Baby und Job

Baby und Job

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von GuertlMa am 12.11.2013, 10:10 Uhr

interessanter Artikel zum Thema Berufstätige Mütter

http://www.diw.de/documents/dokumentenarchiv/17/diw_01.c.372867.de/psy_heute_muetter2011.pdf

Anbei einmal ein interessanter Artikel zum Thema Berufstätigkeit der Mütter und deren Einfluss auf die Kinder (falls noch jemand ein schlechtes Gewissen hat, trotz der Kinder arbeiten zu gehen...).

LG

 
29 Antworten:

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von Pamo am 12.11.2013, 10:31 Uhr

Danke, danke, danke! Das hilft mir sehr.

Kannst du auch meinem Mann helfen? Er leidet jeden Tag sehr unter schlechtem Gewissen wenn er arbeiten geht. Wenn ich ihm doch nur schwarz auf weiß zeigen könnte, dass er seinem Kind nicht zwangsläufig schadet.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von Maxikid am 12.11.2013, 10:37 Uhr

Ich pers. habe und hatte nie ein schlechtes Gewissen. Aber ich weiß auch, dass meine Kinder gern in die Betreuung gehen, ansonsten wäre es bestimmt anders, wenn ich wüsste, dass meine Kinder heulend auf ihre Abholung warten.

LG maxikid

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: schlechtes Gewissen, nein braucht man nicht!

Antwort von Pampersmami am 12.11.2013, 10:40 Uhr

Aber die Mutter immer in die Schiene der "eierlegenden Wollmilchsau" zu drängen geht mir auf den Sack!!!

Für jeden Scheiß gibt es Studien und alle kommen zu einem Ergebnis

" die Mutter ist Schuld !"

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: schlechtes Gewissen, nein braucht man nicht!

Antwort von Maxikid am 12.11.2013, 10:52 Uhr

Das war Dir vorher noch nicht klar. Lach.....Wenn ich meine alten Tanten über die heutigen Kinder und Muetter reden hoere....immer ist die Mutter Schuld. LG maxikid

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von GuertlMa am 12.11.2013, 11:04 Uhr

Hallo liebe Pamo,

ich habe hier noch eine atuellere Studie zum Thema, die ich auch sehr interessant finde: http://www.psychologie.uni-bonn.de/abteilungen/entwicklungs-und-paedagogische-psychologie/mitarbeiterinnen-und-mitarbeiter/roehr.pdf

Und diese: http://www.psychologie.uni-bonn.de/abteilungen/entwicklungs-und-paedagogische-psychologie/mitarbeiterinnen-und-mitarbeiter/roehr-sendlmeier-bergold-zfff-209.pdf

Darin kommt zum Ausdruck, dass die Berufstätigkeit der Väter auf die Zukunft und Leistungsmotivation der Kinder weniger Einfluss hat als die Berufstätigkeit der Mütter. Aber es kommt hier auch zum Ausdruck, dass Kinder, deren Eltern ihnen eine gleichberechtigte Aufgabenverteilung vorleben, am meisten profitieren. Und diese Gleichberechtigung leben eben Eltern, wenn beide berufstätig sind. Das ist also eine Frage des Lebensmodells, dass in der Familie gelebt wird und bedingt sich gegenseitig.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von rats am 12.11.2013, 11:13 Uhr

Mir graut auch vor diesen ganzen "Studien", wer bezahlt eigentlich den ganzen Unsinn?
Nach dieser Studie müßten jetzt die Frauen, die zuhause bleiben das schlechte Gewissen haben?

Eine super Studie war neulich in den Google-Schlagzeilen: "Händewaschen senkt die Motivation" - da würde ich auch den ganzen anderen Mist einordnen.

lg rats

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von blubb12 am 12.11.2013, 11:14 Uhr

Es geht auch viel um Teilzeit/Vollzeit (lese ich auch immer wieder). Sinnvoller wäre es doch, da Stundenzahlen stattdessen einzuführen. Ich arbeite nämlich auch 80%-Teilzeit, was knapp 32h/Woche entspricht. Bei anderen Arbeitgebern sind Vollzeit 35h/Woche. Wäre ich da, würde ich auch Vollzeit arbeiten.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: schlechtes Gewissen, nein braucht man nicht!

