Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Kat28 am 15.08.2008, 12:17 Uhr

Milchbreie mit was anrühren?

Hallo,
ich mach mir mittlerweile schon einige Gedanken wegen der Beikosteinführung. Meine Kleine ist knapp 5 Monate.

Hab noch nix an Beikost eingeführt, stille sie noch voll. Möchte auch das Stillen beibehalten, nur mit was rühre ich (wenn die Zeit kommt) den Milchbrei an? Möchte nämlich keine Fertigmilch verwenden.

Was habt ihr da gemacht?

Danke für eure Antworten,
Katrin

 
3 Antworten:

Re: Milchbreie mit was anrühren?

Antwort von kat1502 am 15.08.2008, 12:46 Uhr

Hallo,
wir haben mittags löffelweise mit der Beikost begonnen. 1. Woche Karotten, 2. Woche Karotten-Kartofflel, 3+4. Woche Karotten-Kartoffel-Fleisch. Das ging fast ohne Probleme. Jetzt ist mein Kleiner 25 Wochen und isst liebend gern sein Mittagsgläschen - fast egal was es gibt, außer Zucchini!

Danach haben wir mit dem Abendbrei begonnen. Habe erst die Fertigbreie probiert. Sind aber meist süß und werden mit Wasser angerührt. Das war eher ein Kampf und wahrscheinlich gar nicht sein Geschmack.
Habe jetzt mal die Reisflocken ausprobiert und mit Aptamil 1 angerührt und noch ein bißchen Obst dazu. Das isst er ganz gut und ich brauche keine Überredungskünste mehr.

Probier einfach aus, was deiner Kleiner schmeckt.

VG Katrin

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Re: Milchbreie mit was anrühren?

Antwort von Hotsprings am 15.08.2008, 13:36 Uhr

Du kannst den Milchbrei auch mit abgepumpter Muttermilch anrühren.

Ansonsten Pre-Milch oder 1er Milch.

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Brauchts nicht :-)

Antwort von Andrea6 am 15.08.2008, 15:17 Uhr

Du brauchst als stillende Mutter überhaupt keinen (Kuh-)Milchbrei geben: ein milchfreier Getreide-Obstbrei mit anschließendem Stillen ergibt im Bauch einen perfekten Milchbrei und Dein Kind bekommt weiterhin die wertvolle Muttermilch.
Das vorgeschlagene Abpumpen und Brei anrühren mit Muttermilch ist vielleicht in der Theorie der Flaschenmütter ein Ausweg, in der Praxis aber unzulänglich: Muttermilch ist ein lebendiges Medium, die enthaltenen Enzyme verflüssigen den Brei in kürzester Zeit. Dazu käme ja dann noch das Abpumpen, nur um es gleich wieder ins Kind zu füllen - was für ein überflüssiger Streß....

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