Baby und Job

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Geschrieben von ASU02 am 29.08.2008, 16:41 Uhr

Wieviel Job ist Kind zuzumuten?

Hallo Ihr,

eigentlich bin ich immer nur stille Mitleserin hier, aber heute habe ich mal ein Problem, zu dem ich gerne Eure Meinung hören würde:

Mein Mann und ich arbeiten derzeit beide 100% (jeweils als Angestellte in Unternehmen). Unser Sohn (bald 6) ist in der Vorschule und kommt jetzt in die Schule. Die übrige Zeit wird er von einem Kindermädchen versorgt. Mein Mann reist in seinem Job sehr viel, ich sehr wenig, so dass immer einer von uns abends bei unserem Sohn ist. Soweit so gut.

Jetzt bin ich in der Endrunde für eine disesr Stellen, die es wohl nur einmal im Leben gibt und die man eigentlich nicht ablehnen kann, die aber erstens einen Stadt- und Sprachwechsel und zweitens sehr hohe Reisetätigkeit mit sich führen würde. Mein Mann würde dann zumindest zuerst nicht arbeiten können, sondern mit mir mitkommen und sich als Hausmann betätigen müssen, bis sich alles wieder beruhigt hat. Für unseren Sohn wäre das auch sehr wichtig, da er ein eher schüchternes Kind ist und ihm Wechsel nicht leicht fallen.

Aber selbst wenn der Papa da wäre, würde die Mama im ersten Jahr ungefähr 70% der Zeit reisen müssen, meistens ins nicht-europäische Ausland. Danach soll sich das Reisen auf ca. 30%, d.h. ca. eine Woche pro Monat einpendeln.

Ich bin in einem ziemlichen Zwiespalt: Auf der einen Seite ist die Position eine, von der es in meinem Leben wahrscheinlich nicht mehr so viele (oder auch gar keine) mehr geben wird, auf der anderen Seite sehe ich für unser Familienleben nicht rosig.

Was meint ihr: Ist es das wert? Ich mach mir zur Zeit so einen Kopf, dass mir bereits alles wehtut.

Vielen Dank für Eure Meinung!

Eure Michaela

 
16 Antworten:

Re: Wieviel Job ist Kind zuzumuten?

Antwort von krissie am 29.08.2008, 17:45 Uhr

Hallo Michaela,

also, erstmal aus Sicht des Kindes: ein Umzug, zumal in einen anderen Sprachkreis ist sicher nicht ohne. Es würde die gewohte Umgebung aufgeben müssen, seine Freunde und auch seine Kinderfrau. Aber es hat auch die Chance, eine weitere Sprache zu lernen und an sich ist der Wechsel ja jetzt sehr günstig, da euer Kind ohnehin von der Vorschule in die Schule wechseln müsste.
Und tatsächlich mutet ihr ja dann eurem Kind WENIGER Job zu statt mehr, da ja dein Mann erstmal zu Hause bleibt. Er hätte also sogar mehr elterliche Fürsorge als jetzt!
Bleibt die Frage, ob ihr das wollt. Will dein Mann seinen Job aufgeben und sich erstmal vorrangig um euren Sohn und das gemeinsame Einleben kümmern? Und willst Du so viel unterwegs sein und relativ wenig Zeit mit Kind und Mann verbringen? Würde sich für euch als Paar überhaupt so viel ändern, was die gemeinsame Zeit betrifft (denn jetzt ist ja wohl dein Mann sehr viel unterwegs)? Wenn für euch die andere Arbeitsteilung okay ist, sehe ich jetzt für das Familienleben nicht als problematisch an. Was anderes wäre es, wenn dein Mann zum Beispiel sich überhaupt nicht vorstellen könnte, seinen Job erstmal aufzugeben und mitzuziehen.

LG Kristina

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Re: Wieviel Job ist Kind zuzumuten?

Antwort von paulita am 29.08.2008, 17:49 Uhr

Liebe Michaela
wirklich schwer zu sagen.
Ich pendle seit wir kinder haben - 7 jahre - halb- oder ganzwöchentlich beruflich weit weg. D.h., ich bin ca. 35 Wochen pro Jahr nur an 1-3 Tagen zuhause. Das klappt überwiegend super. Die Kinder sind bestens betreut, mein Partner arbeitet zwar auch vollzeit, aber zeitlich sehr flexibel usw. Unser Großer hat sich aber zwischenzeitlich immer mal sehr, sehr schwer mit meinen Abwesenheiten getan. Das waren für uns alle, vor allem aber für ihn, streckenweise harte Phasen. Kein Trauma, kein Weltuntergang. Aber traurig und schwierig. Die Kleine, jetzt knapp 2, hingegen ist immer gut drauf, verabschiedet mich fröhlich...

