Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Perspektiven am 24.10.2020, 10:04 Uhr

Das ist aber keine Antwort auf die Frage ...

Ich würde mit einer Ich-Botschaft reagieren:
"Wenn Du mir davonläufst, habe ich Sorge und Angst, dass Dir was Unangenehmes passieren könnte.
Z. B. es sind nicht alle Menschen nett, wie der Mann (älterer Herr), der dich angesprochen hatte. Es ist schon einiges mit Kindern passiert, was deine Mama und dein Papa für dich nicht wollen.

Das kann auch etwas anders formuliert werden.

Wichtig ist:
1. Darstellung der Sachlage bzw. Situation, aus der Sicht des Problembesitzers.
2. Die Wirkung dieser Sachlage bzw. Situation auf den Problembesitzer und
3. Die Folgen, die durch die Sachlage und Situation für den Problembesitzer entstehen.
Die Ich-Botschaft enthält das Gefühl des Problembesitzers, das durch ein bestimmtes Verhalten eines oder mehrerer Mitmenschen ausgelöst wird.
Kurz gefasst.
Der Problembesitzer war in diesem Fall ich als Vater.
D. h. meinem Sohn könnte es egal sein, wie sein Verhalten auf mich wirkt.

Oder das Motto eines 3-Jährigen Mädchens: Das kann ich alleine.
Z. B. in einem Park mit viel Menschen laufen ohne an der Hand der Mutter zu sein, wie sich das die Mütter gewünscht hatte.
Weiter: sich in der Menge mischen, so dass die Mutter nicht mehr weiß, wo ihr Kind ist.
somit hatte die Mutter ein Problem.
In diesem Fall ist beides nötig: einfühlsam zusehen und hören (das Kind verstehen) und umschaltenin die Ich-Botschaft, sich auf der Gefühlsebene mitteilen.

Das steht in den Gruppen. Nun habe ich mich wiederholt.

 
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