Ikman

du hast vollkommen recht. Ich habe in meinem 1. Posting lediglich die Frage wegen den Umgangswochenenden gestellt und bin erst ins Detail gegangen, als ich gefragt wurde, was die Kinder dazu sagen. Ich wollte dann aufzeigen, dass die Kinder nichts zu sagen haben, die Mutter sehr sehr streng ist mit ihnen und die Kinder sehr stark einschüchtert.

Was ich tun werde? Ihm weiterhin beratend zur Seite stehen und weiterhin für die Kinder da sein. Das mit dem Anwalt habe ich ihm schon mehrfach gesagt, ich weiss nicht genau, wovor er Angst hat. Ich denke aber, er hat Angst, dass dieser Schritt die Situation noch mehr eskalieren lässt und er hat auch ehrlich gesagt keine Kraft mehr. Denn es ist klar, dass sie als Mutter am längeren Hebel sitzt und er sieht kaum eine Chance für ihn und die Kinder. Gerade erst hat er sie wieder soweit, dass er den Grossen auch wieder haben kann, nachdem ich mit ihr gerdet habe, eine zeitlang durfte er ihn ja nicht haben an den Wochenenden.

Ausserdem hat er Dank mir Kontakt mit der Vormundschaftsbehöre aufgenommen und er war dort zum Gespräch. Sie müsste auch hin, nimmt aber keinen Anruf von denen entgegen und ignoriert die Briefe. So viel ich weiss, hat sie nun eine Frist gesetzt bekommen, dass sie sich bis Ende Juni melden soll.

Mal sehen. Ich wollte nur wissen, ob er überhaupt eine Chance hat, seine Kinder öfter als nur jedes 1. und 3. Wochende zu kriegen, wenn die Mutter sich dagegen sträubt.

Vielen Dank euch allen. Werde es ihm weiterleiten und weiterhin auf ihn einreden.