Aber, weißt du, man weiß nie wie es gewesen wäre, wenn. Und nächste Woche kann sich bei den Kleinen wieder alles ändern.

Ich habe als Kind 4x die Grundschule gewechselt, dabei auch 2 x den Kontinent und 3 x die Sprache. Alles vor meinem 9ten Lebensjahr. Und als Tochter einer alleinerziehenden Mama. Das ist heute ein ungeheurer Reichtum. Nicht nur jobmäßig, sondern überhaupt. Da weitet sich der Horizont - das können sich andere gar nicht vorstellen. Deshalb ist es auch für Deinen Sohn eine tolle Chance! Wenn Ihr das als Familie gut auffangt, besonders auf ihn und seine Bedürfnisse achtet und Euch gemeinsam drauf freut, wird das sicher gut gehen. Klar, das Familienleben ist dann nicht mehr so "normal". Aber was soll's? Dafür habt Ihr die Chance auf ganz besondere Erfahrungen.

Du hast ein Leben, dass auch Dir gehört. Deshalb musst Du einfach (ha!) alles in die Waagschale werfen.

Lg
Paula

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Re: Wieviel Job ist Kind zuzumuten?

Antwort von Lena_1977 am 29.08.2008, 19:33 Uhr

Hallo Michaela,

den Zeitpunkt zur Einschulung finde ich perfekt - später wird es immer schwerer. Außerdem eine tolle Chance für Papa und Kind - gemeinsame Zeit - neue Welt.

Ich würde es tun.

Lena

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Re: Wieviel Job ist Kind zuzumuten?

Antwort von ny152 am 29.08.2008, 20:23 Uhr

ich glaube, dass der preis sehr hoch ist. du musst dir überlegen, ob du bereit bist ihn zu zahlen. das wiederum kannst nur du entscheiden. dein sohn wird sicherlich auch in diese von paulita beschriebenen traurigen phasen begeben müssen (und ob sie traumatisch sind, weiß man ja erst in späteren jahren). du selbst musst für dich allein entscheiden, ob der job es dir wert ist. bei dieser entscheidung kann dir tatsächlich keiner helfen.

ich bin grundsätzlich der meinung, dass ein mann und eine frau, die sich für ein kind entscheiden, kompromisse eingehen müssen. in diesem fall könnte der kompromiss lauten, auf die stelle (jetzt) zu verzichten, und darauf zu hoffen und zu vertrauen, dass man in 10 jahren immer noch kompetent genug ist, eine solche stelle angeboten zu bekommen.

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Re: Wieviel Job ist Kind zuzumuten?

Antwort von Mama von Jonas und Lea am 29.08.2008, 21:27 Uhr

Ich stimme dem 1. Satz von ny152 vollkommen zu. Letztlich mußt Du selbst wissen, ob der Job Dir es wert ist, Deinen Sohn und Deinen Mann nur unregelmäßig und noch seltener zu sehen. Mir würde es auch nicht reichen, "wenn immer abends einer von uns bei unserem Sohn ist". Mir wäre die Familie wichtiger als so ein Job. Aber nur Du kannst wissen, wie Ihr alle mit der neuen Situation klarkommen werdet - vor allem auch Dein Mann und Dein Sohn -, und ob Du später traurig sein wirst, so viel von der Entwicklung Deines Sohnes verpaßt zu haben. Wenn Euer bisheriges Leben so weit intakt ist, warum muß dann alles wieder anders werden? Anders würde ich es sehen, wenn man sich aus beruflichen verändert, weil das Geld sonst nicht zum Leben reicht. Für mich wäre die Entscheidung wohl recht einfach.
V. G.

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Re: Wieviel Job ist Kind zuzumuten?