Antwort von GuertlMa am 12.11.2013, 11:17 Uhr

Das sehe ich anders:
Die Mutter muss nicht alles machen und können und leisten. Was die Studien besagen ist vielmehr, dass das Wichtigste für ein Kind eine Mutter ist, die ihr Leben aktiv gestaltet und mit ihren Aufgaben und ihrer Rolle zufrieden ist. Ob sie Vollzeit oder Teilzeit arbeitet, Karriere macht oder nicht, sogar , ob sie überhaupt einem Beruf nachgeht, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Es zeigt sich jedoch, dass größtenteils beruftstätige Mütter Engagement zeigen, dass über den Haushalt und die Kinderbetreuung hinaus geht. Solch ein Engagement muss aber auch gar nicht immer eine bezahlte Tätigkeit sein. Ehrenamtliche Tätigkeit, die gern geleistet wird, hat den gleichen positiven Einfluss.

Ein wichtiger Aspekt dabei ist auch, dass berufstätige Frauen meistens Männer an ihrer Seite haben, die eine gleichberechtige Aufgabenverteilung mitleben. Diese "Egalität" wirkt sich wiederum ebenso positiv aus - egal ob die Paare jetzt beide Vollzeit arbeiten oder sich die Zeiten anders aufgeteilt haben.

Ziel der Studien war es, den Familien (gesellschaftlich anerkannte) Wahlmöglichkeiten zwischen den Lebensmodellen zu eröffnen.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von GuertlMa am 12.11.2013, 11:19 Uhr

....eben nicht, keiner sollte Schuldgefühle haben müssen: Aber es ist m.E. schon noch so, dass den berufstätigen Müttern eben auch immer noch viele "Schuldgefühle" gemacht werden oder sie sich sogar oft selber noch machen....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von Bajuli am 12.11.2013, 11:25 Uhr

Also langsam nervt mich diese Bestätigung des eigenen Tuns durch Studien extrem!!!

Lest ihr die Studien auch genau? Genau die zitierte Studie kann man doch echt in die Tonne hauen.
Angen. Fakt 1: Akademikerinnen arbeiten häufiger trotz Kinder
Angen. Fakt 2: Kinder von Akad. haben bessere Noten in der Schule
Schluss daraus: Arbeitende Eltern machen bessere Schulnoten????

Hähhh?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von GuertlMa am 12.11.2013, 11:32 Uhr

Eine einfache Antwort auf die Frage, was objektiv besser für Kind und Familie ist, gibt es nicht... aber berufstätige Mütter schaden ihren Kindern nicht per se und berufstätige Akademikerinnen eben auch nicht .... das wollte die Studie zeigen.... und vllt. entlastet das ja die eine oder andere mit schlechtem Gewissen. Wer sich hier nicht angesprochen fühlt, liest eben andere Studien....

Lieben Gruß

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Und das wo gerade argumentiert wird, das Akademikerinnen "helikoptern";-)

Antwort von Pampersmami am 12.11.2013, 11:40 Uhr

Jetzt sind es wieder die unterbemittelten Hausfrauen die als Intellekt Hemmschwelle herhalten müssen !
Mensch ehrlich, dass nächste Kind bekommt mein Mann!
a.) hätten wir dann was zur Gleichstellung beigetragen
b.) scheinen die ja fehlerlos zu sein
Jetzt bin ich zwar beim 2ten zu Hause, was ja dann eher für Hauptschule vorprogrammiert aber dafür hatte der Muttermilch und Familienbett, ob das ein paar IQ-Pünktchen aufwiegelt? Oder mir ein Jahr Arbeitszeitbilanz gutschreibt? Gibt ja Studien............
Sich zwischen den ganzen Klischees einigermaßen durchzuwursteln ist mir echt zu anstrengend;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Und das wo gerade argumentiert wird, das Akademikerinnen "helikoptern";-)

Antwort von GuertlMa am 12.11.2013, 11:45 Uhr

Naja, jede(r) sucht sich gerade das heraus, was sie (er) in seiner jeweiligen Lebenssituation braucht, das mache ich ganz klar auch...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ja wir Mütter sind eben flexibel;-)

Antwort von Pampersmami am 12.11.2013, 11:49 Uhr

Schade , dass man die Kinder bei den ganzen Dingen immer unterschätzt! Die meisten werden ihren Weg schon gehen !

