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Geschrieben von shortie am 19.06.2008, 10:15 Uhr

Neuigkeiten und Dank an euch!! (lang, wie immer ;-) )

Liebe Forumsfrauen,

bei mir/uns hat sich natürlich einiges getan, und da ihr mir mit viel gutem Rat zur Seite gestanden seid, sollt ihr davon erfahren.

Wir ziehen um. Die Entscheidungsfindung war wesentlich komplizierter und schwieriger, als es hier in vertretbarer Kürze darzustellen wäre.

Ich kann einen Teil meiner Arbeit ´mitnehmen´, mein Chef engagiert sich da geradezu großartig!!!! Er stattet sehr viel von meinem neuen Homeoffice mit Hardware aus. Und das ist bei meinem Beruf erheblich mehr als ein Rechner mit externer Festplatte ... :-)

Da ich dort unregelmäßig/regelmäßig arbeite, habe ich arrangiert, dass die zeitlichen Lücken mit dem ´Traumjob´ gefüllt werden. Dort kommt man mir zeitlich auch sehr entgegen. Ist noch nicht bis in die Details geregelt, aber dort ist man so erpicht auf meine Tätigkeit, dass man sich schon über meinen kleinen Finger freut.

Die Betreuung des mittleren Kindes ist gesichert. (Puh, was die Länder für unterschiedlich hohe Preise für Kiga verlangen!), das große Kind geht in die Schule und soll optimistischerweise bis zu meinem Arbeitssschluss am frühen Nachmittag und bis zum Abholen der beiden anderen aus der Betreuung Essen und Hausis machen, oder (ruhig) spielen.
Nur das Kleinste ist noch nicht gesichert untergebracht. Es gibt aber schon mal zwei vage Möglichkeiten, und eine davon muss doch klappen, meine ich heuer.

Unsere neue Wohnung ist etwas ungewöhnlich, aber schick und modern. Und so schauen wir der neuen Situation insgesamt einigermaßen beruhigt entgegen.

Wer hat nun noch einen schlauen Tipp von euch für meinen Gatterich? Der muss nämlich wohl vorerst zurückbleiben. Damit er mangels neuer Stelle nicht vom Arbeitsamt gesperrt wird, wenn er kündigt und mitkommt. Hier hat er eine volle Stelle, unbefristet. In dem Beruf ein Unikum, würde ich sagen. Und eine TZ Stelle bringt in seinem Beruf nur wenig ein. Ich selbst bleibe auch bei TZ und selbständig, so dass wir deshalb von ihm ein möglichst großes Gehalt brauchen.
Extrem ungern wollen wir zum Amt gehen, selbst eine vorübergehende Unterstützung im Falle seiner mgl. vorübergehenden Beschäftigungslosigkeit würden wir nur äußerst ungerne in Anspruch nehmen. (Der Stolz der ohnehin Mittellosen ... ;-) )


Ich begreife es als Herausforderung, die durchaus auch gute Seiten haben wird. Man merkt, wie alles am Wohlbefinden der Eltern hängt! Seitdem ich planen kann, weil der Wohnort feststeht, sieht alles viel heller aus. Traurig ist, dass die Kinder ihre Freunde verlassen müssen, dass etliches andere zurückbleiben muss etc. Aber es kommt Neues auf uns zu, und ich suche nach den schönen Dingen.


Dank an euch, shortie

 
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