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Geschrieben von schokimaus14 am 02.02.2017, 12:34 Uhr

Akupunktur zur Unterstützung

Hallo zusammen,

Ich werde wieder mit Akupunktur, begleitend, vor und während der SS anfangen.
Bei meiner Tochter damals hat das wunderbar funktioniert. Ich hatte davor, danach und letzten Monat eine FG, da habe ich nicht akupunktiert.

Meine TCM Ärztin meinte, ich wäre nicht in der Balance ( nach langen Fragen ) wusste sie wo es bei mir mangelt. Und das wollen wir nun wieder ins Gleichgewicht bringen. Auch habe ich starke Rückenschmerzen und das täglich, seit vielen Monaten. Das ist auch wieder ein Zeichen warum es nicht halten will.
Ich bin guter Hoffnung. Es hat bei meiner Tochter damals auch geklappt. Ich habe im Oktober mit Akupunktur angefangen und im Dezember war ich erfolgreich schwanger.

Vielleicht hilft es bei der ein oder anderen von euch auch.
Ich kann es nur empfehlen !!

 
7 Antworten:

Re: Akupunktur zur Unterstützung

Antwort von alisa05 am 02.02.2017, 13:10 Uhr

Hi
Bin auch für Akupunktur und damit 2 Mal erfolgreich Schwanger geworden. Jetzt arbeiten an dem 3 Baby und momentan noch ohne Aku. Mal sehen ob es auch ohne funktioniert.
GLG

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Re: Akupunktur zur Unterstützung

Antwort von Paniapan am 02.02.2017, 13:53 Uhr

Das hört sich ja spannend an, ich wusste nicht, dass man bei Kinderwunsch akupunktieren gehen und somit vielleicht ein bisschen nachhelfen kann.
Ich hoffe es klappt schnell bei dir und, dass es sich der Krümel dann gemütlich macht in deinem Bauch!

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Re: Akupunktur zur Unterstützung

Antwort von KatzeKira am 02.02.2017, 14:35 Uhr

Ich habe auch schon Akupunktur gemacht. Beim ersten mal bin ich direkt im nächsten Zyklus schwanger geworden. Beim zweiten mal bin ich auch direkt schwanger geworden, hatte dann aber ca 6 SSW eine FG und zuletzt habe ich im Oktober angefangen und zwei, drei Zyklen damit gemacht. War leider nicht erfolgreich. Jetzt machen wir aktuell auf unbestimmte Zeit Pause.
Wünsche dir viel Erfolg damit:-)

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Re: Akupunktur zur Unterstützung

Antwort von Pampkins am 05.02.2017, 22:49 Uhr

Hallo,
ich habe 3 Jahre KiWuTherapie hinter mir. Nach der 1. neg IVF und den ersten neg. Kryos habe ich ca. 3 Monate lang TCM versucht. Ich durfte nur noch warme Sachen essen, kein Salat, keine Rohkost, kein Obst, kein Wasser, keine Säfte. Dazu habe ich 1 mal pro Woche Akupunktur bekommen. Gebracht hat es nichts und ich habe mich auch sehr eingeschränkt gefühlt. Bei meiner letzten IVF habe ich vorher von einer befreundeten Hebamme Akupunktur machen lassen (1 Tag vor dem Transfer) und ich glaube 2 Tage danach (bin mir nicht mehr so ganz sicher). Sie hat ganz andere Punkte genommen und ich habe mich dabei auch ganz anders gefühlt. Und die IVF war positiv! Und billiger war’s obendrein, hat nur 20 eur gekostet.
Ich denke schon positiv über die Akupunktur und ich glaube auf jeden Fall dass es geholfen hat. Ich würde aber auf jeden Fall eine Hebamme fragen oder einen Therapeuten der sich gut mit KiWu auskennt. Von der Nahrungsumstellung habe ich persönlich nichts gehalten, weil alle Dinge die ich gerne gegessen habe plötzlich verboten waren und angeblich bei allen kinderlosen Frauen als Ursache "zu viel Flüssigkeit und daher zu viel Kälte im Körper" diagnostiziert wurde Liebe Grüße und viel Erfolg

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Re: Akupunktur zur Unterstützung

