spiky

Hi

Die Kinder sind 11 und 5 Jahre alt. Das Problem ist, der Grosse ist nicht sein leibliches Kind. Sie sind damals zusammen gekommen, da war er 6 Monate alt. Und er ist bis zur Einschulung mit dem Glauben aufgewachsen, es sei sein leiblicher Vater. In der Trennungsvereinbarung wurde auch dem Grossen das 1. und 3. Woe beim "Vater" gewährt, da es ihr ja sonst nix brint (ihre Worte).

Die Kinder haben nichts zu melden. Sie ist sehr dominant und autorirär. Die Kinder werden gezüchtigt, wenn sie nicht parieren (die Kleine wird kalt abgeduscht od. ins dunkle Zimmer eingesperrt). Sie hat beide Kinder sehr im Griff. Er ist eher das Gegenteil, in ihren Augen viel zu locker im Umgang und in der Erziehung. Sie müsse sie jedes Mal wieder neu erziehen, wenn sie vom Vater kommen. Das ist der Hauptgrund für den Streit und deshalb will sie die Kinder nur noch so selten wie nötig geben. Beide Kinder würden am liebsten ganz zum Vater ziehen. Sie sitzt aber am längeren Hebel und scheut sich nicht, diesen auch zu bedienen. Um die Kinder geht es ihr nicht. Sie will halt ihm eines auswischen. Leider!

LG