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: schlechtes Gewissen, nein braucht man nicht!

Antwort von Steffi528 am 12.11.2013, 12:06 Uhr



Es gibt bestimmt auch irgendwo eine Studie, das das mit der MUTTER nur hier im deutschsprachigen Bereich so ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Und das wo gerade argumentiert wird, das Akademikerinnen "helikoptern";-)

Antwort von Littlefoot79 am 12.11.2013, 12:44 Uhr

Ach soooo...in meinem Artikel geht es also um Akademikerinnen die helikoptern...interessante Interpretationsmöglichkeit!
Mei, lest doch mal g'scheit, bevor ihr hier alles durch den Kakao zieht!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ja wir Mütter sind eben flexibel;-)

Antwort von carla72 am 12.11.2013, 18:04 Uhr

Zu diesem Beitrag muss ich Dir mal recht geben, Pampersmami.

Meinen Weg würde sicher kaum jemand hier als den besten ansehen. Aber wenn ich auf meine Kinder blicke, bin ich mir sicher, er ist gut genug. Und damit bin ich, ganz bescheiden, total zufrieden.

LG, carla

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Und das wo gerade argumentiert wird, das Akademikerinnen "helikoptern";-)

Antwort von Maxikid am 12.11.2013, 19:16 Uhr

Es geht doch bei dem Begriff nicht nur ums Arbeiten. Sondern nicht immer sich um alles kümmern. Als ich noch Jung war und man hatte mal einen Streit mit einem Kind, oder man hat sich mal gepruegelt, kam doch von den Eltern ein, ba dann hau zurück oder Regel das alleine. Heute würden die Eltern sofort in der Schule aufschlagen und alles klaeren. Kind darf nicht mehr rumtollen, klettern, es koennte ja was schlimmes passieren. Das Kind wird bis zur Klasse Gefahren, obwohl schon in der 4. Klasse. Das machen doch heute so viele Eltern. Egal ob arbeitend oder nicht. LG maxikid

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von RR am 12.11.2013, 20:23 Uhr

Hallo
naja, Statistiken sind ja eh wie ein Bikini: es kommt manches zutage, aber das wesentliche bleibt verdeckt....

Es gibt ja auch so ein Sprichwort, dass das Kind die Schulbildung der Mutter bekommen wird später...... Keine Ahnung ob das statistisch nachvollziehbar ist???

Ansonsten stand ja auch in dem unteren Artikel, dass nur 60 % der Mütter ÜBERHAUPT arbeiten. D. h. bei den anderen 40 % ist also die Zeit stehengeblieben.... gibt das dann alles "Hilfsarbeiter?" oder Hartz4?????

Außerdem überlege ich gerade warum ich damals eine Gym-Empfehlung bekam .. meine Mutter war nicht berufstätig u. mein Vater aus gesundheitlichen Gründen auch nicht mehr seit ich 3 war....Beide waren nicht auf dem Gym.....????

viele Grüße

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@rr

Antwort von kravallie am 12.11.2013, 21:08 Uhr

bist du denn auf das gymnasium gegangen? oder hattest du nur die empfehlung?

( meine eltern hatten beide nur hauptschule, mutter berufstätig und ich BIN aufs gymnasium gegangen. mein kind1 machte es mir nach, kind2 entscheidet sich bald, tendenz gym. ich denke, die statistiken beziehen sich eher auf die letzten 20 jahre... )

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @rr

Antwort von Maxikid am 12.11.2013, 21:14 Uhr

Ich hoffe, das meine Mädels nicht nach mir kommen. Sie sollen viel mehr aus ihrem Leben machen. LG maxikid

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @rr

Antwort von rabarbera am 12.11.2013, 21:23 Uhr

Meine Mutter war "nur" auf der Hauptschule und über 20 Jahre lang nicht berufstätig - trotzdem haben meine 3 Geschwister und ich alle Abitur.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @rr

