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Geschrieben von Thaga am 22.06.2010, 8:37 Uhr

ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

ich hab momentan keine ahnung, wie ich alles wuppen soll,ich erklär mal:

1. AE (Sohn 3 Jahre), schwanger im 6. Monat, arbeite bis zum Mutterschutz Vollzeit

2. KV1 wohnt in NRW (gott sei dank ;-) ) - KV2 hat die Flucht ergriffen, ich habe geplant, daß der Große zur Geburt bei den (zukünftigen) Paten bleiben soll, weiß aber nicht,wie schnell oder lange die Geburt dauern wird - möchte eine ambulante Geburt machen - ist das zu empfehlen?

3. In knapp 2 Wochen kommt meine Mutter aus der Reha... nach dem Schlaganfall als Pflegefall - Pflegestufe 3 :-( wie schaff ich es mutti & leon und Haushalt & Arbeit & Schwangerschaft unter einen Hut zu bekommen?

4. Wie kann ich später für die Ausfahrt Rollstuhl & Kinderwagen kombinieren?

5. Wie gehe ich mit dem Lebensgefährten meiner Mutter um, der jetzt versucht meine Schwester (geht im Oktober nach Frankreich für ein halbes Jahr...) und mich von meiner Mutter fernzuhalten

6. Wo bekomm ich Energie für mich her, hab im moment kaum Zeit die Akkus aufzuladen :-(

Danke für Tipps, ich hoffe, es war soweit verständlich...

 
17 Antworten:

Re: ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

Antwort von Suka73 am 22.06.2010, 8:43 Uhr

Hi,

also 2. finde ich in Ordnung, er ist mit Sicherheit auch noch zu klein, um da im Krankenhaus zu warten. Was die ambulante Geburt angeht, WENN, dann würde ich die in einem Geburtshaus machen und nicht im Krankenhaus. Aber das mußt Du für Dich entscheiden. Ich hätte damals nach der Geburt von meinem Sohn keine 2 m weit laufen können und war froh, noch vier Tage auf Station zu liegen. Meine Freundin wiederum sprang danach herum wie ein junges Reh und war nach einer heißen Dusche drei Stunden später daheim.
Ich persönlich empfehle ja, auch für den Fall, dass mit dem Kind doch noch was ist, schon nen stationären Aufenthalt. Du kannst nicht immer davon ausgehen, dass alles gut läuft.

3. Durch gute Organisation.

4. Statt Kinderwagen einen Glückskäfer oder ein Tragetuch hernehmen. Kind aufn Bauch schnallen, Rollstuhl schieben.

5. Verstehe ich nicht, warum tut er das? Und erledigt sich damit nicht sogar 3.?

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Re: ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

Antwort von Curly-Cat am 22.06.2010, 8:49 Uhr

Ich habe im letzten Jahr für 8 Monate den Haushalt meiner Mutter zusätzlich mit gemacht, es ist zu schaffen, aber man geht auf dem Zahnfleisch. Bei Dir kommt noch ein Säugling dazu und die Pflege. Das wäre mir eindeutig zuviel und ich würde zumindest einen Pflegedienst od. eine Haushaltshilfe hinzuziehen. Hast Du bei der Krankenkasse schon angefragt?

Was genau macht denn der Lebensgefährte?

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Re: ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

Antwort von susafi am 22.06.2010, 8:58 Uhr

Oje das klingt übel

zu 2) gut das dir erstmal der KV Stress erspart bleibt... außerdem sind Leute bei einer Geburt sehr kulant... nimm dir die Zeit im KH mit deinem Krümel... ich glaube die Paten kümmern sich mal ein paar Tage um den Großen... sprich mit ihnen...

zu 3) wohnt deine Mama bei dir? Es tut mir schon sehr leid, aber tue dir selber den gefallen und versuche dich nicht noch 24 h um Mutti zu kümmern... das schaffst du nicht... dein Baby wird dich auch 24 h brauchen... ich als Mutter würde das auch nicht wollen...

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Re: ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

Antwort von Mrs. Chocolate am 22.06.2010, 9:06 Uhr

Hallo,

2. wenn du eine ambulante Geburt möchtest, um wieder schnell deine Pflichten erfüllen zu können, würde ich abraten. Lieber jetzt Kraft investieren, damit Sohn und Paten ein gutes, vertrautes Verhältnis haben und du ihn wärend des Krankenhausaufenthalts guten Gewissens dort lassen kannst.

