Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von spiky73 am 17.05.2009, 12:08 Uhr

mal eine umfrage: unabhaengige, intelligente frauen - unattraktive partnerinnen?

hallo @ alle,

hier sind vielleicht auch mal die maenner hier im forum gefragt. vielleicht stelle ich die frage rein interessenhalber auch mal im papa-forum ein.

nachdem ich ja grade ein bisschen zwischen den seilen haenge und wunden lecke, kann ich mich ja auch ein bisschen in selbsterkenntnis etc. ueben und ueberlegen, warum viele maenner von mir entweder freundschaft oder *piep* wollen und beziehungsmaessig einfach nichts laeuft.
wie ich ja schon ein paar mal erwaehnte, bin ich wirklich immer der kumpel zum pferdestehlen, die frau, die auch mal die kohlen aus dem feuer holen darf, ramponierte egos aufrichten darf, und den lohn meiner muehen ernten dann andere frauen. soll heissen, bei all meinen (langzeit-)verflossenen war es so, dass die next nach mir dann diejenige war, die geheiratet wurde, ein schritt, zu dem die maenner sich bei mir (obwohl teilweise "verlobt") nie durchringen konnten.
ich bekomme halt dann auch immer mal wieder gesagt, dass ich ja eine klasse frau bin und man(n) meine freundschaft nicht missen moechte und sich gar nicht erklaeren kann, dass so jemand wie ich noch auf dem freien markt verfuegbar, jeder mann muesse sich doch mit einer partnerin wie mir gluecklich schaetzen, bla bla. aber da das eben JEDER mann sagt, reicht er doch indirekt den schwarzen peter weiter und fuer mich klingt das so wie "soll sie doch haben wer will - ich nicht!".
allerdings stammt das mit der "tollen frau" nicht nur von objekten meiner begierde, sondern eben auch von maennern, denen ich freundschaftlich ohne weiteres interesse verbunden bin und von denen ich denke, dass sie eben auch ehrlich und unvoreingenommen das aussprechen, was sie denken.

irgendwann hat mir mal jemand durch die blumen gesagt, dass ich nicht gerade den beschuetzerinstinkt wecke, und mein weltbester kumpel g. hat das irgendwann auch mal bestaetigt: er sagte mir klipp und klar, dass ich wohl zu intelligent und unabhaengig/selbstaendig sei und die meisten maenner dies an frauen einfach nicht schaetzen, weil sie sich dann unterlegen fuehlen.

und dieses mal ist mir genau das auch wieder passiert. mein OdB hat zwar eingeworfen, dass maenner eigentlich moechten, dass die frau mitarbeitet (es ging darum, dass seine ex waehrend der ehe nie gearbeitet hat, waehrend ich mir nicht vorstellen koennte, wg. einer beziehung meine berufstaetigkeit aufzugeben, das sind fuer mich einfach 2 paar schuhe).
allerdings hat er dann auch gemeint, dass es zwischen uns auf dauer nicht funktionieren koenne, weil ich einfach zu unabhaengig/selbstaendig sei und er eher eine frau moechte, die sich in der ehe noch unterordnet (er orientiert sich da eher richtung osteuropa, soifz).
woraufhin ich mich bei meinem guten kumpel g. ausweinte, der dann nur knochentrocken meinte: "was will der bursch' denn, er muss doch damit rechnen, dass die alleinstehenden frauen in deinem alter alle mit beiden beinen fest im leben stehen!".

was mich eben verwirrt. was wollen maenner denn wirklich? heimchen am herd oder gleichberechtigte partnerin? schliesslich ist doch jeder so, wie er ist und man kann sich doch nicht verbiegen oder aus seiner haut raus.

was meint ihr? was sind eure erfahrungen?

liebe, verpeilte gruesse,
martina

 
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