Bitte noch ein Baby

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von Blume292  am 15.02.2013, 20:42 Uhr

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Also ich kenne das auch. Allerdings eher von mir selber. Ich bin nicht jeden Tag zu meinen Eltern ins Bette gekrabbelt, aber manchmal bin ich von Alpträumen aufgewacht und hatte schreckliche Angst und konnte nicht wieder einschlafen. Ich kann mich bis heute noch an das Gefühl erninnern, wie entspannend es für mich war, ohne Angst zwischen meinen Eltern einzuschlafen, denn hundemüde war ich ja.

Später hat es gereicht wenn meine Kinderzimmertür offenstand und ich meine Eltern hören konnte, wie sie Ferngesehen haben oder das Schnarchen meines Vaters (oder meiner Mutter) . ;)

Mit 2,5 Jahren kann man dem Knirps noch nicht wirklich gut erklären warum er in seinem eigenen Bett schlafen soll.....mit 5 oder 6 schon eher.
Aber auch ich bin der Meinung, dass es nicht unbedingt jeden Tag sein sollte. Man muss ja ganz nebenbei auch Mann und Frau bleiben dürfen und nicht nur Mutti und Vati....denn das kann auch mal nach hinten losgehen!

Bei uns war das Wochenende immer die Zeit wo ich als Knopp angedackelt kommen durfte ohne Diskussionen.

Manchmal sind es einfach Entwicklungs-Phasen die den kleinen den Schlaf rauben, sie wilde Sachen träumen lassen und sie ins Bett der Eltern treiben. Manchmal reicht es ja sogar wenn sie im leeren Bett der Eltern einschlafen dürfen. Nach so einer Phase kommen sicherlich auch wieder ruhigere Nächte, für euch und für euren Knirps!

 
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