3. Gar nicht. Deine Mutter braucht einen Pflegedienst. Das schaffst du nicht und er Preis, wenn du dann komplett ausfällst, weil du nicht mehr kannst, ist zu hoch.

4. Kind in Tragetuch.

5. Klären oder seine Versuche ignorieren.

6. Wenn du nicht mehr an dich und deine Kinder denkst, wirst du sehr, sehr schwer irgendwo Energie herbekommen.

Alles Gute!

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Re: ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

Antwort von faya am 22.06.2010, 9:10 Uhr

Das geht gar nicht . Punkt .

Selbstaufopferung bis zum bitteren Ende ?

ambulante Geburt, Neugeborenes im Tragetuch, Kleinkind, Mutter im Rollstuhl schieben, Pflegetätigkeit, Hausarbeit , Vollzeitstelle ...das geht nicht. Ganz einfach.

Und jeder normal denkende Mensch versteht das.

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Re: ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

Antwort von Thaga am 22.06.2010, 9:15 Uhr

Tragetuch: mit dem großen habe ich es damals probiert - allerding einen baby björn und mein rücken hat arg protestiert... deswegen hab ich dabei Bedenken - aber evtl klappt es ja auf die kurze zeit...

Lebensgefährte: es fing gaaanz langsam angefangen, zB ich wollte in Muttis Küche - bei einem Treffen um Pflegedienst etc abzusprechen - ein Glas aus dem Schrank nehmen um mir Wasser einzugießen (was zumindest in unserer Familie normal ist) und bekam einen tierischen Anschiß, was ich mir denn erdreisten würde, einfach an die Schränke zu gehen...

Mittlerweile sollen wir möglichst gar nicht mehr in die Wohnung von Mutti, alle finanziellen Sachen will er alleine machen.

Dann bekomme ich nur Vorwürfe, wegen der Schwangerschaft und ich hatte in der Schwangerschaft auch noch Ringelröteln und Scharlach :-( Da bekam ich zu hören, daß ich mich ja (absichtlich) nicht um Mutti kümmern wolle...

Wenn ich Mutti in der Reha besucht habe, war es nicht möglich 5 min allein mit ihr zu verbringen.

Er tut halt so, als ob wir ihr nicht gut tun und er der einzige ist, der weiß, was gut für sie ist.

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Nachtrag

Antwort von Thaga am 22.06.2010, 9:22 Uhr

Momentan bin ich 2 Mal die Woche da - Pflegedienst hab ich auch organisiert ...
der LG will jetzt aber das Geld sparen und die Pflege unter der Familie aufteilen - ich bin allerdings der Meinung, den Pflegedienst zu behlaten, da wir es alleine kaum schaffen werden - gut, wenn es keine andere Möglichkeit gäbe.. aber so???. Das wird mir auch wieder als Desinteresse ausgelegt...

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Re: Nachtrag

Antwort von Curly-Cat am 22.06.2010, 9:26 Uhr

Er will auf der einen Seite den Pflegedienst sparen, aber auf der anderen Seite, will er Euren Kontakt unterbinden!? Coole Idee, aber wie will er das umsetzen!?

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Re: Nachtrag

Antwort von susafi am 22.06.2010, 9:33 Uhr

was hat der Lebensgefährde eigentlich zu melden? Er kann für sie gar nicht entscheiden... sie sind nicht einmal verheiratet... ihr seit der Vormund für eure Mutter... und ihr entscheidet... das sollte ihm mal jemand klar machen... und das er dir Desinteresse und andere Sachen unterstellt würde ich ignorieren... er macht das mit Absicht, weil er weiß du ziehst dir den Schuh an... würde ich aber nicht tun... deine Kinder brauchen dich auch... das mit deiner Mutter ist schlimm, aber das schaffst du nicht...

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Erstaunlich...

Antwort von FrauKrause am 22.06.2010, 9:34 Uhr

was manche Leute sich vornehmen zu schaffen.

Ist das tatsächlich ernst gemeint? Ich habe da so meine Zweifel.

Wenn man sich selbst zuviel zumutet, und das ist EINDEUTIG zuviel und von niemandem zu schaffen, tut man sich selbst nichts Gutes. Wer für sich selbst nichts tut, wird kaum in der Lage sein, anderen (z. B. dem Neugeborenen) gerecht zu werden. Es würde quasi zu kurz kommen.