Antwort von ReginaF am 06.02.2017, 16:05 Uhr

Hallo, ich hatte meine 1.IVF im März 2015, mir As bei 8 SSW, dann kurz danach die 2.IVF, negativ, danach war ich völlig am Ende. Bin dann ab September zur Akupunktur gegangen, anfangs 2x pro Woche. Sehr schnell habe ich gemerkt, dass sich im Körper etwas tut. Ich bekam auch chinesischen Tee, aber nach 5 Wochen starke Blutungen, der Doc war sehr erschrocken darüber, hat den sofort abgesetzt. Bin dann auf 1x pro Woche umgestiegen und hab das bis Mitte November durchgezogen, wurde leider nicht schwanger. Ende Januar begann ich wieder mit Akupunktur zur Vorbereitung auf die 3.IVF. Diese war positiv, ich war schwanger – ob es nun an der Akupunktur gelegen hat?
Ich gehe weiterhin zur Aku und hoffe, dass der Krümel diesmal bleibt, habe leider erst am 20.02. den 1.US. Meine Ernährung hatte ich schon vor der A. umgestellt, da ich eh immer nur friere und nie Obst mochte. Leicht gedünstet oder heiß mit Hühnchen über kalten Salat, bekommt es mir super. Schaue nun doch noch etwas mehr hin, was ich so esse. Und Brot hab ich eh nie lange vertragen, da es oft viel Jod enthält. Also starte ich mit Hirsefrühstück und fühl mich wohl. Meine SD schwankt nicht mehr so und körperlich bin ich auch sehr viel fitter. Und vor allem entspannt mich die A. sehr und nimmt mir etwas die Angst vor einer FG

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Re: Akupunktur zur Unterstützung

Antwort von Mia92 am 07.02.2017, 17:38 Uhr

Ich gehe seit einem guten halben Jahr zur Akupunktur als Unterstützung. Zum natürlichen Weg. Zuerst wöchentlich jetzt nur mehr alle 2 Wochen, seit dem hat sich zumindest mein Zyklus auf ziemlich genau 28 Tage eingependelt. Der war vorher viel kürzer. Ich bin im Job sehr gefordert und oft stressig, auch nicht gerade optimal zum schwanger werden, das war ein Mitgrund für TCM. Bei einer Freundin hat's nach ca. 8 Monaten geklappt und sie meint die TCM war sehr unterstützend dafür. Ich bin ein Fan von Alternativmedizin und glaube daran.
Es stärkt auch das Immunsystem! Ich war den ganz Winter nicht krank oder verkühlt. Und sonst erwischt es mich immer. Bei mir ist auch die Milz nicht ganz in Takt wegen Stress. Meine empfiehlt auch noch wenn möglich täglich warmes Fußbad und ich nehme täglich Kräuter 3x10 ein.

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Re: Akupunktur zur Unterstützung

Antwort von Sivilia9 am 09.02.2017, 0:09 Uhr

Ich habe meine ICSI mit TCM unterstützt - ich habe ca. 6 Monate vorher angefangen und ich muss ehrlich sagen - obwohl ich nicht dran glaube - ich war physisch und psychisch dermaßen gut drauf (fing nach ein paar Wochen an), wie nie zuvor in meinem Leben. Die erste ICSI hat auch gleich geklappt (obwohl ich eine Gerinnungsstörung habe und nicht mehr die Jüngste bin) und ich bin irgendwie sicher, dass die Akupunktur und das Drumherum wesentlich dazu beigetragen haben, dass der erste Versuch ein Erfolg war. Was es gekostet hat, weiß ich nicht mehr (vermutlich verdrängt), billig war es nicht, aber es war jeden Euro wert. Allerdings ist es superwichtig, dass man an einen Gerät, der sein Handwerk versteht, weil leider sich jeder TCM auf die Fahnen schreiben darf, der einen Wochenendseminar gemacht hat. Ich war damals auf Empfehlung meines Frauenarztes bei einer echten Ärztin, die aber auf TCM umgesattelt hat.
Wenn Du magst, kannst Du mir eine PN schreiben, wo Du wohnst, evtl. wohnen wir ja in der gleichen Ecke, dann sage ich Dir gerne wo ich war. Liebe Grüße

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