Antwort von Dor am 29.08.2008, 22:01 Uhr

Hallo !
Wir sind mit unseren Kindern von einer Fremdsprache in die nächste gezogen und damals war meine Tochter 18 Monate, hat aber die 1. Fremdsprache damals schon völlig verstanden. Zu Hause reden wir nur Deutsch. Der Umzug war ein Schock für sie, obwohl sie so klein war und sie ist ein extrovertiertes Kind, aber trotzdem eine, die sich zuerst mal Sorgen macht. Und: Dass Kinder eine neue Sprache in 3 Monaten lernen IST SCHLICHTWEG EIN MÄRCHEN. Unsere Kinder haben 3 Jahre gebraucht, um die neue Sprache gut zu sprechen und sie machen immer noch Fehler in manchen Artikeln ect... Die Grosse ist jetzt in der Grundschule ohne Probleme. ABER : Für ein schüchternes Kind ist eine neue Sprachumgebung auf jeden Fall SEHR PROBLEMATISCH. Mit 6 wollen sie Rollenspiele spielen und von eiem Tag auf den anderen geht das nicht mehr. Ein zurückgezogenes Kind wird sich noch mehr verschliessen, wenn die wenige Kommunikation nun auch noch wegfällt. Was willst Du ? Dein Selbstbewusstsein fördern oder das Deines Kindes ? Hast Du Dich mal gefragt WARUM Dein Kind so schüchtern ist ? Charakter oder weil beide 100% arbeiten ?
LG, Doris

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noch ein Gedanke:

Antwort von Mama von Jonas und Lea am 29.08.2008, 22:49 Uhr

Euer Sohn braucht nicht Eltern, die viel Geld verdienen, sondern Eltern die Zeit für ihn haben. Und wenn Ihr es Euch finanziell leisten könnt, solltet Ihr Euch die Zeit als Familie gönnen und nehmen!

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Re: noch ein Gedanke:

Antwort von sesamstrasse am 30.08.2008, 0:06 Uhr

Hallo. Grundsätzlich denke ich auch, dass es den meisten Kindern gut tut, viel Zeit mit ihren Eltern zu verbringen. Aber bei der Anfrage hier meine ich: Stellen wir uns mal vor, die Rollenverteilung wäre umgekehrt. Also ein Vater hätte geschrieben, ich habe das Jobangebot meines Lebens bekommen, muss allerdings umziehen und viel reisen, meine Frau würde dann erstmal Zuhause bleiben. Da dächte wahrscheinlich fast jeder: Naja, der könnte sich auch ein bisschen mehr kümmern und ein Umzug ist schon schwierig für das Kind, aber okay, geht schon klar, ist in Ordnung so, soll er machen... oder??? Also warum hier keine umgekehrte Rollenverteilung? Wenn sich alle Familienmitglieder dabei wohlfühlen und Papa und Sohn gut zusammen auskommen...?

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FRage ist: Wieviel Job ist dir zuzumuten?

Antwort von bobcat am 30.08.2008, 6:01 Uhr

Hallo,

für mich liegt der Schwerpunkt eher auf Dir. Du musst mit der Situation glüclich sein.

Wenn Du die Chance nicht ergreifst und im Hinterkopf immer ein "hätte ich doch" bzw. "wenn mein Sohn niht gewesen wäre" hast, dann kann das auch mehr Zeit mit Deinem Sohn das nicht wieder aufwiegen.

Diese "wenn Du nicht gewesen wärst" habe ich als Kind zur Genüge gehört - ich war das dritte Kind und nicht geplant - und das war schlimmer als alles andere.

Alles Gute bei DEINER Entscheidung. Aber überlege Dir, ob Dir persönlich die Zeit mit Deinem Sohn dann noch ausreicht.

LG.

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Re: noch ein Gedanke:

Antwort von Mama von Jonas und Lea am 30.08.2008, 7:21 Uhr

Ich hätte es genauso geschrieben, wenn ein Mann die Frage gestellt hätte. Denn ein Kind braucht beide Elternteile und wenn sie beide einen guten Job hier haben, warum dann also wegziehen, wo einer keinen Job mehr hat. Außerdem habe ich es so verstanden, dass es nur vorübergehend so geplant ist, dass der Mann zu Hause bleibt. Was ist also mit dem Jungen, wenn auch der Vater wieder arbeitet?!

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Re: noch ein Gedanke:

Antwort von ny152 am 30.08.2008, 8:03 Uhr

ich hatte es so verstanden, dass der mann "erst einmal" zu hause bleibt, bis sich alles eingespielt hat, und dann auch wieder arbeiten geht. denn wenn es "nur" eine rollenverteilung gewesen wäre, hätte ich es nicht so dramatisch gefunden. so lange wenigstens ein elternteil verfügbar ist, ist für das kind eigentlich alles im lot (wenn auch nicht perfekt). problematisch wird es meines erachtens dann, wenn beide elternteile voll arbeiten und ein elternteil davon auch noch durch die republik oder die welt reist. ich hatte die fragestellerin so verstanden, dass das das modell der zukunft ist, und der mann nur am anfang zu hause bleibt.

