Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Conny72 am 29.04.2003, 22:37 Uhr

Ohne Vater aufwachsen

Hallo Sabri,

ich habe mich vom Vater meines Sohnes getrennt, als er 16 Monate war. Als Besuchszeiten war Sonntag aller 14 Tage ausgemacht (Vorschlag vom KV). Das hat ca. 2 Monate geklappt, dann kam er mehrere Wochen gar nicht. Irgendwann hatte er sich mal wieder sehen lassen und seit Weihnachten ist komplette Funkstille. Ich habe aufgehört, ihm hinterher zu telefonieren, wann er denn sein Kind mal wieder sehen möchte. Wer nicht will, der hat...

Aber dadurch konnte sich mein Kleiner ganz langsam von seinem Papa 'entwöhnen' (ist ein blödes Wort - ich weiß - trifft aber den Kern der Sache).

Ich bin der Meinung, daß es so für ihn besser ist, als wenn er laufend hin und her gerissen wird: mal kommt der Papa, mal kommt er nicht. Er ist wieder ausgeglichen und fröhlich! Er kann von seinem Vater reden oder sich Bilder ansehen ohne sofort anzufangen zu weinen! Er weiß, daß Mama ihn ganz doll lieb hat, und ich denke, daß er mit dieser Situation so viel besser umgehen kann.

Liebe Grüße
Conny

 
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