Geschrieben von Sabri am 23.03.2009, 15:32 Uhr |
@Love Mum
Hallo!
Dein Streit ist mir nicht aus dem Kopf gegangen. Ich habe ja auch einen Ex, der keinen Unterhalt für sein Kind zahlt und lieber sich (oder uns) umbringen würde als zu zahlen.
Ich habe mich damals entschieden, keinen Unterhalt mehr zu fordern (ich habe es, als meine Tochter noch ein Baby war, mal drei Monate lang versucht und auch drei Monate lang Unterhaltsvorschuss bekommen). Danach hatte ich Morddrohungen und habe den Unterhaltsvorschuss wieder eingestellt. Ich konnte das frei entscheiden, weil ich keine Sozialleistungen beziehe. Den "Schaden" trage ich allein.
Aber wenn ich irgendwelche Sozialleistungen gebraucht hätte, wäre das meiner Meinung nach so nicht okay gewesen. Wenn du den Kindesvater schonen willst, dann kannst du das tun, aber doch nicht auf Kosten der Allgemeinheit!
Wobei es dann natürlich noch mal die Frage ist, wie weit man gehen muss, um den Unterhalt einzutreiben. Es kann sicherlich nicht verlangt werden, dass du etliche Anwälte für dich arbeiten lassen musst, aber eine Beistandsschaft beim Jugendamt ist fast immer machbar.
Gruß, Sabri
Re: @Love Mum
Antwort von LoveMum am 23.03.2009, 16:24 Uhr
siehe unten. Es ist mir klar aber ich weiß, warum ich so entscheide.
LG Heike
Unterhalt bei Arbeitslosigkeit
@möhrchen
Kennt sich jemand mit Kündigungsfristen bei Wohnungen aus?
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