Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Erzangie am 17.08.2011, 14:43 Uhr

Neh, würde ich nicht

Ich würde nicht künstlich Probleme schaffen, wo (noch) keine sind, von daher würde ich in dem von dir beschriebenen fall mein Kind nicht in eine solche Gruppe schicken.
Allerdings ändert sich das im Laufe der Zeit. Bei uns ist es so, dass meine Jüngste Tochter ihren Vater nicht kannte und auch nicht vermisste. Jahrelang war seine Abwesenheit kein Thema, bis vor etwa einem jahr. Ab da kamen die Fragen immer häufiger und drängender. Mittlerweile habe ich ihn über FB ausfindig gemacht und sie haben Kontakt (schwieriger Kontakt zwar, aber sie lernt ihn wenigstens kennen).
Ich denke, spätestens in der Pubertät ist es für die Kinder wichtig, ihre Wurzeln zu kennen. Bis dahin würde ich aber keine schlafenden Hunde wecken... denn wenn es so weit ist, sind die Kinder intelektuell und emotional weiter entwickelt als mit acht Jahren.

 
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