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Geschrieben von inm1987 am 07.09.2021, 15:07 Uhr

Euthyrox und Jod? Schmierblutungen vor Periode?

Guten Tag,

ich lese schon seit einigen Monaten im Forum mit und möchte nun die Möglichkeit nutzen selbst eine Frage zu stellen. Ich habe das Gefühl durch die Ärzte nicht genügend Informationen zu erhalten beziehungsweise widersprüchliche Aussagen zu erhalten.
Kurz zu meiner Geschichte:
Ich habe einen Sohn, der vor ein paar Wochen 2 Jahre alt geworden ist. Damals haben wir ca. 8 Monate gebastelt bis es geklappt hat. Am Beginn unseres Kinderwunsches (Ursprungswert TSH 3,77 FT4 10,9 und FT3 4,48) haben ich mit der Einnahme von Euthyrox 50 begonnen und nach der ersten Kontrolle nach ein paar Wochen einen TSH Wert von TSH 2,05 FT4 15,9 FT3 4,95 gehabt. Ich habe dann die Gynäkologin gewechselt und diese hat gemeint der Wert muss nur einmal jährlich kontrolliert werden. Nach ein paar erfolglosen Zyklken haben wir nach einem halben Jahr dann aber noch Progesteron etc. kontrolliert und dabei auch das TSH. Der Wert war dann bei 0,26. Obwohl ich die gleiche Dosis eingenommen hatte. Ging dann zu einer Endokrinologin, die dann meinte 0,26 wäre nicht schlimm, lieber tiefer als höher, aber ein Wert um 1- 1.5 ist anzustreben. Die Dosis wurde auf 3x 50 und 3x 25 pro Woche angepasst. Die Werte waren dann nach 6 Wochen aber schon wieder bei TSH 3,11 FT4 14,8 FT3 4,18. Somit wurde dies Dosis auf 5x 50 und 2x25 angepasst. In diesem Zyklus waren wir dann auch schon erfolgreich. In der 4 SSW waren die Werte dann bei TSH 2,76 FT4 18,3 FT3 4,45. Die Dosis wurde weiter erhöht und ich wurde während der Schwangerschaft immer wieder kontrolliert und die Dosis angepasst. Ich hatte eine unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt, mein Wert war aber nie unter 2.
Nun basteln wir seit 4 Monaten an einem Geschwisterchen und ich weiß, dass ich womöglich geduldiger sein müsste, aber es fällt mir sehr schwer. Zuerst mussten wir wegen meinem neuen Job warten und jetzt scheint die Schilddrüse wieder nicht richtig eingestellt zu sein.
Ich habe seit der Geburt unseres Sohnes Euthyrox 50 genommen und meine Hausärztin meinte bei einer Kontrolle nach der Stillzeit (im Herbst), dass der Wert gut sei. Ich habe dies nicht hinterfragt. Im Februar war der TSH bei 3,22 und im Mai dann bei TSH 3,93 FT 4 11,5 FT3 2,7. Erst im Mai hatte ich die Werte angefordert und deshalb gemerkt, dass sie für Kiwu viel zu hoch sind. Ich habe dann mit Euthyrox 75 begonnen. Im Juni war der TSH dann TSH 1,85 FT3 2,65 FT4 13,2. Ich habe dann mit Euthyrox 75 und ab der Hälfte Euthyrox 100 begonnen. Im Juli war der Wert dann TSH 0,31 FT 3 3,42 FT4 16,9. Ich habe bei dieser Blutabnahme aber vorher die Tablette genommen, bei allen anderen nicht. Dann wurde wieder auf 75 geändert. Werte waren dann im August TSH 1,52 FT4 12,5 FT3 2,76 Dies wurde immer nur mit der Hausärztin besprochen, die bei jedem Ergebnis meinte, die Werte sind in Ordnung. Ich nehme jetzt 5x 75 und 2x 100, damit ich um einen Wert von 1 komme. Das Blut wird erst wieder kontrolliert.
Ich habe kein Hashimoto, aber die typischen Hashimoto AK. Die Ärztin damals meinte es ist gut möglich, dass ich nie einen entwickle, aber für die Konzeption muss der TSH natürlich eingestellt werden.

Meine Fragen:

Ich nehme seit dem Kinderwunsch Femibion Babyplanung. Das hat mir meine Gynäkologin verschrieben, sie wusste aber, dass ich Euthyrox nehme. In Femibion Kinderwunsch ist Jod enthalten. Damals bei meiner ersten Schwangerschaft (war im Ausland, deshalb komplett andere Ärzte) habe ich bei KiWu nur Folsäure genommen. Erst in der Schwangerschaft dann ein Vitaminpräparat, das aber kein Jod enthalten hat. Damals wurde mir mitgeteilt, dass keine zusätzliche Jod Zufuhr nötig sei. Jetzt bin ich verunsichert, da ich manchmal lese, dass Jod wichtig ist bei einer Unterfunktion, manchmal wird wieder abgeraten.

