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Geschrieben von Valentina_Sunny am 12.07.2016, 11:43 Uhr

Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Hallo,

ich habe diese Frage auch direkt im Expertenforum gestellt, aber vielleicht habt ihr auch schon Erfahrungen sammeln können...

Ich bin seit 5 Jahren fest eingestellt und arbeite nach meiner Elternzeit in Teilzeit. Seit November 2015 geht meine Tochter in die Krippe und ist sehr anfällig für Krankheiten. Sie schleppt alles Mögliche mit Heim und ich werde meist mit angesteckt, weil sie ein absolutes Mamakind ist und nur an mir hängt (wortwörtlich). Mein Mann passt auf die Kleine auch mal ab, aber wegen der Probezeit und befristeten Vertrages sehr ungerne. Familie oder Freunde die aufpassen könnten, sind nicht vorhanden. Geld für eine Tagesmutter, die auf die Maus in der Krankheit aufpasst ist auch nicht da...

Ich war in den letzten 7 Monaten insgesamt leider schon 30 Tage krank (21 Tage ich und 9 tage sie). Heute durfte ich ein Gespräch mit unserer HR führen, in der man meinte, dass ich im Vergleich zu anderen MA mit Kleinkind schon sehr oft fehle und ob man voraus sehen kann, wie sich das entwickelt. Weil das natürlich auch blöd für den Arbeitgeber ist... Es war kein Betriebsrat dabei, sondern nur ich und eine Kollegin vom HR. Mir wurde nahe gelegt, an der Situation zu versuchen etwas zu ändern, sonst nichts.

Jetzt frage ich mich natürlich welche Auswirkungen das im schlimmsten Fall für mich haben kann? Und hätte bei so einem Gespräch nicht auch der Betriebsrat dabei sein dürfen? Dürfen die überhaupt mich mit anderen Mitarbeitern vergleichen? Fragen über Fragen.

Vielen Dank!

 
24 Antworten:

Was ist HR ?

Antwort von Julie am 12.07.2016, 12:13 Uhr

In welcher Branche bist du tätig? Wie sind die Vertretungsregeln ??
Den Vergleich mit anderen MA in ähnlicher Situation (ebenfalls mit Kleinkind) musst du dir schon gefallen lassen.
Je nach Charakter des Gesprächs (informell oder förmliches Personalgespräch) hätte der BR dabei sein dürfen (auf deinen Wunsch, da hättest du tätig werden müssen). Aber 30 Fehltage (das sind sechs Wochen!) innerhalb von sieben Monaten ist echt schon heftig.

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von RR am 12.07.2016, 12:26 Uhr

Hallo
6 volle Wochen FZ??? Das gibt ja hochgerechnet aufs Jahr fast 3 Monate in denen du nicht da bist plus mind. nochmal 1 Monat Urlaub??? Je nach Größe der Firma ist das kaum zu schultern.

Was für eine Arbeit ist das? Kannst du vor- bzw. nacharbeiten wenn du fehlst oder müssen das dann andere übernehmen? Betriebsrat muss nur dabei sein, wenn es um Entscheidungen geht was man machen kann.....

Warum sollen sie nicht sagen dürfen, dass du die höchsten Ausfallzeiten z.B. hast.? Das wirst du u. auch die anderen vermutlich eh schon gemerkt haben

viele Grüße

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HR - ist Personalabteilung

Antwort von Valentina_Sunny am 12.07.2016, 12:43 Uhr

Immobilienbranche, bin Teamassistenz und Vertretung ist mit weiteren 5 Assistenzen bisher immer gegeben gewesen.

Ja, 30 tage sind tatsächlich hart, das ist mir absolut klar. :(

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von Valentina_Sunny am 12.07.2016, 12:50 Uhr

Wir sind ein großes Konzern und werden durch meinen Ausfall zum Glück nicht kaputt gehen. Ich kann gut nacharbeiten wenn ich fehle. Und ich habe auch (leider) eher wenig zu tun, wie auch manche anderen Assistenzen, so dass ich kaum Arbeit hinterlasse, oder anderen abgeben muss. Homeoffice geht ja leider nicht und ich kann auch nicht mehr in die Arbeit kommen, wenn Menne wieder Zuhause ist.

Natürlich ist das auffällig, dass ich oft weg bin und das ist mir natürlich sehr peinlich und unangenehm. Aber dennoch ändert das ja nichts mehr daran.

Ich werde mich jetzt definitiv auch krank in die Arbeit schleppen, aber wenn meine Maus krank ist, bleibe ich mit ihr Zuhause und überlege nicht 2x. Ihr Wohl liegt mir mehr am Herzen, als mein Arbeitgeber, das geht bestimmt jeder Mutter so. Bzw. kann ich sie ja auch nicht mit Fieber, Durchfall oder Hand Mund Fuß hin bringen... :(

Alles doof...

