Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von spiky73 am 31.03.2010, 12:52 Uhr

mir tun die armen Männer leid....

hmmm,

ich glaube, ich muss hier auch mal eine lanze PRO unterhalt brechen.

mann "abzocken" finde ich natürlich auch völlig daneben.
aber: irgendwann hat man sich mal geliebt, hat geheiratet, irgendeine wie auch immer geartete vision von einer gemeinsamen zukunft gehabt - und sich auch irgendwie finanziell eingerichtet. meist sieht das ja nach wie vor so aus, dass frau nachwuchs bekommt und dann daheim bleibt, um die brut zu beglucken.

wenn es dann zur trennung kommt, wird eben dieses arrangement über den haufen geworfen.
nicht umsonst hat der gesetzgeber ein TRENNUNGSJAHR festgelegt - ein jahr, in dem beide parteien zeit und gelegenheit haben, sich neu zu orientieren und sich eben ggf. wieder auf eigene füße zu stellen.
aber: in dieser phase sind die ehepartner ja auch noch nicht geschieden und müssen eben ggf. noch für sich einstehen.
wenn die frau der kinder wegen auf eine berufliche tätigkeit verzichtet hat, ist es m.e. auch recht und billig, dass der mann nach der trennung noch zur verantwortung gezogen wird - während die frau die aufgabe hat, sich versorgungsmäßig wieder auf eigene füße zu stellen.

es kann nicht angehen, dass der mann bis zur blutleere geschröpft wird.
und bei ehepaaren ohne kindern unterstelle ich der frau auch frechweg, dass sie ihre berufstätigkeit nicht unterbrochen hat, sondern auch direkt nach der trennung in der lage sein sollte, sich selbst zu versorgen.

lg,
martina.

 
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