Alles Gute

VG I.

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das andere Kind

Antwort von FrauKrause am 22.06.2010, 9:34 Uhr

wurde jetzt mal ganz vergessen.....

Es würde wohl völlig untergehen bei dieser Konstellation.

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Re: Erstaunlich...

Antwort von Thaga am 22.06.2010, 9:39 Uhr

Das ist ja mein Problem.. momentan schaffe ich es den Großen, die Arbeit und Mutti unter einen Hut zu bekommen, Haushalt, so das er läuft...

Aber mir wird das zuviel...

und wenn dann noch der kleine kommt, ich hab keine ahnung, wie ich das auf die reihe kriegen soll... wahrscheinlich werden die besuche bei mutti weniger... ich mein,die arbeit fällt dann ja weg...

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Re: ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

Antwort von spiky73 am 22.06.2010, 9:41 Uhr

thaga,

auch ich bin der ansicht, dass das alles gar nicht geht.

1. kranke mutter hin oder her, DU musst dich jetzt schonen. immerhin hast du noch ca. 4 monate schwangerschaft vor dir - und das sind die beschwerlichsten.

2. nach den erfahrungen der ersten geburt wäre mir beim 2ten mal keine ambulante entbindung in den sinn gekommen - erst recht keine im geburtshaus... auch wenn die viele bunte tücher, terracottafarbene wände und eine riesenauswahl an duftölen haben. im endeffekt lief es ja auch auf einen kaiserschnitt raus und das wäre eh nicht ambulant gegangen.
das risiko würde ich nicht eingehen, such dir lieber jemanden, bei dem dein kind gerne bleibt und der ggf. auch flexibel vor ort reagieren und deinen großen auch für einige tage betreuen kann...

3. mutter nochmals hin oder her - du wirst job, kinder, alleinerziehend und pflege nicht schaffen (vor allem, wenn die schwester jetzt ins ausland entschwindet) und solltest auch keine skrupel haben, die pflege zu delegieren. d.h. wenn der lebensgefährte das nicht leisten kann oder will, muss eben ein pflegedienst her.

4. ist es ja schön und gut, dass deine mutter einen lebensgefährten hat, aber gefühlsmäßig würde ich jetzt behaupten, steht der doch rechtlich unter euch. tu dich mit deiner schwester zusammen und lasst euch einfach mal beim anwalt beraten. weil IHR als kinder hängt doch auch finanziell mit drin. stell dir vor, deine mutter benötigt eine heimunterbringung aus welchem grund auch immer. an den lebensgefährten wird man nicht herantreten, als verwandte in gerader linie werden aber deine vermögensverhältnisse und die deiner schwester geprüft werden und ihr seid in der pflicht. von daher solltest du dir das heft vom lebensgefährten nicht aus der hand nehmen lassen. wie steht deine mutter überhaupt dazu? kann sie ihre wünsche, ihren willen äussern?

liebe grüsse,
martina.

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Wenn ich mich noch erinnere...

Antwort von FrauKrause am 22.06.2010, 10:18 Uhr

wie ich mit nur einem kleinen Schreibaby ganz alleine fix und fertig war. Alleine das eine Kleine war schon genug für mich.

Aber ich bin auch nicht sooo sonderlich belastbar, da wuppen andere mehr. Jedoch: DAS was Du hier schreibst, klingst sehr unrealistisch. Aber das Gewissen nagt trotzdem, nicht wahr?

Nun, es geht wohl einfach nicht...

LG I.

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Re: ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

Antwort von yola am 22.06.2010, 12:17 Uhr

Hallo Thaga,

wenn ich es mal ganz drastisch ausdrücken darf: das was Du Dir da vornimmst ist der Königsweg in den (mittelfristig) physischen und/oder psychischen Zusammenbruch!

Das ist nicht zu schaffen.

Und zum Thema Lebensgefährten: nenn mich ruhig eine Unke, aber bei mir haben alle Alarmglocken geklingelt als Du geschrieben hast, dass er versucht, Euch aus den finanziellen Belangen Deiner Mutter rauszuhalten. Er wird einen guten Grund für dieses Versteckspiel haben, wieso sollte er es sonst tun?

