Krawall gebürstet ist, dann ist es angemessen ...

Genau! Die Eltern müssen schauen, dass es dem KIND gut geht und abwägen. Genau meine Rede!

Dass die Faust jn der Tasche gar nichts bringt, wenn man aber trotzdem alles geschehen lässt, ist ja klar. Die Frage ist aber, ob notwendige Konsequenz ist, dass man die Faust dann auspackt und - im übertragenen Sinn oder womöglich tatsächlich - im Gesicht des Gegenübers plaziert. Und da meine ich halt: nein. Das sagst Du ja auch. Und ich würde halt npch eknen Sxhritt weitergehen und sagen, es braucht vielfach nicht einmal das gesprpchene Wort, sondern es reicht bzw. istvielleicht sogar noch effektiver Körpersprache und Ausstrahlung. Dafür muss man aber klar und "strk" sein, wie Du ja auch schreibst. Deshalb ist mein Rat in solchen Fällen:

1. Sich auf die wirklich notwendigen "Kämpfe" beschränken, Prioritäten setzen. Wenn es zu viele Kriegsschauplätze gibt, verzettelt man sich und kommt nachher womöglich mit keinem seiner Anliegen durch.

2. Sich in die andere Seite hineinversetzen: was will er/sie? Warum handelt er/sie so und dabei (vorerst Mal) von positiven Dingen ausgehen wie in den Großeltern-Fällen: Interesse am Enkel, riesen Freude und eben auch gewisser Überschwang, Spaß, das Kind zu beschenken und zu verwöhnen etc. und dafür entsprechende Lösungs- und Kanalisationsmöglichkeiten entwickeln. Wenn man da geschickt ist, fallen viele Konfliktpunkte auch schon mal weg.

E. An sich, seinem Selbstbewusstsein und seiner Ausstrahlung arbeiten. Andere und dazu noch ältere Erwachsene ändert man nicht mehr.

 
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