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von speedy am 12.07.2016, 14:45 Uhr

Hi,
direkt aus der Situation heraus kann dir nichts passieren. Auch der BR musste nicht anwesend sein, da ja keine Entscheidung oder keine mitbestimmungspflichtige Vereinbarung getroffen wurde. Allerdings kannst du schon davon ausgehen, dass du unter Beobachtung stehst und dir in anderen Bereichen keine Fehler erlauben solltest.

Wenn dein Kind wirklich krank ist, ist es keine Frage, dass du bei ihr zu Hause bleibst. Die Frage ist, was kannst du beitragen, dass es zukünftig nicht mehr zu so einer Latte an Fehltagen kommt? Tut etwas für euer Immunsystem, draußen sein bei jedem Wetter, Vitamine... Krankheiten auskurieren, mögl. ohne Antibiotika und Nurofen... Ich habe Glück mit meinen Dreckspatzen, die bei jedem Wetter draußen sind und auch morgens bei 16 Grad in den Pool springen vor der Kita... 5 Kind-Krank-Tage insgesamt für 3 Kinder in 10 Jahren. Dafür sind meine vorrangig am Wochenende oder in meinem Jahresurlaub fiebrig oder haben Windpocken :(

Gruß, Speedy

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von Moni33 am 12.07.2016, 18:33 Uhr

1. Ich würde mich auf keinen Fall krank auf die Arbeit schleppen; hat nämlich zur Folge, dass die Krankheit nur noch länger dauert und Dein Körper irgendwann schlappt macht.

2. 20 Tage selber krank finde ich nicht außerordentlich viel; da braucht man nur 2 dicke Bronchitis oder Ähnliches haben und schon sind 20 Tage beisammen. Manche Menschen sind halt einfach anfälliger als andere....

3. Wenn Deine Arbeit nicht liegen bleibt und auch sonst niemand groß durch Deine Krankheit belastet ist, würde ich das Thema noch mal ansprechen und meinen Chef fragen, wo dann das Problem liegt und was ich denn seiner Meinung nach gegen die Krankheitstage tun kann.

4. Natürlich muss das kranke Kind zu Hause betreut werden; aber das könntest Du Dir mit Deinem Mann teilen; dann halbieren sich zunächst auf jeden Fall schon mal die Kindkranktage.

5. Bei einem großen Unternehmen wird es wohl auch keine krankheitsbedingte Kündigung geben (vor allem nicht bei 20 Tagen im Jahr), insofern würde ich "den Ball flach halten"; zur Sicherheit kannst Du ja den Betriebsrat selbst noch mal fragen.

LG

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Konkret

Antwort von Julie am 12.07.2016, 19:37 Uhr

An deiner Stelle würde ich an meinem Immunsystem bzw. an meiner Gesundheit arbeiten. 20 Tage Fehlzeit sind deutlich über dem Durchschnitt.
Außerdem würde ich mir ein soziales Netz aufbauen, damit es eine weitere Möglichkeit gibt, das Kind im Krankheitsfall zu betreuen (vielleicht eine Leih-Oma ?).

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von Badefrosch am 12.07.2016, 20:42 Uhr

Ich kann nicht wirklich mitreden.

Ist ja auch ein wenig davon abhängig wie empfindlich die KITA ist.
Meiner blieb nur mit Erbrechen, Durchfall, Fieber und ansteckenden Krankheiten zuhause. Und dann auch nur das notwendigste was der Arzt empfahl.

Allerdings deckt mein Mann fast all diese Tage ab.

Wie arbeitet dein Mann? Wäre es möglich dass du z.B. von 7 bis 11 Uhr arbeitest und er dann arbeiten geht? Das hat meine Kollegin gemacht, so war sie da und hat das wichtigste erledigt.


Ich selber arbeite auch krank, solange ich mich konzentrieren kann, merke ich allerdings dass Fieber kommt gehe ich nach Hause. Gehts mir richtig dreckig bleibe ich meist 2 bis 3 Tage zuhause. Bei der ersten Erkältungsanzeichen nehme ich sofort Umckaloabo, das es auch als Kindervariante gibt ab einem Jahr gibt. Ich schwör da drauf.

Meist bin ich mit der Taktik 5 bis 10 Tage krank pro Jahr.

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von VerenaSch am 12.07.2016, 22:34 Uhr

Es ist doch häufig so, dass Kids in der ersten Kita Zeit viel krank sind. Somit sollte es doch zukünfig besser werden. Ist doch eine gute Erklärung für die HR.