Ich habe sehr kurze Zyklen von nur 24 Tagen. Ich unterstütze seit KiWu mit Himbeerblättertee in der 1 ZH und Frauenmanteltee in der 2 ZH. Das habe ich auch damals bei meinem ersten KiWu so gemacht. Ich hatte damals aber nie vorher Schmierblutungen und das kommt jetzt ständig vor. Schon an ZT 20-22 habe ich Schmierblutungen, dann 2 Tage nichts und dann kommt die Periode. Kann es sein, dass ich einen Progesteronmangel habe, auch wenn das vor der 1 SS nicht der Fall war? Durch sehr konsequentes Frauenmanteltee trinken (3 mal pro Tag) im letzten Zyklus waren keine Schmierblutungen da und der Zyklus dauerte 26 Tage.

Ich überprüfe den Eisprung mit Temperatur und LH Teststreifen. Habe aber nie diese klassischen Hochlagen. Diesen Monat waren die Tests nie positiv. Ein Screenshot des aktuellen Zyklus habe ich hochgeladen. Kann dies ebenfalls ein Problem sein?

Ich danke recht herzlich für die Unterstützung!

 
2 Antworten:

Da reicht ein Tee nicht…

Antwort von Bonnie am 07.09.2021, 15:51 Uhr

Hallo,

Dein Zyklus ist nicht in Ordnung. Da Du keinen Eisprung hast, hast Du keine Gelbkörperschwäche, sondern gar keinen Gelbkörper. Ein Gelbkörper entsteht nur nach erfolgreichem Eisprung. Diese quietschgelbe Drüse (daher der Name) ist so groß wie eine Walnuss. Sie wird aus dem leeren Restfollikel gebildet, wenn das Ei aus dem Follikel gesprungen ist. Sie produziert in der zweiten Zyklushälfte das sog. Gelbkörperhormon (Progesteron).

Einen ausbleibenden Eisprung kann man medikamentös gut behandeln. Aber nur, wenn die Schilddrüse gut eingestellt ist. Man muss dazu sagen, dass die Naturheilkunde (Tees etc.) bei fehlendem Eisprung keine guten Erfolge hat. Damit habe ich selbst auch viel unnötige Zeit verloren.

Ich würde jetzt mit Deinem Frauenarzt reden und hören, was er/sie empfiehlt. Zusätzlich würde ich zu einem Schilddrüsenspezialisten gehen (Endokrinologe/Nuklearmediziner), der ist fitter als die Hausärztin, die ja sämtliche Störungen etc. nur oberflächlich kennt. Du musst zuverlässiger und genauer eingestellt werden. Das Herumdoktern mit Euthyrox hat sich ja nicht bewährt.

Und ja: Auch wenn man bereits ein Kind hat, kann man neue Fruchtbarkeitshindernisse entwickeln. Das ist sehr häufig und heißt „sekundäre Sterilität“. Ich selbst bin zweimal spontan schwanger geworden, das dritte Mal aber klappte es nur mit medizinischer Nachhilfe. Man muss hier am Ball bleiben. Viele Frauen werden vertröstet mit der Aussage: „Sie haben ja schon ein Kind. Es wird sicher wieder klappen.“ Aber das stimmt oft nicht.

Wenn Du keinen Eisprung hast, besteht Handlungsbedarf, und man muss hier sehr am Ball bleiben.

LG

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Re: Euthyrox und Jod? Schmierblutungen vor Periode?

Antwort von Schmetterfink am 08.09.2021, 7:35 Uhr

Guten Morgen,

mich machen mehrere Dinge stutzig (kann auch an der Uhrzeit liegen).

1) "Ich habe kein Hashimoto, aber die typischen Hashimoto AK" - du hast Antikörper und eine Unterfunktion. Warum soll das kein Hashi sein? Weil das Ultraschall kein echoarmes, inhomogenes Gewebe zeigt und/oder die SD (noch) nicht verkleinert ist? Das ist trotzdem Hashi. Vielleicht im Anfangsstadium, aber das ist wie "Sie haben einen erhöhten hCG, aber sie sind nicht schwanger, auf dem Ultraschall sieht man nichts, nur eine hoch aufgebaute Schleimhaut."

Was meinen denn eine Ärzte, woher die UF kommt? Jodmangel? Wenn es das nicht ist, ist Hashi die erste (Fern)Diagnose der Wahl. So mit Antikörpern.

2) Der fT4 im Juli ist nicht aussagekräftig, wenn du morgens die Tablette genommen hast. Der ist dann falsch hoch (L-Thyroxin ist T4, du trinkst auch keinen Vodka bevor du pustest).
Je nach Einheit sollten die Referenzwerte für den fT4 von 9 - 17 oder 12 - 22 sein... bei deinen Augustwerten hast du noch viel Platz nach oben (wie gesagt, für Juli den fT4 ganz ausklammern). Manche Labore setzen die Bereiche allerdings recht niedrig an.