Antwort von Maxikid am 12.11.2013, 21:27 Uhr

Früher waren doch fast alle Muetter lange zu Hause und die Toechter haben Abi gemacht, studiert und Kindet bekommen. LG maxikid

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@Maxikid

Antwort von rabarbera am 12.11.2013, 21:32 Uhr

Und was lernen wir daraus? ;-)
Vielleicht: Mütter, die nicht (früh nach der Geburt eines Kinders wieder) arbeiten, züchten doch nicht zwangsläufig zukünftige Schulversager und Hartz-4-Empfänger heran... manchmal kommt es wider Erwarten anders! Das macht mir Hoffnung!!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Maxikid

Antwort von Maxikid am 12.11.2013, 21:39 Uhr

Oder wir Kinder der damals Zuhausgebliebenen Mütter geben unsere Kinder früh in die Krippe. War dann doch für uns nicht so dolle? Wir machen als Mütter doch immer alles falsch. LG maxikid

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von rabarbera am 12.11.2013, 21:49 Uhr

Sorry, aber... meiner Meinung nach ist das doch kompletter Schwachsinn!
Ich gehe mal stark davon aus, dass "gebildete" Mütter (hoher Schulabschluss, evtl. Akademikerin) sehr viel häufiger trotz Kind(ern) (Vollzeit) arbeiten als Mütter, die keine so gute Ausbildung haben!
Schließlich (das Argument wird ja auch nicht selten hier im Forum gebracht...) hat man doch nicht so viel Zeit, Energie und Geld in eine gute Ausbidung gesteckt, um dann jahrelang mit den Kindern zu Hause zu hocken! ;-))
Wohingegen Müttern, die weniger gut ausgebildet sind und in ihrem Job weder gut verdienen noch besonderen Spaß an diesem haben, die Entscheidung, einige Jahre zu Hause zu bleiben und sich ausschließlich um Kinder und Haushalt zu kümmern, in der Regel wesentlich leichter fällt. (Ausnahmen bestätigen die Regel ;-)
Auch ist es in "Hilfsjobs" meistens gut möglich, Teilzeit zu arbeiten - anders als in Führungspositionen...
Dass Kinder gebildeter Frauen/ Akademikerinnen meistens besser in der Schule sind als Kinder weniger gebildeter Mütter, wird wohl niemanden verwundern. Daraus zu schließen, die Berufstätigkeit der Mütter sei für die besseren Leistungen in der Schule verantwortlich, halte ich allerdings in für sehr, sehr weit hergeholt!!
Wenn man eine wirklich aussagekräftige Studie zum Thema machen wollte, müsste man schon Mütter mit gleichem Bildungsstand vergleichen, von denen die einen berufstätig sind, die anderen nicht... Das ist hier offensichtlich nicht geschehen, insofern kann ich über diese Studie echt nur lachen!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Maxikid

Antwort von rabarbera am 12.11.2013, 21:51 Uhr

Kann dir da nur zustimmen: egal wie man es (als Mutter) macht, es ist verkehrt!
LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von maxwell_ am 13.11.2013, 7:55 Uhr

Und zu diesem Artikel gibt es irgendwo einen "fundierten" Gegenartikel, genau das Gegenteil propagiert.
Eine Vollzeitmutter kann frustriert sein und dem Kind schaden. Genau wie eine Vollzeitarbeitende Mutter, die ihr Kind mit ihrem schlechten Gewissen belastet.
Soll heißen: So lange man hinter dem steht, was man macht, und mit dem eigenen Leben zufrieden ist, ist es OK. Wenn die Kinder in das gewünschte Lebensmodell miteingebunden werden und nicht außen vor sind, ist es OK.
Wenn man ein schlechtes Gewissen hat, immer gestreßt ist oder mit Neid auf die Lebensmodelle anderer sieht, tut man den eigenen Kindern keinen Gefallen. Da ist es egal ob man arbeitet oder nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: interessanter Artikel zum Thema "Berufstätige Mütter"

Antwort von GuertlMa am 13.11.2013, 9:35 Uhr

Naja, ein bisschen differenzierter ist die Studie in den Fragen schon, als hier von Dir dargestellt. Aber gut, ist alles eine Frage der Perspektive....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Baby und Job
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.