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von ms.tweety am 12.07.2016, 23:32 Uhr

Mein Mann arbeitet in einem sehr großen Unternehmen, das heißt mehrere Niederlassungen und einige wenige tausende Angestellte und trotzdem sind allein im letzten Monat 63 ! Mitarbeiter aufgrund von auffallend vielen Krankheitstagen (u.a. 20T in wenigen Monaten) gekündigt worden

So flach würde ich den Ball nun nicht halten. Egal wie groß oder klein das Unternehmen ist es muss immer an die Ein- und Ausgaben denken sprich: erbringt der Arbeitnehmer die Leistung die er mtl. mittels Gehalt bekommt auch wieder ein!

Bei 20 Fehltagen heißt die Antwort aus meiner Sicht definitiv nein!

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von Moni33 am 13.07.2016, 0:31 Uhr

Zur rechtlichen Seite würde ich mal googlen: Kanzlei Hasselbach, krankheitsbedingte Kündigung - sehr interessant und hilft vielleicht der Fragenstellerin.
Und als Arbeitgeber muss ich dieses Risiko mit einkalkulieren; ist doch keinem geholfen, wenn sich jeder krank zur Arbeit schleppt und ich nachher statt einem Kranken 20 Kranke habe, die sich alle angesteckt haben und mir dann 20 Leute ausfallen.....

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von Julie am 13.07.2016, 15:14 Uhr

Natürlich muss der Arbeitgeber mit einer gewissen Ausfallzeit bei seinen Beschäftigten rechnen. Wenn aber die Ausfälle betriebswirtschaftlich nicht mehr verhältnismäßig sind und womöglich der AN darüber hinaus kein Problembewusstsein erkennen lässt ("wird schon nicht so schlimm sein, wenn ich ausfalle"), ist eine krankheitsbedingte Kündigung nicht völlig abwegig.

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von krissie am 13.07.2016, 20:27 Uhr

Ich schließe mich völlig den 5 Punkten von Mona33 an: Wenn Du dich krank zur Arbeit schleppst, hilft das niemanden, im Gegenteil, die Kollegen stecken sich auch noch an. Was anderes wäre es , wenn du jetzt z.Bsp. auch mit leichten Kopfschmerzen oder einer leichten Erkältung zu Hause bleibst, aber ich nehme an, du warst eher "richtig" krank? Soooo viel finde ich 21 Tage jetzt auch nicht, das kann über einen Winter doch schon einmal passieren, da gibt es doch ganz andere Krankzeiten.
Zu den Kindkranktagen: 9 hast Du schon aufgebraucht, du hast aber ja nur 10 insgesamt pro Jahr. Es wäre schon gut, wenn du dich mit deinem Mann abwechseln könntest. Klar, wenn er noch in Probezeit ist, ist das doof, aber die wird ja dann irgendwann absehbar auch zu Ende sein.
Vielleicht kannst Du dich dennoch beim Betriebsrat dazu beraten lassen, damit Du wieder mehr Sicherheit hast?

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von Astrid18 am 14.07.2016, 20:40 Uhr

Was ich komisch fände als Arbeitgeber, dass Du länger ausfällst als Dein Kind. Da liegt der Verdacht nahe, dass Du Dich krank meldest, um keine Kindkranktage aufzubrauchen, die ja limitiert sind. Soviele Fehlzeiten kenne ich auch von meinen Kolleginnen mit kleinen Krippenkindern nicht.

Arbeitest Du täglich? Vielleicht könntest Du auch auf eine Vier-Tage-Woche umstellen und dann ggfs. flexibel einen Tag nacharbeiten. Du scheinst ja auf das Geld angewiesen zu sein, da wäre es sicherlich hilfreich, beim Arbeitgeber einen guten Eindruck zu machen.

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Ääääääääääääääääääääääääääääh???

Antwort von Trini am 15.07.2016, 8:03 Uhr

Meine Kinder waren seinerzeit auch die Gesundheit in Person und ICH hatte in den letzten vier Jahren die längeren Fehlzeiten.

Trini

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Re: Ääääääääääääääääääääääääääääh???

Antwort von Astrid18 am 15.07.2016, 13:36 Uhr

Es kommt doch immer darauf, weshalb man wie lange fehlt. Wenn die 20 Fehltage von einer Lungenentzündung kämen, hätte wohl kaum ein Personalgespräch stattgefunden. Wir wissen nicht, was die AP hatte, aber wenn sie die 20 Fehltage durch immer mal wieder ein bis zweit Tage Fehlzeit summiert, nie ein Attest eines Arztes für sich selbst vorlegt, dann kann das schon komisch sein.

Finde ich jedenfalls.

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von Mariakat am 15.07.2016, 18:51 Uhr

Kannst du nicht reduzieren? Also, weniger arbeiten? Dann hast du auch weniger Fehlzeiten. Hast du ein soziales Netz, dass du mehr einbinden könntest? Wahrscheinlich nicht, denn sonst hättest du es ja schon getan, aber vielleicht musst du das etwas mehr in Angriff nehmen.