Ich schliesse mich Spiky an, geh mit Deiner Schwester zu einer Anwältin, lass die Vermögensverhältnisse Deiner Mutter prüfen und baue Vorsichtsmassnahmen ein. Ich habe in solchen Fällen schon Pferde kotzen sehen und es wäre sehr unschön wenn Du und Deine Schwester an dem Tag wo Deine Mutter ins Heim muss, feststellt, dass ihr Vermögen sich zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Luft aufgelöst hat.

Und ich hoffe inständig dass ich unrecht mit meiner Unkerei habe aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

Lieben Gruss und ganz viel Kraft wünscht Dir

Yola

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Re: ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

Antwort von MamavonLukas am 22.06.2010, 13:02 Uhr

Hallo,

Deinen Ehrgeiz allen und jedem gerecht zu werden, ehrt Dich wirklich sehr.

Aber: DU wirst dabei auf der Strecke bleiben!

Ich war/bin in ähnlicher Situation, zwar nicht AE, aber ansonsten auch Vollzeit-Job, zwei kleinere Kinder, Haus, pflegebedürftige Schwiegermutter, altersdementer Schwiegervater und kranker Ehemann.

Ich war auch immer der Meinung, dass ich das alles auf die Reihe kriege. man muss es nur ordentlich organisieren!
Mittlerweile (nach dem zweiten Bandscheiben-Vorfall incl. OP) bin ich schlauer und hoffe jetzt, dass ich in Zukunft mich und meine Bedürfnisse nicht vergesse und auch mal "Nein" sage.

Also mein absolut ernst gemeinter Rat.
1. DU stehst an erster Stelle
2. Deine Kinder brauchen ihre Mama
3. Der Rest, soweit machbar

Zum Schluß noch ein ganz wichtiger Rat:
Hat der Lebensgefährte Deiner Mutter irgendwelche Vollmachten (Patientenverfügung, Kontovollmacht)? Klärt das ganz schnell, bevor da etwas mächtig in die Hose geht.
Wir haben im Bekantenkreis erlebt, dass die junge Ehefrau (früher die Pflegerin) das Konto heftigst abgeräumt hat und die Kinder jetzt in die Röhre schauen.

Teilt Euch (Deine Schwester und Du) auf, wer für was zuständig ist (medizinische Versorgung, Geldkram) und lasst das schriftlich festhalten. Da gibt es kompetente Stellen, die Euch da entsprechend beraten.

Ich drücke Dir fest die Daumen, dass Du eine Entscheidung triffst, mit der Du umgehen kannst und die Dich nicht Deine letzte Kraft kostet.

Viele Grüße

Mama von Lukas

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Re: ratschläge gesucht.. wie lange unter vollbelastung (achtung lang!)

Antwort von yola am 22.06.2010, 15:21 Uhr

Rebonjour,

schliesse mich Mama von Lukas voll und ganz an!

Ich hoffe, mein Posting von vorhin hat nicht zu barsch geklungen, so war es nicht gemeint, aber Dein Posting lässt auch bei mir viele (schmerzliche) Saiten schwingen.

Einen Tipp möchte ich neben dem von Mama von Lukas noch hinzufügen:

- Bitte doch Deine Schwester ihren Aufenthalt in Frankreich um ein Jahr zu verschieben.

Damit zumindest in der Anfangszeit mit Neugeborenem sich jemand die Pflege Eurer Mutter mit Dir teilt. (wobei ich davon ausgehe dass auf jeden Fall (!) ein Pflegedienst eingestellt wird)

Ich habe selbst gepflegt und Vollzeit gearbeitet und ich habe alleine Zwillingsbabies (Schreibabies und 5Jahre-lang-schlaflos-Kinder) grossgezogen und Vollzeit gearbeitet. Aber eins nach dem anderen!

Beides hat mich viele Male und über viele Jahre hinweg über die Grenzen meiner Belastbarkeit getrieben und ich zahle dafür mit einer chronischen Erkrankung.

Pflege, Arbeit UND zwei kleine Kinder, ich glaube das hätte selbst ich mir in meinem Uebermut nicht zugemutet. *schiefesgrinsen*

Vielleicht hilft es Dir ja auch an Dein Baby im Bauch zu denken. Es ist das verletzlichste Glied in der Kette und es hat eine Mama verdient, die gut für das kleine Menschlein sorgen kann.

Ganz lieben Gruss

Yola

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