3) Wie sind die Referenzwerte zum fT3? Welche Einheit sind die Werte?
Der Referenzbereich des fT3 ist oft 2 - 4,5 oder 5 ng/l. Da wärst du mit 2,76 nicht sonderlich hoch. Wenn der Wert in p/mol ist, lägst du vielleicht sogar drunter.

[3b) Der fT3 und der fT4 sollten in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen, bei Hashi am besten beide über 66% - dafür gibt es Rechner im Netz - da habe ich allerdings gut reden, mein fT3 war im August bei 33%, mein fT4 bei 65% und ich habe mich noch nicht weiter drum gekümmert]

4) Der TSH ist unter L-Thyroxin nur so semi aussagekräftig. Der darf bei L-Thyroxin Einnahme supprimiert (also unter den Referenzwerten) sein, das ist nicht schlimm. Du musst keinen TSH von 1,00000 haben. Das ist auch überhaupt nicht realistisch einstellbar. Unter/um 1.

5) Wechseldosen sind für den Körper nicht ideal. Warum nicht 82,5? Die gibt es glaub ich nicht von allen Firmen und die müssen die Apotheken oft bestellen, aber wäre das keine Zwischenlösung (die kann man sonst auch selbst zusammenbröseln, 75 und halbe 25er)? Mal ganz davon abgesehen, dass ich denke, du könntest auch an allen Tagen 100 nehmen. So super hoch finde ich deine Werte nicht (aber kommt halt auf die Referenzbereiche an)

Nimmst du immer Präparate vom gleichen Hersteller? Das ist wichtig! Nicht zwischen den Dosierungen auch die Marke wechseln. Die bioverfügbarkeit ist unterschiedlich (Winthrop kann ich nehmen wie Bonbons, da brauche ich fast 50% mehr als von Hexal).

6) Jod wird inzwischen wohl selbst bei Hashi empfohlen. Die Hashi Foren empfehlen natürliches Jod (Kelp). Ich selbst bin auch noch sehr in der Schiene "bloß kein Jod", weil das vor 20 Jahren der Stand war und habe da so meine Probleme mit. Ich verzichte auf Jodsalz, esse aber normal und habe in der Schwangerschaft auch Jod genommen (da heißt es glaub ich recht klar, Jod ist für das Kind wichtig, SD der Mutter hin oder her).

7) Wenn du keine Hochlagen hast und die Ovus nicht positiv werden, hattest du vermutlich auch keinen Eisprung. Das kann Zufall sein (anovulatorische Zyklen kommen schonmal vor, v.a. wenn sie sehr kurz sind). Das kann an deinen mglw. nicht ideal eingestellten freien Werten liegen. Das kann auch an irgendetwas anderem liegen.

7b) Wenn du keinen Eisprung hast, bildet sich auch kein Gelbkörper. Du hast geschrieben, du bist auf Progesteronmangel untersucht worden. War das denn unauffällig? In diesem Kinderwunsch auch oder nur beim ersten Kind?

Ich würde dir raten, dich - sofern du nicht schon Ü40 bist - erstmal um deine Schilddrüse zu kümmern und die vernünftig einstellen zu lassen, Hashi hin oder her. Auch die Nebenschauplätze (Vitamine/Nährstoffe) nicht aus dem Auge verlieren (Vitamin D, Eisen, B12, Zink). Du könntest probieren, Selen zum L-Thyroxin zu nehmen, das ist wichtig für die Umwandlung des T4s, das du deinem Körper zuführst, in T3 (Selen gibt es günstig in der Drogerie).
Gib deinem Körper ein paar Monate Stabilität, das ständige hoch/runter ist mglw. auch nicht so super ideal. Falls du dem Ende deiner fruchtbaren Tage entgegensiehst (so wie ich), ist das vielleicht nicht möglich. Falls 87 dein Geburtsjahr ist und du U35 bist, würde ich es zumindest in Erwägung ziehen. Erstmal eine Baustelle, dann die nächste.

Es gibt viele aktive Schilddrüsen-/Hashiforen im Netz (oder auf Social Media). Schau da rein, lies dich ein. Da sind viele Menschen, die viel wissen. Da sind auch viele Menschen, die viel Panik verbreiten, weil sie selbst panisch sind. Lies, was die anderen schreiben ;)

Und 4 Monate werkeln sind... nichts. Ob du deine Tees während der Einstellung deiner SD weiter trinkst, ist natürlich dir überlassen und ihr müsst ja auch nicht aufhören, deinen Zyklus zu überwachen und es zu versuchen. Aber ich würde wirklich eine Sache nach der nächsten angehen. Erstmal SD. Wenn es das nicht tut, Hormonstatus beim Gyn. Wenn das nicht hilft und ihr ein Jahr probiert habt, Erstgespräch in der KiWu zur Diagnostik (die machen mehr als der Gyn und kennen sich auch besser aus, weil das deren Lohn und Brot ist).

Viel Glück!

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