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Das mit dem sozialen Netz...

Antwort von bienchen222 am 16.07.2016, 17:09 Uhr

...verstehe ich hier oft nicht so richtig.was bringt es mir wenn ich viele Leute kenne oder eine große Familie habe,wenn diese Leute a) selbst arbeiten gehen, somit nicht einspringen können und b) mein Kind bei Krankheit nicht zu IRGENDJEMANDEM geht.Ich finde dieses soziale Netzwerk wird hier gern mal überbewertet,weil es meistens nichts bringt aus den oben genannten Gründen.

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Re: Das mit dem sozialen Netz…DANKE das es jemand mal sagt

Antwort von Marianna81 am 16.07.2016, 23:20 Uhr

...

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von bienchen222 am 17.07.2016, 8:32 Uhr

Ich habe selbst schon ganz oft das selbe Problem gehabt. Mein Kind wurde plötzlich krank und ich musste, mal wieder, zu hause bleiben. Partner hab ich nicht. Meine Eltern wohnen ganz in der Nähe, arbeiten aber selbst. Auch andere Bekannte arbeiten selbst, haben selbst Kinder die nicht angesteckt werden sollen oder mein Kind will einfach nicht hin wenn es krank ist.dieses sogenannte soziale Netzwerk hilft maximal zum beispiel in den Ferien.aber selbst da versuchen diese Leute selbst ihre Kinder irgendwie unter zu bekommen,eben weil wir alle arbeiten.die meisten davon Vollzeit,ich selbst eingeschlossen, bzw sind selbstständig.und mein krankes Kind geht nirgends hin,maximal zur Oma.aber wie gesagt,sie arbeitet selbst und kann nicht mal eben zu hause bleiben.ich bekomme jedes mal Panik wenn ich merke eines meiner Kinder kränkelt weil ich genau weiß,wer wieder zu hause bleiben muss.und mein kleines Kind war viel krank.der einzige Trost:es wird irgendwann besser.dann sind sie weniger krank.

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Re: Das mit dem sozialen Netz...

Antwort von Murmeltiermama am 17.07.2016, 16:03 Uhr

Bei kranken Kindern finde ich ein soziales Netz (von engen Verwandten in Rente mal abgesehen) auch wenig hilfreich. Im normalen Alltag aber schon. Insbesondere andere Eltern von Kindern aus der Kindergartengruppe können durchaus nützlich sein, zumal es dann auf Gegenseitigkeit beruht.

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Re: Das mit dem sozialen Netz...

Antwort von Benedikte am 17.07.2016, 20:07 Uhr

ich würde ergänzen- bei "richtig" kranken Kindern

ein echt krabkes Kind würde ich auch nicht an Dritte abgeben. aber wenn es die erhöhte Termperatur ist oder der Schnupfen, da auf alle Fälle.

Und ich bin heute noch einer Freundin aus der Kita dankbar, die ich immer anrufen konnte wenns bei uns länger wurde und die meine Kinder dann auch aus der Kita abgeholt und abgefüttert hat, die auch eine Dauervollmacht hatte. Hat meinen arbeitstag enorm entsstresst.

Benedikte

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von kirshinka am 21.07.2016, 16:44 Uhr

Ich hatte Glück - ich war und bin mit einem fast nie krank Kind gesegnet und mit einer eisernen eigenen Gesundheit.

Und alle meine Kolleginnen komischerweise auch!

Das soziale Netz ist schon viel wert - da kann man einfach vorher ausmachen wer ggf welches Kind aus der Kita oder dem Hort mit nimmt. Auf diese Weise kann ich sogar abendtermine und Dienstreisen machen - insbesondere wenn männe ausfällt.
Die Kinder kennen sich schon lange und übernachten gern beeinander.

Das gilt natürlich auch für die Eltern der anderen Kinder - es ist ein geben und nehmen - aber es funktioniert himmlisch seit Kind 3 Jahre als ist (und alle anderen sind auch Vollzeit arbeitende Menschen!)

Im Krankheitsfall noch nicht ausprobiert, aber war auch nie nötig.

In Deinem Fall würde ich aber mal dazu raten Dich untersuchen zu lassen warum du so anfällig bist und an der Stärkung der Abwehrkräfte arbeiten.

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Re: Fehlzeiten im Job - was kann passieren

Antwort von luna14 am 24.07.2016, 23:10 Uhr

Heisst wohl das Du ganz oben auf der Kündigungsliste stehst. Und der Betriebsrat kann Kündigungen auch nicht verhindern, er hilft nur bei Gerichtsprozessen wirklich.

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