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Vielen Dank! und noch ein paar Erläuterungen

Antwort von ASU02 am 30.08.2008, 8:13 Uhr

Vielen Dank Euch allen für Eure Beiträge, die mir geholfen haben. Ich glaube, ich habe gefragt, weil ich den Job eigentlich lieber nicht annehmen möchte, aber mich von meiner Umgebung gedrängt fühle. Ausserdem ist es sehr unwahrscheinlich, in 5 oder 10 Jahren oder irgendwann im Leben nochmals eine solche Stelle angeboten zu bekommen, vor allem, wenn ich in meiner jetzigen Position bleibe.

Als Antwort an die, die sich um die Schüchternheit meines Sohnes Sorgen machen: Das ist in der Tat Charakter, ich war als Kind ganz genauso. Ausserdem verbringen wir (und vor allem ich) so viel Zeit wie möglich mit ihm, was mir selber wahrscheinlich auch fehlen würde. Auf der anderen Seite geht er (seit einem Jahr schon) von 8:30 bis 16:00 in die (Vor-)Schule und das gerne (da ist er auch inzwischen überhaupt nicht mehr schüchtern), insofern muss man eben nicht mehr 100% der Zeit zur Verfügung stehen.

Na ja, mal sehen, vielleicht findet sich ja auch noch eine Stelle hier zuhause.

Nochmals vielen Dank jedenfalls und Euch allen ein schönes Wochenende!

Eure Michaela

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Noch eine Anmerkung von mir

Antwort von Tinai am 30.08.2008, 9:44 Uhr

Ich hatte zunächst nicht geantwortet, weil mir sofort durch den Kopf schoss "Wie viel Job ist Dir als mutter zuzumuten".

Das ist ja wirklich eine ganz individuelle Entscheidung an der mindestens Vater-Mutter-Kind involviert sind.

Und obwohl ich selbst wirklich sehr viel arbeite, hatte ich hier das Gefühl, dass Du eigentlich nicht wirklich willst, Dein einziges Argument dafür war, dass du so einen Job vielleicht nie wieder bekommst. Das ist zu wenig, wenn man aus einer materiell sicheren Position wechseln möchte.

In diesem Fall gilt vielleicht wirklich: Man kann nicht alles haben und muss Prioritäten setzen. Wenn Du ablehnst, sähe ich das gar nicht so sehr als "Priorität Kind", sondern Priorität "Familie".

Du wirst die richtige Entscheidung treffen. Und wer weiß schon, was in 5 Jahren ist? Keiner.

Grüße und ein schönes Wochenende.
Tina

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Re: noch ein Gedanke:

Antwort von +emfut+ am 30.08.2008, 12:38 Uhr

Ab wieviel Euro netto ist Arbeiten "Luxus" und finanziell nicht mehr nötig? Wer entscheidet das? Gibt es da Gerichtsurteile? Eine unabhängige Entscheidungsinstanz? Wo muß ich Anträge einreichen?

Würde mich mal interessieren.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Wieviel Job ist Kind zuzumuten?

Antwort von Benedikte am 30.08.2008, 13:02 Uhr

wenn Eltern gluecklich und zufrieden sind ist das das allerwichtigste fuer ein Kind.

Nichts ist schlimmer als eine Mutter, die sich durch ihr Kind gezwungen fuehlt, eine tolle Stelle nicht anzunehmen und das dann ihrem Kind staendig vorzuwerfen ( wegen Dir habe ich nicht und sitze jetzt zu Hause)

ausserdem- Dein Sohn ist bald ein Schulkind Und da wird die Frage bald sein- wieviel Mutter ertraegt ein Kind?

Von daher- wenn die Stelle wichtig fuer Dich ist, Dein Mann Dich unterstuetzt- dann greife zu.

Benedikte

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Re: Wieviel Job ist Kind zuzumuten?

Antwort von RenateK am 01.09.2008, 8:27 Uhr

Hallo,
ich sehe das Problem eher weniger bei dem Kind, der Zeitpunkt (vor der Einschlulung) ist eigentlich optimal und eine neue Sprache wird auch nicht das Problem sein (habe das als Kind auch mitgemacht, war völlig unproblematisch).
Was ich eher als Problem sehe ist, wie lange wird Dein Mann zu Hause bleiben müssen. Kann der dann einen ruhigeren Job haben (müsste ja sein, wenn Du so viel unterwegs bist). Ist er damit zufrieden erstmal Haushmann zu sein und dann auch noch in einer fremden Umgebung (wäre ich mit Sicherheit nicht). Wir wirkt sich eine solche eventuelle Unzufriedenheit auf die Partnerschaft aus? Das sind in meinen Augen die eigentlichen Probleme, nicht das KInd.
Gruß, Renate

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